Autor |
Thema |
Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 12 May 2009 : 23:56:27 Uhr
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stimmt, du warst schneller. ich hab solang an meiner formulierung gefeilt ;-)
anyway, es wurde gesagt, wir sind ritterlich (oder schwertgesellisch oder wasauchimmerisch :D) |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Marik Segenmund
neues Mitglied
32 Beiträge |
Erstellt am: 13 May 2009 : 00:08:16 Uhr
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Leider gibt es hier kein Smylie der den Kopf gegen die Wand hämmert!!!! Damit würde ich jetzt den ganzen Post schmücken. Habe ein Wort falsch gelesen und habe alles falsch verstanden! Und stimmt... nun bin ich, derjenige der dich zu unrecht beschuldigt hat!!!
Ich möchte mich bei dir dafür entschuldigen Boranijida!!!
Und mein Regelwerk Tick werde ich wahrscheinlich nicht los bekommen. Aber wie du schon gesagt hast Anselm, werde ich versuchen es nicht als TOTALE Wahrheit rüber zu bringen. |
Edler Ritter Marik von Segenmund zu Eichenfels aus Andergast |
Bearbeitet von: Marik Segenmund am: 13 May 2009 00:10:55 Uhr |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 13 May 2009 : 11:17:41 Uhr
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Man kann übrigens seine eigenen Beiträge löschen/editieren, wenn sie für den Verlauf einer Diskussion offensichtlich nicht mehr relevant sind. |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 07 Jun 2011 : 19:25:24 Uhr
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wenn ich das hier richtig sehe ist die ausbildung auf 12 jahre standartisiert und damit tatsächlich länger als allgemeine (zeitaufwendige) ausbildungen (wie lange es für den "edelknecht" bis zur beförderung dauert steht dann noch in den sternen)
generiert man allerdings den normalen stufe 1 knappen liegt es durchaus im rahmen seine "überlange" ausbildung in einigen cons "abzuschließen" und nach dem finden eine entsprechenden lehnsherrn (adlige NSC´s aus unserer kampagne) und entsprechenden heldentaten (auf den cons) den ritterschlag zu erfahren
der veteranenvorteil dürfte unter umständen diese zeit auch abdecken, wenn es die SL erlauben will (so wies aussieht zumindest auf der SL-reihe)
inwieweit das verlangen von spielern nach besonderen professionen jetzt allerdings eine regeländerung, oder derartigen professionszuwachs rechtfertigt, bzw. inwieweit die SL 4.1 vorschriften nach völlig neuen GP-regeln ins DSA-larp integriert, sei mal dahingestellt |
Bearbeitet von: Goot EN am: 07 Jun 2011 19:31:27 Uhr |
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Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 07 Jun 2011 : 20:10:43 Uhr
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Ja, den Thread habe ich hier glatt übersehen. :/
Ich will keine Regeländerungen. Was die Professionen betriffz: Es gibt Dutzende. Da kommt es auf eine mehr oder weniger nicht mehr an. Letztendlich habe ich den Ritter als adligen Krieger aus Winhall gebaut, weil ich mir nicht anders zu helfen wusste. Sollte auch gehen.
Was schwierig ist, ist eben den entsprechenden Lehrer zu finden. Mag sein, dass es NSC-Lehensherren gibt. Mag sein, dass es Spieler gibt. Womöglich wohnen die aber weit weg. Oder sie teilen nicht den gleichen Spielstil. Oder sie fahren nicht auf die Veranstaltung, zu der ich möchte. Schon wird die Auswahl eng, da kümmere ich mich doch lieber selbst darum und nehme Leute, von denen ich weiß, dass es klappt. Keine Frage, ein IT-Ritterschlag ist cool, aber ich verstehe einfach nicht, warum man nicht von vorherein seine Wunschrolle spielen kann. Da gibt es ganz andere Konzepte, die deutlich unpassender sind als einer der klassischen "Helden". Verstehe mich nicht falsch, ich möchte keine Grundsatzdiskussion entfachen, Ausgangspunkt der Sache hier war nur meine Verwunderung, dass das sonst so stark reglementierte System diese Option nicht bietet. Was die Werte ansich betrifft: die sind mir wie anderweitig geschrieben egal. Ich habe bisher jedenfallls keinen meiner Charaktere gesteigert, weil ich nicht weiß wozu das gut sein soll. Ich kann mit Punkteregelwerken einfach grundsätzlich nichts anfangen und nehme es hier als vernachlässigbares Übel hin. ;)
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 07 Jun 2011 : 21:37:35 Uhr
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das sinnvollste wäre dann allerdings, sich bei diesem problem an die SL zu wenden, wie man es am besten lösen könnte, bzw. ob soetwas als generell spielbar gedacht ist
was die wunschrolle angeht (um auch ein thema dieses threads aufzugreifen): warum darf ich nicht einen dämonoiden magier vom privaten lehrmeister mit ganz seltenen zaubern spielen? oder den markgrafen von winhall? oder einen zyklopäischen schafshirten, der sich später zum schaukämpfer/ringer berufen fühlte?
