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Hiraya
fleißiges Mitglied
124 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 20:25:08 Uhr
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Wollt nur kurz schonmal diejenigen beruhigen, die heut mittag auf der autobahn an uns vorbei gefahren sind =)
ein reifen hat sich zerlegt. es ist nichts passiert und wir sind inzwischen mit 3 stunden verspätung auch daheim angekommen!
das wohnmobil steht leider noch da oben.
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Emerencia Peretoz - Bedienstete der al'anfanischen Gesandtschaft - Silbertaler 1 Zara del Santa Cerbula - Novizin der Herrin Rahja - Weinblatt 1, Spur des Blutes 3 Hildelind von Weißenborn-Kuhne zu Auenbach - Darpatische Ritterin - Bruderzwist 2 Auka - Nivesisches Wolfskind - Sewerische Geschichten 3, Festenländer Geschichten 2 Daria - Jägerin - Geschichten aus dem Reichsforst 2 Lissi - Magierschülerin - Collegium Magicae 3, Silbergroschen 5 Saranya Ulfgarsdottir - Ehemalige Sklavin - Traumwelten 2/3/4, Silbergroschen 4, Spur des Blutes 2, Zur singenden Herberge 1 Irmgard aus Weiden - Rekrutin der Wehrheimer Kaiseradler - Orklande 3, Bruderzwist 1 |
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Yolinar a. d. Weidischen
fleißiges Mitglied
363 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 20:41:18 Uhr
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oh je, ihr armen. gut das nichts passiert ist.
zum con.
ich hatte spass, hab viel gelacht und neue leute kennengelernt.
auch wenn ich mir wohl den kohlenbrander nochal vorknüpfen muss.....
:)
ansonsten, auch wenns 4 tage waren wars zu wenig zeit und ich freue mich euch wieder zu sehen.
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Yolinar aus dem Weidischen - LvT 3,4,5,6,7,8,9,10 / Nos 3,6,7 Usi dur Bebann - Nos8/OL 1+2/CM 2/SDB 2,3/Ise 1,75 Loretta Maldonada Sfandini - Sil4,DG1,Hex3+4,WB1
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Uli
ganz neu hier
3 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 21:22:51 Uhr
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Hier nur die Kopie eines Emailfeedbacks - und weil mich vermutlich niemand kennt: Ich war als Krieger Gerion Praiodan unterwegs - typischerweise am rot-grauen Umhang zu erkennen.
"Die Location war wirklich toll und wurde umfangreich genutzt und bespielt. Auch Unterbringung, Verpflegung, Wetter und Erreichbarkeit der SL waren toll.
Trotzdem war der Con für mich nicht das gelbe vom Ei:
Einerseits brauchte ich (einfach persönlich) relativ lange, bis ich mich warm gespielt hatte, andererseits war der Con aus Planungssicht ungünstig konzipiert: Da ich als Krieger anwesend war, war ich auf nicht-magische Spielangebote angewiesen: Diese gab es aber überwiegend erst Abends nach dem Abendessen. Gefühlte 80%-90% des Plots waren auf Magier, Geweihte und Würdenträger zugeschnitten. Ich hatte den Eindruck, das einige (vielleicht bekannte?) Spielergruppen gezielt mit Unmengen an Plot versorgt wurden, während der Rest anderweitig eingebunden werden sollte.
Diese Einbindung hat leider mangels gesetzter Führungsstrukturen zumindest für mich nur schwach funktioniert. Die Folge war, dass ich bis zum Abend wenig bis nichts zu tun hatte, mir aber (da bin ich sicher auch selbst Schuld) nicht so recht "Arbeit" suchen konnte.
Das zweite Problem (für mich) war die doch recht ausgeprägte Magielastigkeit. Sowohl von Spieler als auch NSC-Seite hätte ich mir den Einsatz vonn Zauberkomponenten und mehr Show gewünscht."
Lg, Uli |
Bearbeitet von: Uli am: 09 Mar 2014 21:23:46 Uhr |
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Loki
fleißiges Mitglied
102 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 22:15:46 Uhr
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Ein kurzes Feedback vom zum Lazarettkommandanten umfunktionierton Barden:
Location: grundsätzlich super, sollte sich aber an Absprachen halten.
