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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 18:10:56 Uhr
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Hiermit möchte ich simulieren, dass ich nach den Ereignissen die Zeit auf der Burg und auch die Reise mit dem einen oder anderen Wegbegleiter nutzen würde, um sie nach ihren Erlebnissen zu befragen. Gerne über die Kämpfe aber doch nicht nur, denn jeder hat seinen Teil zu unserem Sieg beigetragen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr also IT diesbezüglich eure "Heldentaten" eintragen würde, denn nichts soll vergessen werden und ich würde dieses zu einer IT Chronik verbinden. Vielen Dank Doro
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Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
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Aerendil
fleißiges Mitglied
428 Beiträge |
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jou86
fleißiges Mitglied
155 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 18:15:23 Uhr
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Bin dabei liebe Doro: Willst du es in einem Stück, oder erspielt im FOrum?
Neugierig beugt sich Linora über die Schriften der Rondradienerin und versucht kurz die Handschrift zu erkennen.
Dann wird ihr bewusst, dass dies unhöflich sein könnte, also setzt sie sich zu ihr.
"was macht ihr da? etwas aufschreiben? wofür? vergesst ihr es sonst wieder?"
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Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln
Asla Ehrwald - TW 1 Linora aus Wiesengrund - WF 1-3, SG 2 +4, CM1 Talja von Bruk und Ibrajeff - SG 1-3, Hor5 Grea Hallasdottir LvT 10 Rahyella Scriptatore Hor6 Line Siel - IS 1 Haarika von Dunkelweg Bogenschützin aus der Bruderschaft des bunten Banners - BZ 1 Bebann dur Ullachan - SdB 2 |
Bearbeitet von: jou86 am: 10 Mar 2014 18:16:01 Uhr |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 18:25:52 Uhr
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Der Herr Kohlenbrander hat der Gefahr getrotzt, seine Burg verlassen um Hilfe zu holen! :) |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 21:20:11 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Aerendil
Sollten da nicht lieber andere von den Heldentaten berichten?
Sorry, habe mich wohl missverständlich ausgedrückt?! Natürlich sollen es die Anderen bzw. ihr aufschreiben oder "zur Niederschrift" erzählen. Grisaeldis möchte dies sammeln, um es zu bewahren.
Gemeint ist, dass ihr es als Beitrag hier reinsetzt... Ich würde es abschreiben für IT-Nutzung.
@ Jou: Lieber als ein Eintrag, Forenspiel macht es zu unübersichtlich, denke ich. Das würde ich dann lieber an einer anderen Stelle machen. |
Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
Bearbeitet von: Marasklion am: 10 Mar 2014 21:23:43 Uhr |
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Flip
fleißiges Mitglied
353 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 21:36:06 Uhr
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Ein Ritter/Seesoldat, dessen Namen ich leider vergessen habe, der einem Golgariten half seinen Rabenschnabel zurück zu erobern und dafür mit diesem zweimal quer über ein von Dämonen und Golems verseuchtes Schlachtfeld gerannt ist. Wir hatten Erfolg! |
"Tippelhut" - Barbier, Bader und beruflich Hauptverdächtiger
Capitan z.S. Tamino Horatio Salvian - Edelmann und Offizier der horaskaiserlichen Kolonialflotte
Padraigh ui Brudhinich - Boron-Novize
Enderlin Ildebran ya Vallonti - Rechtsgelehrter; Inquisitionsrat auf Zeit (Ing-Rah 1039BF) |
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jou86
fleißiges Mitglied
155 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 10:28:51 Uhr
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Ob die Geschichte Rondragefällig ist muss bitte die Chonistin der Leuin entscheiden.