das eigentliche thema ist, dass hypothetisch mögliche, unter umständen sogar legale konzepte, nicht im tool auftauchen müssen (wer soll sich denn die arbeit machen), besonders nicht wenn die SL unter gewissen bedingungen bereits eine sehr sinnige alternative anbietet
die lösung "adliger krieger" wäre dabei natürlich der falsche weg (z.b. akademische ausbildung zu viel) und auch wenn dir die werte (außer vielleicht heraldik) egal sein dürften, würde ich als SL ganz schön staunen, wenn ich statt einem krieger einen vollwertigen ritter vor ort antreffen würde, bzw. einen spieler der nicht danach aussieht aber auf reaktionen und ansehen eines erfahrenen rittersmann besteht
aber solange der punkteaufwand der gleiche ist, bzw. die SL nichts gegenteiliges sagt (und weiß was du tatsächlich spielen willst) ist die diskussion "wie man auf dem papier genau einen ritter zu bauen hat" sowieso haarspalterei... |
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Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 07 Jun 2011 : 22:02:09 Uhr
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Ja, die SL weiß es, und es steht auch in der Charakterbeschreibung. Ich frage mich, wie die Spieler vorgegangen sind, die bei den Finsterkamm-Turnieren als Ritter da waren. Der Vorteil Veteran war nicht sonderlich naheliegend, erst recht wenn man die mitgelieferte Beschreibung liest. Was die Rollen betrifft: Natürlich sollte jeder Charakter von der SL abgesegnet werden, daher dürften sich skurrile Konzepte von vornherein verbieten. Die "Akademische Ausbildung" gibt ansonsten 7AP für 4GP. Mehr macht es nicht. "Veteran" ist da sogar kosteneffektiver. Von daher halte ich das Vorgehen für nicht verkehrt. Aber ja, Du hast recht, es ist Haarspalterei. Es gibt einfach kaum Unterschiede zwischen den kämpfenden Professionen. Wird anderweitig wohl ähnlich sein. Ansonsten erwarte ich keine bestimmten Reaktionen. Wenn ich es nicht schaffe, überzeugend aufzutreten ist das allein mein Problem. Wenn jemand den Markgrafen von Winhall spielen will soll er das tun. Allerdings erwarte ich dann auch, dass man ihm die Rolle abnimmt. Der Aufwand dafür dürfte enorm sein und ich würde es nicht auf mich nehmen wollen. ;)
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jun 2011 : 01:54:18 Uhr
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Ich glaube, bei den Finsterkamm-Turnieren ging auch der Konsens mit dem Knappen + Veteran um. Zumindest habe ich meinen Charakter so generiert. Das ist auch nicht so unnaheliegend, wenn man die DSA 4.0-PnP-Regeln kennt, auf denen das Charatool noch basiert und hat sich irgendwie "so rumgesprochen". Ansonsten hat ja wohl auch niemand ein ernstzunehmendes Problem, wenn man eine andere Kämpferprofession als Basis nimmt, das machen eine ganze Menge Leute und spielen trotzdem tolle Ritter.
Nebenbei gefragt: Was ist eigentlich das Problem mit einem zyklopäischen Schafhirten, der sich später zum Schaukämpfer/ringer berufen fühlt? Entgeht mir da mehr als der Witz?
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Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein) Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
Bearbeitet von: Nitakis Nanduriopoulos am: 08 Jun 2011 01:57:10 Uhr |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jun 2011 : 17:51:05 Uhr
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Zitat: Ich frage mich, wie die Spieler vorgegangen sind, die bei den Finsterkamm-Turnieren als Ritter da waren.
Meine Aussage war inhaltlich: "Es ist mir egal, auf welcher Basis ihr euren Ritter baut (z.B. Knappe+Veteran, Krieger+adlig, Kavallerieoffizier etc.). Schreibt einfach den Ritter in den Namen und alles ist gut." Letztlich haben es fast alle über Knappe+Veteran gemacht.
Zitat: Nebenbei gefragt: Was ist eigentlich das Problem mit einem zyklopäischen Schafhirten, der sich später zum Schaukämpfer/ringer berufen fühlt? Entgeht mir da mehr als der Witz?
Ich denke mal, das Beispiel zielt darauf ab, dass das Konzept von Breitgefächerter Bildung und Zweitprofessionen komplett weggelassen wurde. Ein Problem gibt es dabei nicht. Entweder es steht Hirte auf dem Charbogen und er betreibt Schaukampf (im Hintergrund sollte dann stehen, wie es dazu kam), oder man generiert ihn gleich als Schaukämpfer und schreibt den Hirten in den Hintergrund. Beide Varianten sind in meinen Augen in Ordnung. |
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
Bearbeitet von: Steve am: 08 Jun 2011 17:54:03 Uhr |
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Thema |
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