Essen: Küchencrew hat tapfer gekämpft, aber alle hungrigen Larper auf einmal ist halt hart. Vorschlag: In Schichten essen gehen, beispielsweise erst NSC, dann SC. Irgendwas für zwischendurch, als Mittagessen-Ersatz, wäre gut. Obstkörbe in der Taverne beispielsweise.
Taverne: Schön wie immer, aber wenn sie net gerate als Lazarett gebraucht wird, zu groß. Sollte evtl im „Normalbetrieb" per Vorhang geteilt werden.
Plot: viel und reichlich. Wer gesucht hat, hat auch was gefunden. So fand ich mich unter anderem in der Jury des Kochwettbewerbes, im Lazarett und Freitag Nacht in vorderster Front wieder.
Schlachten: Samstag OK, Freitag zu zäh und gegen Ende fast ohne Kriegerbeteiligung. (Jetzt mal OT ... wo wart Ihr alle? Ich meine ... geschlafen hat fast keiner, im Lazarett war fast keiner, im Keller auch net ... wo?) Kämpfe in Taverne/Lazarett waren leider sehr unsafe.
Ambiente: Genial wie immer. Vor allem der Nebel morgens war eine gute Idee :-) :-)
EDIT: Mir ist aufgefallen, daß einige Kommandanten nicht laut befehlen konnten. Da gibt es ein paar Tricks, die Stimme lauter zu bekommen ohne direkt heiser zu werden, falls da interesse besteht, kann ich ja mal vor einem Con einen Workshop anbieten.
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Nil a fhios agam.
Gerric Faerwynui ibn Tuachim ibn Khaid, reisender Spielmann (TW2-4, SilG4-5, ST1-3, SH1, SDB3+4, BA) Pjerow Karenkis, bornischer Trommel-Dilletant (Hex2+4) Antoss, wandernder Bader (FK1+3, Hor2, TW1, Nos3)
Cathain - Verzaubernder Fantasy Folk aus fernen Welten |
Bearbeitet von: Loki am: 09 Mar 2014 23:49:40 Uhr |
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Ilmarjew
Moderator
2128 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 22:23:25 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Loki
EDIT: Mir ist aufgefallen, daß einige Kommandanten nicht laut befehlen konnten. Da gibt es ein paar Tricks, die Stimme lauter zu bekommen ohne direkt heiser zu werden, falls da interesse besteht, kann ich ja mal vor einem Con einen Workshop anbieten.
Gerne, wäre auch praktisch beim praiosgefälligen Anfeuern der Gläubigen vor und in dem Kampf, bevor ich am Morgen dann wieder fromm singen muß. |
Ilmarjew Woldurjenko, Magus der Schule der Beherrschung zu Neersand, Magier Erster Flamme vom Blutclan (Nos 2, 4, 6 & 7, Hai 2, LvT 4, 8, 9 & 10 & SdB 4) Brayanokles Horathyon A'Sphareïos dylli Tyrakos, Donator Lumini Ordinis Bosparanis (Nos 8, OL 1 & 2, Ise 1, SG 4 & 5, SdB 2 & 3 & ST 1) Luminifer Ordinis Bosparanis (KuT 2, ST 2 & 3, ST 2 & 3, PzE 1 & 3 & RF 3) NSC (SL 2) Orga (PzE 1, 2, 3 & 3.5)
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Atlan Avatar
neues Mitglied
10 Beiträge |
Erstellt am: 09 Mar 2014 : 23:51:29 Uhr
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Mir hat alles wunderbar gefallen!
Als Neueinsteiger hab ich zwar keine Vergleichsmöglichkeit, aber für mich war es durchgehen spannend und spaßig
Besonders gefallen hat mir, wie wir von Anfang an Integriert worden sind, so als wären wir schon immer dabei gewesen.
Natürlich war nicht alles perfekt, kleinere Fehler (wie die Sache mit der Schriftrolle) haben sich natürlich eingeschlichen, aber gröberes ist mir nicht aufgefallen.