In der zweiten Nacht auf der Burg griffen die Widersacher des Lichtes an und unter den Opfern waren viele. Gerrick hatte die traviageweihte Taverne zu einem großen und organisierten Lazarett umfunktioniert und jeder halbwegs erfahrene Heiler hatte sich eingefunden um die Verletzten zu versorgen. Im Laufe des abends lagen nun auch beide Diener der Rondra nebeneinander auf den behelfsmäßig aufgestellten Tischen. Ihre WUnden waren grob versorgt und beide fochten ihre Kämpfe aus. Rondrakor, so hatte Linora mitbekommen, hatte während der Verteidigung vor dem Banner seiner Göttin gekniet und um irgend einen Segen gebeten, der ihn nun, verletzt und im Lazarett, nicht mehr aufwachen ließ. Lange sprach Linora mit Grisaeldis über den Kampf, Heimat und vieles mehr. Immer mehr verstand Linora was die Diener der Leuin bewegte, und so legte sie beiden ihre Schwerter in die Hände, auf dass sie in ihrem Kampf um die Genesung ihre Waffe bereit hätten. Doch wo es Grisaeldis schon bald besser erging und sie sich aufrichten konnte um etwas trinken, erwachte Rondrakor einfach nicht aus seinem unruhigen Schlaf. Hilflos grübelte Linora nach, und erinnerte sich. Das letzte Wort, dass sie von ihm gehört hatte war "Herrin Rondra" gewesen. Vielleicht würden diese Worte ihn auch wieder zurück holen? Unbeholfen und stockend begann sie von der Göttin des Krieges, der Beschützerin der Schwachen zu reden und mit jedem Worte wurde Rondrakor unruhiger und fing alsbald an wie ein Löwe zu knurren. Doch Linora gingen die Worte und das Wissen aus, schon sah sie sich wieder hilflos um, denn Rondrakor war noch immer nicht erwacht. Doch war sie nicht mehr allein. Ein Apothekarius, seine Frau und auch der Elf Adarion waren durch die lauten Knurrgeräusche des Dieners der Leuin angezogen worden. Anfangs noch unschlüssig, doch bald immer inbrünstiger berichteten alle von den heiligen Taten der Rondradiener, der Göttin selbst und ihrem Wirken, immer lauter und beherrschter wurden sie, bis plötzlich das Knurren Rondrakors zu einem lauten Brüllen wurde, seine Hände sich zu Krallen verkrampften und seine blauen Augen weit aufgerissen den vermeintlichen Gegner in den Anwesenden sah und auf sie los ging. Mit vereinten Kräften hielten die Heiler Rondrakor fest, bis er vollständig aus seinem heilenden Schlaf erwachte. |
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln
Asla Ehrwald - TW 1 Linora aus Wiesengrund - WF 1-3, SG 2 +4, CM1 Talja von Bruk und Ibrajeff - SG 1-3, Hor5 Grea Hallasdottir LvT 10 Rahyella Scriptatore Hor6 Line Siel - IS 1 Haarika von Dunkelweg Bogenschützin aus der Bruderschaft des bunten Banners - BZ 1 Bebann dur Ullachan - SdB 2 |
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Räuberwald
Senior Mitglied
812 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 10:30:17 Uhr
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(...) Über Tage und Nächte hatten die Söldner Al’Anfas unter der Führung des heldenmütigen Seekriegsmagiers Quintilian Kalando-Paligan die Brücke und damit den Zugang zur Feste Uhdenwacht verteidigt. In der letzten Nacht der Belagerung aber, als die Kräfte der Verteidiger fast zur Gänze zerschlagen und selbst die Streiter des alanfanischen Imperiums am Ende ihrer Kräfte waren, drohte Furcht und Verzweiflung die Herzen der wackeren Frauen und Männer zu überwältigen.
Da sprach der Legat, Decius Paligan: „Wohlan, es ist an der Zeit, das ich selbst dem Feind gegenübertrete und ihn lehre, wen er herausgefordert hat, als er es wagte, die Hand gegen die Freunde Al’Anfas zu erheben.“ Und er zog seinen Rabenschnabel und trat Höchstselbst in die Bresche. Kühn schritt er über die Brücke den Angreifern entgegen. An seiner Seite aber ging der getreue Fiorenzo, dem ein Elixier des Apothecarius Greifwin übersinnliche Kräfte und beherzten Mut verliehen hatte. Zwei Äxte trug er, in der einen Faust eine gewaltige Holzfälleraxt, in der anderen aber jene, die ihm der Thorwaler (Ulfgar oder Wulfgar?) demütig überlassen hatte.
