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 Thema  |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
 Erstellt am: 26 May 2009 : 21:52:28 Uhr
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WAS hast Du gesagt?
Corvinius fährt regelrecht auf und scheint sich nicht recht entscheiden zu können, ob er nach dem Rabenschnabel oder einem der Pflöcke greifen soll.
Er übergeht vollkommen die Personen die schon vor Ort waren. Auch dass ausser Borondria noch ein weiterer Boroni dort war. Er rammt seinem Ross stattdessen nur die Fersen in die Seiten, es bäumt sich regelrecht auf und stürmt mit kraftvollen Sprüngen neben die Schreiberin.
Wer hat wen gebissen? Wie lange ist das her? Hat die Frau überlebt? War es ein normaler Biss oder war etwas besonderes daran?
Antworte schon, Frau!
Den letzten Satz presst er geradezu heraus. Seine Adern treten an den Schläfen hervor und starrt ihr aus kurzer Distanz direkt mit hartem Blick in die Augen. Die Knöchel treten weiss hervor an seiner linken Hand, die sich um den Zügel des Pferdes krampft, das unter dem Zug an den Zügeln um es erneut aus dem begonnenen Galopp zu bremsen, den Kopf weit in den Nacken legt und wiehert, während es mit den Hinterläufen in die Knie geht um besser bremsen zu können.
Wer ihn vorher im Umgang mit seinem Pferd gesehen hat, weiss dass dieser Umgang mit seinem treuen Gefährten alles andere als normal ist und dass der gezwungene Gesichtsausdruck der Entspannung zeigen soll, zu einer seltsamen Grimasse verkommt. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 26 May 2009 21:56:37 Uhr |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 22:02:22 Uhr
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| Während Falanes Ausführungen schnaubt Lutz, der der Gruppe als einziger Laufender vorangeht und so das Tempo setzt, einmal kurz auf, sagt aber nichts. Nur kurz bevor Corvinius den Fragenkatalog über Falane schickt, dreht er sich um, wohl, um notfalls seinem Pferd ausweichen zu können. Als er merkt, dass Corvinius es gerade noch bändigt, dreht er sich wieder in Reiserichtung und schreitet weiter voran, doch man merkt, dass seine Aufmerksamkeit mehr auf das Gespräch hinter ihm als auf den Weg vor ihm gerichtet ist. Instinktiv merkt er, dass es jetzt nicht ratsam wäre, sich vor der Beantwortung von Corvinius Fragen in das Gespräch einzuschalten, also schweigt er und spitzt die Ohren. |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 22:27:40 Uhr
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"Ja, Nitakis, in Nostria, in einem Landstrich namens Südthuranien", antwortet Falane dem Freund, als der Boroni plötzlich mit einem Schwall von Fragen auf sie einstürmt. Auf einmal ist es doch vorbei mit der Ruhe des Pferdes auf dessen Rücken Falane sitzt und ihr wird recht mulmig zumute, bis die Hesindegeweihte die Zügel ergreift: "Bei allem Respekt, Euer Gnaden - ich bitte Euch - mäßigt Euch!" erwidert Falane mit fester Stimme: "Ich bin nicht den Weg von jener Taverne hierher zu Euch geeilt, um Dinge für mich zu behalten, sondern eben UM Euch zu berichten, was dort stattgefunden hat und wie die auch Euch bekannten Gefährten darüber denken. Ich weiß auch, wie ungeheuerlich meine Erzählung ist, aber es gibt keinen Grund, mich zu drängen und so aggressiv anzugehen, denn ich bin ja da, um zu reden!"
Die Schreiberin atmet tief durch und sammelt sich kurz: "Also Nitakis hat Recht, das war gerade etwas wirr. Es war der Bursche des Händlers, der die Schankmagd der Taverne angefallen hat. Was seltsam war ist folgendes: Die Wunde hat unglaublich stark geblutet. Das klingt für mich nicht nach einem Vampirbiss, da diese nur schwach bluten sollen, dnen diese Wesen trinken das Blut ihrer Opfer und saugen sie regelrecht aus. Ich ahbe versucht, mir den Biss anzuschauen, aber durch das viele Blut ist es mir nicht gelungen, zu schauen, ob einfach ein menschliches Gebiss dort als Abdruck vorhanden war oder eben jede zwei tiefen Löcher, von denen bei Vampirbissen berichtet wird. Und dieser Biss fand vor etwa zwei Wochen statt (#ob die Frau überlebt weiß ich ot noch nicht, das Spiel läuft ja noch). Der Bursche hatte sich seit der Nacht bei den Fremden laut Aussage des Händlers verändert, doch der Händler hatte das nur als Getue eines Heranwachsenden abgetan - bis zu jener Nacht."