Der Plot war wirklich spannend und man musste schön viel mit den verschiedenen Parteien interagieren um die Puzzleteile zusammen zusetzen , nur hatte ich das Gefühl, dass wir zuwenig Kämpfer anwesend hatten: Zu jeder Zeit wurden an den Plotstellen (meist gleichzeitig an verschiedenen Orten) Bewaffnete gebraucht, um den Magiern und Geweihten Schutz und Begleitung zu gewähren (zB in den Katakomben, am Tor, unter dem Dach ... ) Ich zumindest war als Profaner mehr als ausgelasstet
Bei mir (und meinen Begleitern) hats jetzt auf jedenfall geklingelt und wir werden auf jedenfall häufiger auf Alveran-Larp Veranstaltungen gehen! Gruß und hoffentlich bis bald mal wieder, Atlan |
Altanan - (Ex?)Ordenskrieger zum Orden des Heiligen Golgari (Sil4) |
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Ashara
super aktives Mitglied
1627 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 10:20:58 Uhr
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Hier auch von mir ein Kurzfeedback:
Location: An sich eine der ambientigsten Spielorte mit unglaublich vielen bespielbaren und vielseitig nutzbaren Räumen, ABER:
- Der Speiseraum ist einfach zu klein für die Anzahl der Leute, was dann grade beim Abendessen, wenn alle gleichzeitig aufschlagen, echt problematisch wird - Die Baustelle trübt dann doch das Ambiente nicht wenig – und das jetzt schon zum zweiten Mal - Angekündigt waren renovierte Zimmer mit eigenem Bad, gewohnt haben zumindest wir in einem total abgewohnten Kämmerchen mit durchgelegenen Matratzen und einem Waschbecken, dass nur kaltes Wasser ausspuckte und Fenstern, die man nicht mal kippen konnte - Die Wendeltreppen sind einfach furchtbar und es gibt zu viele Stolperfallen
Verpflegung: Das Frühstück war wie beim letzten mal schon klasse, was Auswahl und Menge anging. Beim Abendessen hat sich das jedoch leider nicht fortgesetzt, denn für eine Horde Erwachsener, die den ganzen Tag an der frischen Luft rumturnt, war es einfach zu wenig. Und bei Vollverpflegung erwarte ich eigentlich auch, dass es entweder ein Mittagessen gibt oder ein langes Frühstück plus Zwischenmahlzeit in Form von Snacks wie Obst, Kuchen o.ä. Das dieser Zwischensnack am Freitag als Plotbestandteil geplant wurde, ohne gleichzeitig dafür zu sorgen, dass man dann auch rechtzeitig damit fertig wurde, war eine ziemlich ungünstige Lösung, die dann auch dazu führte, dass mit fortschreitender Zeit die Spielerschaft zu einem Rudel hungriger Wölfe mutierte. Allgemein habe ich selten auf einer Con so viele Leute über Hunger klagen hören, wie auf dieser. Das man sich kleine Leckerlies und dergleichen selbst mitbringt, ist klar – aber bei ausgeschriebener Vollverpflegung komme zumindest ich eigentlich nicht auf die Idee, dass man sich selbst noch Zusatzrationen mitbringen muss, um satt zu werden.
Orga/SL: Sehr reger Kontakt im Vorfeld und auch Check-In und –Out liefen reibungslos. Auf der Con selbst hatte man bisweilen etwas Probleme, schnell jemanden zu finden, der einem konkrete Auskünfte geben konnte, was dann zur ein oder anderen Spielunterbrechung geführt hat. Im Großen und Ganzen aber durchaus OK, ein paar mehr SLs könnten bei der Menge an Spieler aber sicher nicht schaden.
Plot: Auch mir kam der ziemlich Magie- und Geweihtenlastig vor und hier und da zeigte sich auch wieder das oft gesehene „Die Geweihten hocken auf dem Plot“. Allerdings fand ich letzteres bei weitem weniger stark ausgeprägt, als auf der letzten Silbergroscnen (Stichwort: Konzil). Ich selbst hatte jedenfalls mehr als genug zu tun und habe eigentlich auch immer mehr oder weniger bereitwillig Auskünfte erhalten, wenn ich gefragt habe. Wenn man sich an den aventurischen Hintergurnd hält, gibt es nun mal eine gewisser Hirarchie und dem zu folge auch Persönlichkeiten, die mehr zu sagen haben als andere und die man offiziell nicht einfach so über-/umgehen kann.
Ausstattung: Sehr Aufwendig und Detailverliebt. Hat mir wirklich gut gefallen. Vielen Dank für all die Mühe, die ihr euch damit gemacht habt!