Als aber die verbliebenen Streiter des Feindes erblickten, wie die Blüte Al’Anfas aufrecht, frei von Furcht und gefolgt von der Schar ihren Leibwächter auf die Brücke trat, da befiel sie ein großes Entsetzen und sie wagten es nicht, sich der Macht Al’Anfas entgegenzustellen. Es war es als hätte der gekrönte Rabe selbst seine Alveraniare der Vergeltung ausgesandt, um zu strafen. Einer nach dem anderen wandten sich die Finsteren zum äußeren Tor und suchten ihr Heil in der Flucht.
Decius Paligan aber verzichtete wohlweislich darauf, die letzten Überlebenden zu verfolgen und sprach. „Sollen sie zurückkehren in die finsteren Löcher, aus denen sie gekrochen sind und dort die Kunde verbreiten, wie Al’Anfa mit seinen Feinden verfährt.“
Und alles versammelte Volk freute sich über die Errettung aus der Not, es jubelte und lobte den Mut und Al’Anfas und die Weisheit des Legaten.
Gewisse Kreise wären gerne bereit, der Rondrakirche bzw. dem Orden der Wahrung eine großzügige Spende zukommen zu lassen, um sicherzustellen, dass auch dieser Teil der Geschehnisse auf Uhdenwacht seinen Weg in die Chronik von Grisaeldis findet – immerhin auch eine Facette der Wahrheit, wenn auch im alanfanischen Stil überzeichnet. Kleinere Anpassungen des Inhalts durch die Chronistin werden dabei zähnknirschend akzeptiert.
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Don Decius Paligan - Grande, Gesandter Al'Anfas & Legat des Hauses Paligan (TW 2+3+4, Sil 4+5, RF 1+2+3, WB 1, ST 1+2+3, WK 5, HdS 1+2+3+3,5+4, CM 5.5, SuG 1+2+3, DGT, KB) Tar Rivitoz - Seesoldat der Schwarzen Armada (KuT 2) Knotas Klipp - Schiedsknecht der Rondrakirche (DSDB) Darec Quent - Albernischer Renegat (LvT 8) Darb Knipperdolling - Legendärer Wanderprediger der Bekenner-Sekte (PzE1) NSC (Alrik vom Elgorshof, Olein Waldeswacht, Papageno Paligan) (PzE 2, PzE 3, CM 6) |
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Waldschrat
Junior Mitglied
64 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 12:23:45 Uhr
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Und es war in finsterer Nacht, als sich tapfere Männer und Frauen auf den Weg machten dem Übel das die Feste umkreiste entgegenzutreten. Am Rande der Burg trafen sie auf ein Wesen, dass von dunklen Mächten beschworen worden war aus niederhöllischen Sphären. Einer Kugel war es gleich, mit dutzenden Augen auf langen Tentakeln, widerwärtig anzusehen. Angeführt von einem Triumvirat der Donnernden, des Stürmenden und ihres Sohnes Swafnir warfen sich die tapferen Männer und Frauen auf die Kreatur. Der Zorn der Zwölfe war stark in ihnen und auch wenn der Daimon zu entfliehen suchte, gab es doch kein entkommen. Das Schwert der Donnernden, der Dreizack des Stürmenden und der Stab des göttlichen Wals zerschmetterten die Kreatur und sandten sie zurück an ihren unheiligen Geburtsort.