Falane greift an ihren Gürtel, löst eine zugekorkte Flasche, öffnet sie und trinkt ein paar Schluck: "Soll ich einfach weiter berichten oder hat jemand gezielte Fragen?" |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"  |
Bearbeitet von: Thanee am: 26 May 2009 22:51:05 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 22:41:06 Uhr
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Das Gesicht der Geweihten läuft rot an, ihr Herz schlägt so laut, dass sie kaum die anderen versteht. Eine Hand fährt zur Basiliskenzunge, während ihr Blick auf ihrer Lotustasche ruht. Als Corvinius zu ihnen nach vorne stürmt zuckt sie zusammen und das Pferd des Ifirngeweihten wird unruhig. Sie greift nach den Zügeln des Pferdes neben ihr, um es zu beruhigen und guckt Corvinius strafend an.
Sie folgt aufmerksam den Ausführungen Falanes: "Bitte sprich weiter Filia." |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 23:03:07 Uhr
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Corvinius hat seine Lautstärke gesenkt aber er zischt sie mit durchdringendem Ton an und taxiert sie ganz genau.
Du willst mir sagen, was ich zu tun habe und was nicht?
Du sagst, Du kommst zu uns um uns das zu sagen... UND WARTEST DANN EINEN HALBEN TAG?
Und das was Du da andeutest, ist Grund genug besorgt zu sein und aufzufahren! Oder was ist sonst der Grund der Dich sonst so eilig zu uns geführt hat? |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 23:16:48 Uhr
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| "Es reicht!" Intensiv guckt sie den Golgariten an. "Es hätte Dich letzte Nacht vielleicht um den Dir kostbaren Schlaf gebracht. Wir hätten in jeden Fall erst heute losreiten können. Wir sollten jetzt ruhig bleiben, alle! 'Er' gewinnt, wenn Zwietracht, Ungeduld und Unverständnis zwischen uns herrschen. " Beschwichtigend guckt sie Corvinius an. "Natürlich ist das alles unfassbar und es muss etwas dagegen unternommen werden. Wir können allerdings nicht allzuviel machen, bevor wir dort sind. Wir sollten zügig reisen. Allerdings auch ausgeruht ankommen, damit wir unsere vollen Kräfte gegen 'ihn' einsetzen können. Bis dahin vergehen einige Tage und wir können uns überlegen, wie wir vorgehen." |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 23:22:20 Uhr
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"Wenn es darum geht, mich anzufahren, werde ich mir das schon verbitten dürfen, ja, das meine ich!" erwidert Falane ebenfalls leise aber fest. Aber da fährt schon Escalada dazwischen. Und sie hat Recht! Falane bleibt nur ein zustimmendes Nicken: "Natürlich ist es besorgniserregend! Genau deswegen bin ich hier. Ich denke, dass das eher Dank und ein Wort der Anerkennung wert ist.....Und gewartet ist nicht das richtige Wort, denn ich wollte durchaus schon gestern sprechen, doch offenbar wollte da niemand hören, was ich zu erzählen habe. Ihr seid gleich gegangen, als ich kam und allen einzeln wollte ich die Sache auch nicht berichten. Zudem habt Ihr Recht, der Weg ist zunächst der selbe und in Eile sind wir ohnehin! Jetzt sind alle da und ausgeschlafen, also erzähle ich!"
Ärger aber auch ein gewisses Maß von Einschüchterung kämpfen in der Schreiberin. Am Ende siegt der Trotz. Dankbar sollte er sein, bequemer wäre es gewesen, bei der anderen Gruppe zu bgleiben, sicherer und weniger anstrengend. Süßlich fügt sie hinzu: "Aber können wir nun Worte sparen und zum Wesentlichen kommen, bitte? Habt Ihr Fragen?" |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
Bearbeitet von: Thanee am: 26 May 2009 23:28:32 Uhr |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 23:48:21 Uhr
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Lutz hebt besänftigend die rechte Hand. Noch immer vorwärts schreitend und nach vorne blickend, fängt er an mit leicht zittriger zu sprechen.