Mitspieler: Schöne Gewanungen und gutes Spiel – es hat Spaß gemacht, mit euch zu interagieren. Die Flexibilität in Glaubensdingen fand ich allerdings wirklich bemerkenswert. Besonderen Dank hier an: Die beiden Greifwins, den weißmagischen Adeptus und frisch geweihten Brayanpriester, die Gesandtschaft Al´Anfas, Stoy (Soll ich ihn prigeln?), das Väterchen und meine Leute sowie meinen „kleinen Freund“. |
Die tut nichts, die will nur Spielen... |
Bearbeitet von: Ashara am: 10 Mar 2014 10:47:01 Uhr |
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jou86
fleißiges Mitglied
155 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 13:24:31 Uhr
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Hallo liebe SL, Orga, NSCs, SCs, techniker, Händler, Tavernenhilfen und Wetterbeherrscher,
Da ich viel zu schreiben hab, gliedere ich es mal nach Themen:
Anreise: Mit dem Auto aus Berlin ging das diesmal sehr gut, die Ankunft, der Parkplatz und die Organisation des Eincheckens, Auspackens, Auto parkens war flüssig und ohne Probleme
Unterkunft: Ich hab eines der neuen ZImmer in der zweiten Etage bekommen und bin von der Ausstattung und dem Ambiente, welches die Zimmer bekommen werden begeistert. Leider war bei uns die Toilette irgendwann kaputt und ich hatte auch keine Ahnung wo man Klopapier her bekommen könnte - möglich, dass da in zukunft noch ein paar Probleme auftreten. Wirklich schade, dass wir genau in der Renovierungszeit die Burg entdeckt haben, denn sie bietet wirklich viel Spielraum und Plätze, aber leider nicht an diesem Wochenende. ZU wenige Betten zur Verfügung zu stellen sollte der Vermieter der Burg wirklich genau überlegen. Ich gehe sogar so weit zu sagen, kein Silbergroschen auf der Burg mehr, bis die Renovierungen fertig sind. Es war toll diesmal ein Boot zu haben und außen drum herum ein wenig Plot zu bekommen, die Zelte auf dem Wall und die Verteidiungsgeräte waren großartig! Natürlich hat die BUrg ihre Vorteile, Platz und Räume für Taverne, Geweihten schreine, Dungeons ist da und ich denk das haben wir vor allem HighD und seinem team zu verdanken. Doch kann ich mir vorstellen dasssich einige schon am Dixiklo gestört haben, wenn sie während der Praoismesse mal richtigun Sonne blicken wollten...
Verpflegung:Die Taverne hat sich viel Mühe gemacht noch Essen zur Verfügung zu stellen, doch die Küche der BUrg alleine hat kaum ausgereicht. Personlich habe ich kaum gegessen, immer wenn ich mit meinem Teller am Essen war, gabs kartoffeln und gemüse. Da ich eh nicht den größten Hunger hatte war das in orndung, aber ich dneke eine zeitiche Aufteilung der Teilnehmer, damit sich das Essen und die Sitzplatzsituation entspannen wäre eine Idee, die man mal umsetzen könnte (meinetwegen löst man es It, indem man zuerst Geweihte und Adlige essen lässt, dann die Satuaria und Sumudiener, Elfen und Zwerge und zum Schluss die Magier und Krieger, Leibeigene, Sklaven (reihenfolge versteht sich von selbst und kann man IT gut verpacken javascript:insertsmilie('') )
Technik: Wieder einmal hab ich mich über die detailreiche und großartige Umsetzung der Licht und Soundeffekte gefreut. HighD und der Rest: Danke, dass ihr immer so groß auffahrt und euch ins Zeug legt. Selbst für die kürzesten Kampfszenen in der 3. Etage habt ihr noch Eiszapfen runter hängen lassen und euch Mühe gegeben. Das regt meine Fantasie noch mehr an und lässt mich alles noch intensiver erleben!
Natürlich war der Keller wieder einmal liebevoll und detailliert eingerichtet und auch die vielen Wesen und Gegener waren mehr als beeindruckend! Sehr schön fand ich den Heli, der den Stern nach oben getragen hat und auch das diffuse Licht auf der BUrg.
Zum Thema Licht und Kampf fand ich, dass es am Freitag abend einfach zu viele OT verletzungen gab. Ich kann die Brücke als Verteidungsort zwar nachvollziehen, wäre aber glücklicher gewesen, wenn die Kämpfe immer auf der Wiese statt gefunden hätten. Es hätten schöne Zweikämpfe entstehen können und die Kämpfer hätten sich nicht auf den Füßen rum trampeln müssen. Ich meine einer ist sogar mal von der Brücke auf das Gras gefallen, das muss alles nicht sein!