So geschehen und bezeugt zu Feste Uhdenwacht im Weidenschen, im Jahre 1036 BF. Iljew Rogoffzcik von Rivilauken-Beereskow, Gefährte von Wind und Wogen |
Lazarus Bragi, Alchemist (Horasia, Pfade des Kosch) Iljew von Rivilauken-Beereskow, Efferdgeweihter (Sil4) Orga, Zwillingsgötter
www.derschwarzeritter.com |
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Meriken
ganz neu hier
2 Beiträge |
Erstellt am: 12 Mar 2014 : 10:47:21 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Flip
Ein Ritter/Seesoldat, dessen Namen ich leider vergessen habe, der einem Golgariten half seinen Rabenschnabel zurück zu erobern und dafür mit diesem zweimal quer über ein von Dämonen und Golems verseuchtes Schlachtfeld gerannt ist. Wir hatten Erfolg!
Das war ich. Wenn der schwarze Rabe mit Efferds Winden anrauscht können die Feinde auch noch so zahlreich sein, sie greifen ins Leere. |
Zoltan Efferdlieb, Hauptmann der Hauswache des Hauses dyll Arkis (Sil4) |
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Torn
fleißiges Mitglied
282 Beiträge |
Erstellt am: 12 Mar 2014 : 17:30:38 Uhr
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Da sowieso viele wissen wollten was da gelaufen ist, schreibe ich einfach mal die Stellungnahme hier. Leider wurde ich ja unterbrochen.
"So kann das nicht weiter gehen. Hier weiß doch die Linke nicht was die Rechte macht", denkt sich Beorn und ist erneut verstimmt über die Geistlosigkeit des Krieges. "Sie wissen ja nicht mal, was der Feind überhaupt will. Es reicht, ich muss einfach eingreifen!".
Mit dem letzten Gedanken bewegt er sich zielstrebig auf die Brücke zu, an deren Ende der blutrünstige Feind lauert.
Mit lauter und bestimmter Stimme bringt er die eigenen Reihen dazu die Kampfhandlungen einzustellen. Auch wenn es mal wieder viel zu lange gedauert hat, bis der letzte Schwertschwinger sich einsichtig zeigt, so ergab sich doch endlich die Zeit für ein klärendes Gespräch. Misstrauisch, ketzerisch, aber nicht ohne Respekt trat der Feind auf und sollte ihn seine Menschenkenntnis nicht trügen war dieser ebenso wenig an sinnlosen Verlusten interessiert, wie er.
"Sollte es tatsächlich möglich sein mit dem Feind zu reden?"
Der Entschluss stand fest und so begab er sich in die Hände des Feindes, nachdem dieser ihm freies Geleit versprach.
Was ihn allerdings in dem schwarzen Zelt widerfuhr musste letztlich auch all seine Disziplin fordern. Natürlich ging es im Gespräch darum, was der Feind denn überhaupt wollte und wie man es vermeiden könne, weiter Opfer auf beider Seiten zu beklagen. Auch stellte sich die Sache in sofern als einfach dar, da es den Schergen wohl selber nicht bewusst war. Wieso also das Leben vieler opfern, wenn es eine anderen Lös... Diesen Gedanke jedoch konnte er nicht mehr zu Ende verfolgen. Ein langer gequälter Schrei einer jungen Frau durchschnitt das halbdunkel des Zeltes und traf ihn direkt in Herz. Winseln und Jammern, der Gestank von verbranntem Fleisch und frischen Blut. Ein weiterer Schrei. Und dann hörte er Ihre Stimme. Es war die Praiosnovizin, die mit ihrer herausfordernden Art noch in seinem Gedächtnis verankert war. Leicht übermotiviert, aber pflichtbewusst. Und nun lag sie als Gefangene in des Gegners Händen.
"Beorn, hilf mir...!", rief Sie nach ihm. Er musste handeln. Wie kann er zulassen, dass sie sie weiter misshandeln...