"Escalada hat Recht, Bruder Corvinius. So ekelerregend diese Nachricht ist, so ist es doch etwas, mit dem wir rechnen mussten. Und doch ist es eine gute Nachricht - denn die Schlinge schließt sich langsam aber sicher. Kannten wir gestern noch nichts, was mit unserer Beute zu tun hat, so wissen wir jetzt um die Beute unserer Beute. Und das ist der erste Schritt, den wir gehen werden, um sie aufzuspüren. Bald werden wir ihr begegnen, und ihr mit aller uns von den Göttern gegebener und mit jeder Faser unserer eigenen Stärke entgegenzutreten - um sie zur Strecke zu bringen. Also sage ich, freut euch, denn je erschreckender und wahrer die Kunde über die Missgeburten sind, die uns entgegentreten werden, umso klarer sehen wir sie, und umso weniger müssen wir das Unbekannte fürchten. Escalada"Lutz deutet in die Richtung der Draconiterin"wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass Wissen über die Beute Macht über sie bedeutet. Also behaltet die Wärme Ifirns in euren Herzen zueinander, und richtet euren gerechten Zorn auf das, was uns erwartet!" |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
Bearbeitet von: Anselm am: 26 May 2009 23:49:26 Uhr |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 26 May 2009 : 23:52:28 Uhr
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"Und richtet Euren gerechten Zorn bitte nicht gegen die Botin. Nicht ich bin der Feind..." schließt sich Falane jetzt versöhnter ihrem Vorredner an: "Wir sollten zusammenhalten." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 00:05:32 Uhr
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Corvinius schüttelt den Kopf in völligem Unverständnis.
Auf Lutz' und Escaladas Aussagen reagierend richtet er den Blick wieder nach vorne:
Je früher man um seinen Feind weiss umso besser lässt sich ersinnen, was gegen ihn zu unternehmen ist. Vielleicht spricht in diesem Fall der Ritter aus mir, aber ich bin es gewohnt wichtige Informationen über Feindbewegungen, seine Stärke und Besonderheiten so früh als möglich auszutauschen damit man in keinem Fall überrascht werden kann und auch noch aktionsfähig ist, wenn der Schwingenführer oder der Bote sterben.
Also lass Dir gesagt sein, Tochter, dass dieses Verhalten nicht akzeptabel war, ich jedoch aufgrund der weiten Reise bis dorthin von einer weiteren Diskussion absehe.
Nur ich erwarte eins: geh in Dich beim allabendlichen Gebet, wenn unser Lager aufgeschlagen ist und denk darüber nach, warum du uns diese Nachricht erst jetzt zukommen lässt!
Er lässt den letzten Satz kurz aber bedeutungsvoll in der Luft stehen und schliesst dann mit den Worten:
Aber zurück zu den Vorkommnissen. Was ist genau geschehen... und lass nichts aus! |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 27 May 2009 00:06:19 Uhr |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 00:12:46 Uhr
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"Also bitte...... ich weiß genau, warum ich erst jetzt darüber spreche..... weil außer Nitakis gestern niemand mehr etwas hören wollte und gerade IHR, Euer Gnaden, gestern wortlos den Raum verlassen habt, kaum, das ich eingetroffen war. Ich selbst wollte durchaus sofort berichten, nur eben nicht nur einem!" Ärgerlich blitzen die blauen Augen der Schreiberin den Golgarithen an. Da war der Kerl gestern schon so unfreundlich und wollte nix mehr hören und nun machte er genau das ihr zum Vorwurf. Tief atmet sie durch, schließt kurz die Augen und strafft sich wieder im Sattel: "Also gut, verbuchen wir das als Missverständnis. Ich hätte gestern schon berichten wollen, Ihr hättet zuhören mögen, allein haben wir wohl gegenseitig nicht verstanden, dass es so ist. Doch das hilft nun auch nicht weiter, verschwenden wir nicht noch mehr Zeit und reden endlich über den Sachverhalt selbst? Einverstanden?" Fast flehend kommen die letzten Worte, nachdem sie zwischendurch mühsam beherrscht wirkt.
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"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 00:18:10 Uhr
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Bei ihren Vorwürfen sieht man, wie in ihm erneut der Widerspruch auflodert, er ihn jedoch mühsam zurückdrängt und schliesslich nach einigen Sekunden die Augen wieder öffnet und der aufmüpfigen Frau entgegen blickt. Es scheint fast, als hätte er das hitzige Streitgespräch vergessen und er kehrt eine ruhige Seite nach aussen die sogar fast seine bohrende Unruhe zu überspielen vermag.