Wetter: Die Wetter Beherrscher des Wochenendes haben echt alles gegeben. Anreise und erste Bedrohung gefolgt von Nebel und Kälte, der jedem Seefahrer angst einjagt. Je mehr sich die Krieger des Lichtes zusammen getan haben, desto länger und intensiver schien die Sonne, das Licht na wie auch immer Wunderschon auch, der Elterflug in der Nacht, wo die Sterne hell am Himmel standen und der Raureif auf dem Gras auch den Boden zum glänzen gebracht hat. Also, wie gesagt, besser hätte es nicht sein können!
Plot: Ich war sehr froh mit Linora und nicht mit Talja da gewesen zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass Adelspiel und POlitik in dem Thema zu kurz kamen und sich einige geärgert haben. Umso schöner, dass ich was passendes hatte und ich tief in den Plot hinein fallen konnte. Alles was passiert ist konnte ich diesmal annehmen und mit machen. Wir hatten wieder weltverändernden PLot, dem ich baer gerne gefolgt bin, da er interesante Aspekte und übergreifende ZUsammenarbeitder Spieler erforderte, was das Gesamtspiel untereinander fördert! Ich habe viele tolle Spieler kennen gelernt und auch wieder gefunden, mit denen ich den PLot versucht habe zu lösen. Alles in allem hat mir das Spielangebot sehr zugesagt!
NSCs: Respekt, Lob und Anerkennung! Ich habe euch kaum als solche wahr genommen, ich hatte viel Spaß daran mit euch zu agieren, ob es nun Einflüsterungen, Orks, Gegner, Dämonen oder alte Feinde aus der Heimat waren, ihr habt mir gut zugesetzt!
SCs: Mit meiner Rolle habe ich sowohl viele neue Gesichter und SC kennen gelernt, also auch alte Verbindungen aufleben lassen. Ich habe sehr viele schöne Momente mit euch gehabt und bin über zwei Dinge besonders begeistert: 1. Die Umsetzung eurer Möglichkeiten der Heiler, Magier und Geweihten, ihr habt von euch aus so tolle Utensilien gehabt, die mir eure Rolle näher gebracht haben: Banner der Rondra, Praoisschreine, tolle Rituale und Ritualgegenstände, Heiler, die Tränke, Verbände und Nähzeug mithaben und es auch Benutzen!!!! 2. Euer Gewandungsniveau ist durchgängig hoch und eindrucksvoll!
Danke: Das hier muss nicht gelesen werden, da ich hier nur Szenen festhalten möchte, die ich besonders eingängig fand.
Olporter / Weidner: Mit euch das Wochenende zu verbringen und eine guppe kennen zu lernen, die bedingungslos zusammenhält und sich aufbaut war wirklich eingängig und beeindruckend, danke, dass ihr mich aufgenommen habt! Rondrakirche: Sowohl mit Doro als auch mit Norman habe ich intensive Erlebnisse und Geschichten austauschen können. Danke, dass ich euch von Tobrien erzählen konnte, und dass ihr mir wiederum geholfen habt! Firun und Effert: ihr beide tragt euren Gött wunderschön vor euch her, ich hab euch gerne beim Spiel mit anderen zugesehen und fand euch beide großartig! Peraine und Travia: die herzlichkjeit und Güte habt ihr sehr stark verbreitet, da waren Worte kaum nötig! Praoisdiener: sagen wir mal so: Danke für den Dispenz, eine tobrische Druidin hat das erste mal in ihrem Leben an einer Praoismesse teil genommen, das ist eure Schuld! Adarion, Wollosch, Hafgan, Sumaja und Vladimir: Danke, dass wir zusammen gehalten haben, alte Cons aufleben lassen. Mit euch zu spielen hat wie immer sehr viel Spaß gemacht! Alyrion: Danke für das schöne Spiel! Leorand: wie viele von uns Spielern hast du mich ziemlich stark mit gezogen und mir tolle Spielmomente geschenkt, danke dir! Ich bin gespannt, wie sich dein char entwickelt! Blakharion: Wir werden uns wieder sehen!!!