Offensichtlich blieb sein Entsetzen nicht unbemerkt und ein breites Lächeln zeichnete sich im Antlitz seines Gegenübers ab. "Na, hast Du schon unser kleines Spielzeug bemerkt? Sie macht uns viel Freude und wenn wir mit Ihr fertig sind, wird ihre Seele sicherlich nicht mehr den Weg zu Deinen Göttern finden" Also ob die Schreie nicht schon genug gewesen währen, brachte dies das Fass zum überlaufen.
„Was wollt ihr für sie haben? Es muss doch etwas geben, womit wir sie freikaufen können!“
Natürlich war ihm klar, dass er nicht mit einem fairen Handel rechnen kann, aber Hesinde wird ihm schon beistehen und im rechten Moment handeln.
Letztlich konnte er einen Handel vereinbaren der, wenn sie es geschickt anstellen, ihnen einen außerordentlichen Vorteil einräumen könnte.
“Ich biete Euch an, Euch einmal in der Krypta umzusehen. Nichts berühren und schon garnichts entwenden. Nur kurz umsehen und sie dann wieder verlassen. Im Gegenzug übergebt Ihr mir die Geisel.“
Er war erstaunt, als der Feind dies als akzeptabel ansah, musste aber innerlich lächeln, denn sie waren seiner List in die Falle gegangen.
Und so brachte er sein Anliegen der Besitzerin der Burg, als auch den Geweihten vor, auf dass sie entscheiden mögen, ob der Handel in ihrem Sinne ist. Die Entscheidung wurde von der Praioskirche getroffen und der Handel durchgeführt.
Dass sie am Ende nicht die Praiosnovizin zurückgaben, sondern eine andere Geisel kümmerte Beorn wenig. Das Gewicht einer Seele kann nur Rethon bestimmen. Letztlich habe Sie sich an den Handel gehalten. “Sollen Sie doch denken einen Sieg davon getragen zu haben. Wenn sein Plan aufgeht, wird er es sein, der zuletzt lacht“.
Es wandte sich umgehend an die Golgariten und klärte sie auf. “Der Magier wird vermutlich schon heute Nacht und sicher nicht alleine in die Krypta teleportieren. Er ist zwar mächtig, rechnet aber sicher nicht damit, dass wir vorbereitet sind. Also nehmt Euch so viele Kämpfer wie möglich und tötet Ihn, sobald er erscheint.“ “Dies wird dem Feind eine tiefe Wunde schlagen und wenn wir Glück haben sogar zur Aufgabe zwingen.“, dachte er bei sich und machte sich daran die Golgariten, welche bereits Stellung in der Krypta bezogen mit Decken zu versorgen.
Zufrieden wandte er sich ab. |
Torn Grosshammer, Meisterschmied Travian Orben, Wirt Ebryn Schinder, Privatlehrer +SL2 Aron Rahjalieb, Hexer Polter Siel, Sattler Alrik "Haltsmaul" Fluxx, Puppenspieler Beorn Arilson, Hellsichtmagier |
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Lutzor
Junior Mitglied
91 Beiträge |
Erstellt am: 12 Mar 2014 : 18:45:04 Uhr
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Don Rondrigo Tito Vitario du Santana hat als Kaufmann mit seinem kleinen Entermesser tapfer, und wohl auch das eine oder andere Mal zu oft, in der ersten Kampfreihe gestanden! Stolz kann er sagen das er mit seinen tapferen Mitstreitern an der Brücke geblutet und (Rum)getrunken hat! Er hat sich Rondragefällig vor einen Praiosgeweihten gestellt um ihn zu schützen! Wer das in Brabak bekannt macht kann sich jetzt schon mal auf was gefasst machen...
Aber wer wundert sich schon über einen tapferen Brabaki, haben wir doch auch die Pest des Südens schon oft besiegt!
OT: da spielt man mal nen Nichtkämpfer und ist bei fast jedem Kampf mittendrin statt nur dabei! Ich glaub meine anderen Chars haben nen bisserl abgefärbt... |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 14 Mar 2014 : 19:10:57 Uhr
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Vielen Dank für eure Beiträge. Ich finde sie sehr schön und stimmig.