Berichte, meine Tochter! |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 00:33:46 Uhr
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"Na endlich", brummelt Falane in sich hinein, beginnt dann jedoch erneut mit ihrem Bericht: "Also kurz nachdem ich die Taverne betreten hatte, in der sich die Gefährten trafen, krachte die Tür auf, eine junge Schankmagd taumelte blutüberströmt herein und rief 'Er hat mich gebissen, dabei wirkte er doch soooo nett.....' und brach bewusstlos zusammen. Sie blutete sprudelnd aus einer Wunde am Hals. Borondira und ein weiterer Borongeweihter eilten zu ihr udn begannen zu beten, während ein Krieger versuchte, die Blutung aufzuhalten.
Ein Mann in einer dunklen Kutte, der kurz zuvor hereingekommen und sich in eine Ecke gesetzt hatte, stürzte hinaus. Naja, es entsatnd ein ziemliches Durchewiander in der Taverne aber letztlich wurde das Mädchen von der Türe fortgeschafft, der Kuttenmann kehrte nach schwefel stinkend und blutend zurück, stürmte auf einen Händler zu, drückte ihm ein Praiosamulett gegen die Stirn und beschwor ihn, zu antworten.
Es ging um seinen Burschen namens Tarik, dem er wohl draußen dne Garaus gemacht hatte. Ich hab mich die ganze Zeit bemüht, das Mädchen zu retten und auch ihre Wunde zu sehen. Aber es war stets zu viel Blut da, um den Biss genauer anschauen zu können. Der Mann in der Kutte warf mit schließlich einen Beutel mit Kräutern zu, die die Blutung stiollen sollten, sagte, dass dieser Tarik kein Vampir, wie wir alle vermutet hatten, sondern ein Lamnija gewesen sein und wessen Schöpfung eben diese sind.
Aber er sagte auch, dass er ihn nur deswegen habe besiegen können, dass ein Vampir weit stärker sei. Und das wir wohl wüssten, was wir mit dem Mädchen tun müssten, falls es sterben sollte. Wir sollten uns um uns und das Mädchgen kümmern, er gehe der Sache nach. Dann eilte er davon.
Ich habe dann noch den Händler befragt und er sagte, dass sie eben in der Nähe jenes Wehrgehöftes von dem mich schon gesprochen habe, auf eine Gruppe Reisender getroffen seien, die ihm sehr viel Geld für seinen gesamten Kerzen- und Nahrungsmittelvorrat geboten haben. Er habe sich unwohl in deren Gesellschaft gefühlt, aber doch dann mit den seinen im vermeintlichen Schutz der Gruppe übernachtet, was er schwer bereut.
Sein Bursche Tarik habe danach auffällig intensiv den Röcken nachgestellt, aber er hatte das auf das Alter des Jungen geschoben. Bis eben zu jenem Abend, den ich miterleben musste." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
Bearbeitet von: Thanee am: 27 May 2009 00:37:53 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 08:27:27 Uhr
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"Filia, meinst Du Lamijahnim??? Das sind keine Vampire, das sind niedere Dämonen! Ich weiss nicht viel über Sie, aber wir sollten beten, dass die Rahjanis wieder kommen."
Sie scheint angestrengt nachzudenken...
"Animalische Anziehungskraft.... Verwundbarkeiten....Was sind ihre Verwundbarkeiten? Wir müssen Zweiergruppen bilden um aufeinander aufzupassen. Die meisten Dämonen der Herrin der schwarzfaulen Lüste sind für ihre großen und verheerenden Verführungskünste bekannt." |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 08:46:28 Uhr
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"Über den Namen gab es auch unter den anderen Gefährten verschiedene Auslegungen. Aber ich meine jene Geschöpfe der sechsgehörnten Dämonin, die lange Zeit in Oron als steinerne Statue gebannt gewesen, denn befreit, aber vernichtet wordens ein soll. Ihr Name wurde völlig unbeschwert von dem Mann in Kutte genannt, aber das möchte ich nun hier vermeiden. Was nicht dazu passt ist der Biss in den Hals, denn soweit bekannt ist, laben sich diese Wesen nicht über das Blut ihrer Opfer sondern über Küsse und vor allem noch innigere Handlungen. Allerdings kann dieser Biss ja auch aus perverser Lust heraus geschehen sein, was dazu passen würde, dass die Blutung schwer zu stoppen war und die Wunde nicht ausgelutscht war.
Genau deswegen bin ich ja auch nicht sicher, ob Ihr Eure Schritte wirklich nun statt gen Elgern-Scharten gen Südthuranien wenden wollt. Zwar hat der Namenlose indirekt auch bei diesen Wesen seine Hände mit im Spiel, dnen von ihm soll die Dämonin das Wissen zu ihrer Schaffung erbuhlt haben, aber es kann sich durchaus um unterschiedliche Gefahren handeln, was an sich sogar wahrscheinlich ist.
Doch diese Gefahr ist eben greifbarer. Es sei denn, Ihr habt im Gegensatz zu Nandurian und mir konkretere Hinweise auf ein Treiben auf Elgern-Scharten gefunden. Allerdings kann die Reisegesellschaft von der der Händler berichtet hat, natürlich auch längst in einem anderen Winkel Aventuriens weilen und an jenem Wehrgehöft einfach vorbeigezogen sein, ohne dort ebenfalls die verdorbene Saat zu setzen, wie in dem armen Burschen des Händlers."
Falane setzt erneut die Wasserflasche an die Lippen, trinkt einige Schlucke und verstaut sie dann wieder an ihrem Gürtel. Fragend blickt sie zwischen den Mitgliedern der Reisegruppe umher:
"Und bevor mir wieder das Zurückhalten von Informationen vorgeworfen wird noch rasch die Ergebnisse der Forschungen, abgesehen von allgemeiner Wissensbeschaffung über Namenlosenkulte und vampirische Daseinsformen aller Art: Es gibt keine Lutetia oder Lukretia Berlind in den Stammbäumen, die wir nach Donnerbach verbracht und jetzt dort erneut gesichtet hatten. Allerdings kommt eine vor etwa 50 Jahren verstorbene Lutetia von Sappenstiehl vor, zu der allerdings keinerlei Namenlose Verbindung zu finden ist. Allerdings soll es eine Hochgeweihte des Namenlosen gegeben haben, die den Namen Lutetia trug und irgendwann innerhalb der letzten 50 Götterläufe in Grangor gestorben sein soll, was aber anscheinend nicht fest verbrieft ist. Diese Informationen stammen von einem Geweihten der Hesinde, der stutzig wurde, als er den Namen und die Lebenszeit in Zusammenhang mit einem Namenlosenkult hörte. Mehr wusste er uns allerdings auch nicht über die Dame zu berichten." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 09:30:02 Uhr
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| Die Hesindegeweihte mustert die Akoluthin des Herren Nandus mit strengem, fast bösartigem Ausdruck, |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 09:58:02 Uhr
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| Auch in Corvinius scheint es fast augenblicklich wieder zu kochen, doch er versucht sich mühsam zu beherrschen und bleibt ruhig. Nur die Ader auf der Schläfe bleibt unverändert geschwollen... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 11:21:26 Uhr
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"Seien es nun Vampire oder andere Unsäglichkeiten",schaltet sich Lutz wieder ein, "würde das einen Unterschied machen, wie wir gegen sie vorgehen?
Seien sie Vampir oder Dämon, werden sie doch von göttergesegneten Waffen Schmerz und Vernichtung erfahren, nicht wahr?" |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 11:40:59 Uhr
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Nitakis verfolgt den ganzen Streit udn den bericht aufmerksam. Zeitweise scheint es, als wolle er Falane verteidigen, traut es sich aber nicht. Auf Ihren ausführlichen Bericht in runzelt er immmer wieder die Stirn und schüttelt den Kopf. Dann sagt er recht pragmatisch:
"Auf jeden Fall sollten wir als erstes entscheiden, wohin wir gehen. Dann sollten wir überlegen, wie wir uns vor den zu erwartenden Gefahren schützen können. Und dann, wie wir dem Feind entgegentreten.
Ich würde den Weg zu diesem Wehrgehöft einschlagen, allein, um die anderen dort zu treffen und ein gemeinsames Vorgehen planen zu können."