Ich werde sie wortgetreu wiedergeben und dem Bericht beifügen. Vielleicht finden sich noch einige Leute, die etwas dazu beitragen möchten.... |
Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
Bearbeitet von: Marasklion am: 14 Mar 2014 19:14:21 Uhr |
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Quintar
neues Mitglied
48 Beiträge |
Erstellt am: 16 Mar 2014 : 15:20:15 Uhr
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Bericht über die Rondragefälligen Vorgänge des Quintar Farnor zu Burg Udenstein
Der Kampf war schon am toben. Ich war in dritter Reihe, einer meiner Aufgaben als ehemaliger Draconiter getreu der Ritualwache beistehend welche den ehrenwerten Donator Lumini Brajanokles schützten, auf dass er, wie er oft bewiesen hat, seine Stimme gegen die nahende Dunkelheit erheben konnte und den Scharren seines Wiedersachers entgegen treten konnte. Hier bemerkte ich das der Feind ein unheilig Bildnis offenbarte um den Streitern wieder der Dunkelheit Macht zu demonstrieren. In einer Ruhigeren Pause machte ich seiner Gnaden darauf aufmerksam und entsinnte mich daran das wir ebenfalls eine Standarte Besitzen die uns Mut und den Feinden das Fürchten lehren könnte. Mit Freuden stellte ich fest das der ehrenwerte Lichtbringer meiner Meinung war und entsandte mich zum Schrein, dem Herren PRAios geweiht, die Standarte zu holen. Ohne Zögern vollbrachte ich diese Aufgabe und erhob, mit Erlaubnis des Geweihten des Lichtes, die Standarte. Ich bin der allweisen HESinde näher als jeder anderen Gottheit, doch gebot mir RONdra ebenso mut zu beweisen und es dem Gegner mit gleichen Mitteln heimzuzahlen. Unbewaffnet und trotzig darf ich mich beschreiben als ich mich der ersten Reihe näherte, welche nun die Brücke verteidigte die als letzte Bastion vor den Zielen des Feindes sich aufbegehrte. Meine Herrin HESinde führte meine Schritte, auf dass ich die Flagge des Herren PRAios zeigte, RONdra gab mir den Mut mich gegen die Unheimlichkeiten unserer Gegner zu stellen. Beides half, wie ich nach der Schlacht von einigen Zeugen vernehmen durfte. Den es begab sich das mein trotziges und unbekümmertes Auftreten die Feinde zu unvorsichtigen Taten hinreißen ließen, welche es unseren Truppen erlaubte sie leichter zurück zu drängen.
So will ich meinen Bericht wie folgt abschließen.
Unsere Herrin HESinde gibt es das wir uns zur Wehr setzen können und den Feind niederringen mithilfe unseres Verstandes. Nicht immer ist ein Schwert von Nöten um denjenigen zu helfen die weitaus gewandter in ihrem Umgang sind. Zu gerne würde ich auch die Berichte der Diener Peraines lesen, den Ihren immensen und wichtigen Beitrag an dieser Schlacht soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 16 Mar 2014 : 16:21:17 Uhr
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"Unsere Herrin HESinde gibt es das wir uns zur Wehr setzen können und den Feind niederringen mithilfe unseres Verstandes. Nicht immer ist ein Schwert von Nöten um denjenigen zu helfen die weitaus gewandter in ihrem Umgang sind. Zu gerne würde ich auch die Berichte der Diener Peraines lesen, den Ihren immensen und wichtigen Beitrag an dieser Schlacht soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben." (Zitat: Seine Gnaden Quintar Farnor, Diener der Herrin Hesinde)
Als die Stunden am dunkelsten waren, stand ein jeder mit seiner von den Göttern gegebenen Tatkraft bei und all dies führte zum Sieg! Wenn auch mir es die heiligste Aufgabe ist, der Herrin mit dem Schwerte zu dienen, so erkenne ich dies Vorgenannte an wohlwissend. |
Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
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