#OT: Habt ihr Zweitcharaktere? sonst müssen wir die Con absagen, wenn irgendwer gute Argumente für Elgern-Scharten findet  |
Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein)
Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger
Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek
sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
Bearbeitet von: Nitakis Nanduriopoulos am: 27 May 2009 13:15:02 Uhr |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 12:12:17 Uhr
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| Woher der neuerliche Ärger der Geweihten kommt, kann sich Falane nicht zusammenreimen, da sie doch nun wirklich so schnell wie möglich alle Karten auf den Tisch gelegt und zudem den Namen der Dämonin vermieden hat. Auch die Ausführlichkeit der Informationen kann kaum zum Ärger gereichen, da ja sogar Corvinius sagte, dass sie nichst auslassen soll und dass er gern schnellstens jede Gefahr wissen will, um sich vorbereiten zu können. "Also ich werde auf jeden Fall dorthin gehen, allein, weil ich das so mit Nandurian abgesprochen habe. Viento vermutet auch Zusammenhänge zwischen den Kultisten vom vergangenen Götterlauf und den Vorkommnissen bei dem Wehrgehöft. Auch, wenn wohl noch niemand soweit gehen kann, unter den Schleiern der Frau aus der unheimlichen Reisegruppe, unsere Lutetia Berlind zu vermuten." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 13:14:05 Uhr
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Nitakis muss etwas schmunzeln. "Naja, so weit zu gehen, diesen Zusammenhang zu vermuten würde ich mich schon wagen."
Dann wendet er sich an alle: "Und in jedem Fall ist dieser Vorfall beunruhigend genug um ihm nachzugehen, auch wenn ich den Zusammenhang zum Dreizehnten noch nicht so richtig sehe, ich dachte immer, Dämonen und der Namenlose wären zwei verschiedene Paar Schuhe." |
Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein)
Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger
Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek
sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 15:49:19 Uhr
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| Die immer noch etwas verägert scheinende Geweihte versucht Nitakis freundlich anzulächeln: "Nun es gibt der Dämonen viele, es ist sogar fraglich ob ihre Zahl endlich ist. So hat der Namenlose eigene Dämonen, die sich jedoch mit den Erzdämonischen genauso Feind sind wie Dämonen und Götter. Ich denke, wir sollten uns gen Wehrgehöft bewegen, denn was auch immer dort es, es greift Unschuldige an und muss bekämpft werden. Konkrete Hinweise sind logischer zu verfolgen als Vermutungen." |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 18:02:00 Uhr
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"Nun, Viento hat aus seinem Wissensschatz bestätigt, was auch Nandurian und mir zu Ohren gekommen war. Diese Dämonin, die für die Schaffung jedes einzelnen dieser Wesen verantwortlich ist, soll mit dem 13. das Bett geteilt haben und als Lohn dafür das Wissen erhalten haben, eben solche saugenden Wesen zu schaffen", erklärt Falane an Nitakis gewandt und fragt dann recht unbefangen die Hesindegeweihte: "Habe ich zu viel gesagt? Ihr wirkt ärgerlich, doch ich denke, dass unter uns hier keine Informationen zurückgehalten werden sollten, oder?" Sie scheint dabei arglos zu sein und sich ehrlich über den offenbar nur unterdrückten Ärger zu wundern.
"Ach, da ist doch noch ewas, was auf eine Verbindung zwischen der seltsamen Reisegruppe und einem Kult des Namenlosen hinweisen könnte. Der Händler hatte in der Nacht in ihrem Lager schreckliche Albträume,in denen sein Bursche Tarik von Wesen, die goldene Masken trugen bedrängt und angegriffen wurde. Er wachte auf und konnte nicht mehr schlafen. Am nächsten Tag sei Tarik zwar unruhiger, aber sonst so wie immer gewesen." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 18:11:06 Uhr
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Als Falane noch einmal so deutlich anspricht, was es mit dieser "Dämonin" und ihren Wesenheiten auf sich hat, muss Nitakis etwas schlucken und verzieht das Gesicht vor Ekel.
"Mmh, nun gut." versucht er dann das Thema zu wechseln, "gehen wir dann nach Südturien?" hier blickt er noch einmal zu Corvinius und Lutz, die sich dazu bisher noch nciht geäußert haben. "Ich werde im nächsten Gasthaus mal fragen, wie wir da am besten hinkommen. Die zweite Frage ist jetzt - wie schützen wir uns vor der Bedrohung, die da dann ja möglicherweise auf uns wartet?" |
Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein)
Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger
Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek
sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 18:27:08 Uhr
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| "Thuranien,Nitakis", korrigiert Falane freundlich: "Und gegen die Vampire auf Elgern-Scharten sollen Berichten zu Folge nur Holzpflöcke geholfen haben, die demjenigen der 12 heilig sind, der den entsprechenden Vamüpir verflucht hat. Wer weiß, vielleicht hilft das bei den Lamija ja auch. Sie sollen allerdings nur von Rahja verflucht sein, können sich also auch bei Tageslicht draußen bewegen. Aber es bestehen unter den anderen sogar Zweifel, ob diese Wesen sich überhaupt Pflöcken lassen." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 18:35:23 Uhr
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Nach Südthuranien sollten wir auf jeden Fall zuerst die Küstenstrasse nach Süden gen Nostria-Stadt einschlagen. Auch falls wir dennoch nach Elgern-Scharten müssen, wäre das kein großer Umweg.
Vielleicht bekommen wir ja auch eine Schiffspassage über die Tommel bis nach Winhall. Und von dort ist es zu beiden Zielen nicht mehr weit.
Kaum hat er es gesprochen deutet er auf das nächste Wegeschild und anschliessend nach rechts.
Lutz! An der nächsten Kreuzung biegen wir gen Praios ab... sonst kommen wir nicht auf die Küstenstraße. Wir werden vorher aber wohl eine Weile schlechtere Wegesqualität in Kauf nehmen müssen. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 19:33:35 Uhr
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| "Gut,so ist das wohl beschlossene Sache", stellt Falane erleichtert fest, da ihr Weg sie ohnehin zu dem Wehrgehöft geführt hätte, um während der dunklen Tage bei Nandurian zu sein und in dieser Gruppe reiste es sich weit sicherer,als allein, auch, wenn ihr nicht gerade Dankbarkeit für den gefährlichen Botengang entgegenschlug. "Darf ich dann jetzt auch fragen, ob von Euch jemand etwas Nenneswertes über den Kult in Erfahrung gebracht hat? Auch ich wäre gern vorbereitet auf das, was uns erwarten könnte." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 20:39:17 Uhr
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Für einem Moment schweigt die Draconiterin, bevor sie sich an Falane wendet: "Ich bin nicht im geringsten darüber verärgert, dass ihr dieses Wissen mit uns teilt. Was mich allerdings zutiefst schockiert ist, dass Viento und Nandurian Wissen besitzen, welches ihnen nicht zugänglich sein sollte. Dieses Wissen ist klassifiziert und somit nicht offen zugänglich. Selbst die Texte in den Hallen der Weisheit, meinem Heimattempel und -Hort sind lückenhaft, da Dämonen vielfältig sind und sich so manches Mal ein Gotongi vom anderen stark unterscheidet. Soweit ich weiss, hat die Hesindekirche immernoch mit Abstand die meisten Quellen über Dämonen. Und wir geben solche Informationen nicht an Außenstehende. Auch nicht an Phex- und Nandusgeweihte. Ich habe zwei Spezialgebiete und finde es immer wieder interessant, wieviele Leute unbeschwert mit dem Wissen von Dämonen umgehen. Ich frage mich, woher sie ihre Informationen haben. Ich glaube nicht, dass sie all diesen Dämonen schon einmal begegnet sind... Auch wenn Geweihte prinzipiell gefestigter sind, und sich unbeschadet mit diesem Wissen beschäftigen können, so ist es doch erstaunlich, wie vielen vermeintlichen Dämonenexperten man begegnet. Da fragt man sich doch woher dieses Wissen stammt." Ihr Blickt verdüstert sich während ihres Vortrags zusehend. "Nun, darüber habe ich wohl mit Viento und Nandurian zu sprechen...
Lucretia von Berlind ist meines Wissens nach eine hochrangige Geweihte des Namenlosen. Da der Namenlose Unsterblichkeit verspricht und Untote, also Vampire befehligt, könnte es sich um einen Kult handeln, der es sich zur Aufgabe gemacht hat sie ins Unleben zurück zu holen. Aber dies ist reine Spekulation." |
Bearbeitet von: Nephthis am: 27 May 2009 20:47:15 Uhr |
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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 20:54:36 Uhr
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Falane verstummt zunächst bei der Erklärung der Hesindegeweihten und wird deutlich nachdenklich. Erst nach einer Weile wagt sie ruhig und vorsichtig, wieder zu sprechen: "Nun, verzeiht, Euer Gnaden, aber Nandurian weiß sicherlich nicht über alle Dämonen bescheid und Ihr seid selbst bei dem Feldlager im Vorfeld des Heerzuges gen Tobrien dabei gewesen. Seine Vorträge zeigten nur wenige der häufig auftretendsten Dämonen auf und das auch vor allem beispielhaft und wenig detailliert, um die Teilnehmer des Feldzuges soweit auf komemndes Grauen vorzubereiten, dass sie nicht beim Ersten Auftreten von Wesen mit roten Augen schreiend davonlaufen, sondern besonnener handeln und Streiter mit geweihten Waffen nach vorne bringen und ihnen durch Ablenkung bessere Möglichkeiten für wirksame Treffer zu verschaffen."
Aber die Vorwürfe trafen ja eher die Informationen über die Shaz-man-Yat und ihre Kreaturen und so ergänzt die Schreiberin noch vorsichtig: "Die Vorkommnisse in Oron sind nicht unbemerkt geschehen und viele BErichte existieren darüber. Selbst mir ist darüber einiges zu Ohren gekommen und nicht nur aus gelehrten Mündern, sondern gar vom fahrenden Volk. Und in jener Taverne, in der das Treffen stattgefundne hat, war auch ein Tulamide zugegen, der ebenfalls von sich aus bereits viel zu wissen schien über die Lamija und die ganzen Umstände. Nicht zu vergessen jener Mann mit der Kutte und den türkisfarbenen Hosen, der diesem Tarik ein Ende bereitet hat. Er war auch der Einzige, der den Namen jener Monströsität aus Oron laut ausgesprochen hat. Alle anderen haben das vermieden und die Besprechungen über die Angelegenheit hat auch nur im engen Kreis stattgefunden. Die anwesenden Bauern, Söldner und anderes Volk haben davon nicht viel mitbekommen, außer das, was sie eben selbst erlebt haben."
Und zu den Erklärungen über Lukretia Berlind nickt Falane nachdenklich: "Gut, das deckt sich ja mit dem, was ich erfahren habe. Ist ihr Tod denn sicher? Und in welchem Zusammenhang war ihr Name auf Elgern-Scharten doch gleich aufgetaucht?"
Die Erinnerung an Elgern-Scharten bringt Falane auf eine weitere Idee: VIelelicht sollten wir auf der Weiterreise nach Sterndeutern fragen und uns einen aktuellen Stand, vor allem für die Gegenden um Elgern-Scharten aber auch Südthuranien besorgen, meint Ihr nicht? Auch das letzte Mal war in der Astrologie der Grund für das Wirken des Kultes eben an jenem Ort zu finden und vielelicht zerstreut das dann unsere letzten Zweifel über das anzusteuernde Reiseziel." |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
Bearbeitet von: Thanee am: 27 May 2009 20:59:59 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 May 2009 : 21:16:31 Uhr
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"Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass die Geschehnisse in den gesamten schwarzen Landen die Bevölkerung mit Wesenheiten und Zuständen konfrontiert haben, die unvorstellbar und grausam sind. Jedoch muss man bedenken, dass jeder Kontakt mit Dämonen die Seele gefährden kann, deswegen sollte man diesbezüglich sehr vorsichtig sein. Natürlich sollte man über grundlegende Dinge Bescheid wissen, um sich zu schützen, jedoch kann eben dieses zu Fehlhandlungen führen. So sind Aussagen wie: 'Labt sich an lüsternen Akten' sehr problematisch, da sich der Unerfahrene darauf verlassen könnte. Ein jeder Dämon kann unterschiedlich sein, so tritt ihm jener Unerfahrene gegenüber im festen Glauben ihm könnte nichts passieren, wenn er dem Dämon nicht erliegt und jeder Dämon ist anders. Schon kann man seine Seele verlieren. Aber ich reagiere bei diesem Thema auch sehr empfindlich, da ich ständig Seelen in Gefahr sehe. Es mag daran liegen, dass der Herr des verbotenen Wissens ein hervorragender Blender ist, so manches Mal bleibt es unbemerkt, wenn man seine Wege betritt.
Der Vortrag den Nandurian damals hielt war völlig akzeptabel. So, ich denke nun ist dies geklärt."
Ein geqäultes Lächeln huscht über ihr Gesicht.
"Das mit den Sterndeutern ist keine schlechte Idee, leider bin ich mich ihnen nur Grundlegend vertraut. Meine primären Wissensgebiete liegen Andernorts."
Kurz klopft sie ihrem Pferd den Hals um es ein wenig zu beruhigen. Das Pferd hatte die Unruhe der Geweihten gespürt und war selbst nervös geworden.
"Achja, Lucretia von Berlind: Ihr Name wurde von den Beschwörern, Paktierern... was auch immer in diesem Ritual wie ein Choral immer wiederholt."
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Eine Taverne in Nostria (Vorlauf Nostria 7)
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