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Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln
Asla Ehrwald - TW 1 Linora aus Wiesengrund - WF 1-3, SG 2 +4, CM1 Talja von Bruk und Ibrajeff - SG 1-3, Hor5 Grea Hallasdottir LvT 10 Rahyella Scriptatore Hor6 Line Siel - IS 1 Haarika von Dunkelweg Bogenschützin aus der Bruderschaft des bunten Banners - BZ 1 Bebann dur Ullachan - SdB 2 |
Bearbeitet von: jou86 am: 10 Mar 2014 13:25:31 Uhr |
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Baldur
Senior Mitglied
537 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 13:26:36 Uhr
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So, ich bin jetzt auch wieder halbwegs ausgeschlafen und der Bart ist wieder auf Normallänge gestutzt .
Ich spielte Meister Panek Firnske, den Historiker und Sprachenkundler aus Festum.
Nach wie vor habe ich nicht alles verarbeitet, was auf der Con passiert ist. Ich habe so viele Eindrucke mitgenommen, die mich sicher noch eine Weile begleiten werden. Jedenfalls bin ich froh, dass ich heute noch Urlaub habe Nun aber zum eigentlichen Feedback (im Gegensatz zu meinen Vorschreibern sehr ausführlich):
Ich habe mich sehr gefreut, alte Freunde und Bekannte wiederzusehen sowie neue Leute kennenzulernen. Ich hatte viel Spaß und eine tolle Zeit auf der Con und ich bin definitiv wieder dabei. Im Folgenden gehe ich noch genauer auf einzelne Aspekte ein:
Plot: Der Plot war wie für mich (bzw. Panek) gemacht; welcher Charakter wäre besser für diesen Plot (genauer gesagt den Geschichtsteil) geeignet als ein Historiker? Daher war ich natürlich auch sehr stark eingebunden, was stellenweise stressig, aber insgesamt absolut in Ordnung war. Den Tag Urlaub brauche ich jetzt aber echt noch
Orga/SL: Ihr wart sehr engagiert, das war deutlich zu spüren. Die ganzen Rätsel, die Deko, die Effekte aber auch eure Ansprechbarkeit und Verfügbarkeit waren sehr gut bis großartig. Stellenweise schien es allerdings Abstimmungsprobleme zwischen den SLs zu geben, die sich aber durch mehr Austausch (z.B. per Funke) sicher beheben lassen. Im Folgenden einige Beispiele, damit ihr wisst, worauf ich mich beziehe: Zuerst sagte eine SL, dass die Kröte in der Krypta nur still da sitze, wenn man versuche, sie zu verscheuchen. Anstatt weg zu hüpfen würde sie einen Fluch auf die Person zaubern, die das Verscheuchen versucht (wir hatten das gefragt, bevor wir es durchführten, weil wir die SL nicht so lange binden wollten). Als wir es später tatsächlich versuchten, bewegte eine zwischenzeitlich aufgetauchte SL die Kröte. Das war aber kein großes Problem, weil der Fluch dann trotzdem ausgespielt wurde. Ein weiteres und deutlich gewichtigeres Beispiel war, dass es am letzten Abend hieß, dass das Silem-Horas-Edikt gestohlen worden sei, doch es lag noch (bzw. wieder) in der Taverne bei der Traviageweihten, denn eine SL hatte es nach dem Diebstahl wieder zurück in die Taverne gelegt. Das hat dann doch zu Inkonsistenzen geführt, weil wir davon ausgingen, dass es noch da sei und uns dementsprechend nicht mehr darum gekümmert haben. Jedenfalls recht herzlichen Dank für die ganze Mühe, die ihr euch gemacht habt und eine wirklich gute Leistung!
Unterkunft/Örtlichkeit: Einige haben über zu harte Betten geklagt, was ich – wie die letzten Jahre auch – nicht so empfand. Ich fand die Unterkunft nicht schlecht, auch wenn die Zimmer leider doch nicht bzw. nur sehr rudimentär bespielt wurden (bzw. ich zumindest nicht mehr mitbekommen habe). Als wir auf der Burg ankamen, war ich zunächst erstaunt, dass das Gerüst noch steht und ich hatte befürchtet, dass dadurch das Ambiente ge- oder zerstört wird. Im Spiel hat es mich dann aber gar nicht mehr gestört, was aber auch daran liegt, dass sich die Aktivitäten im Freien vom Innenhof in Richtung Taverne bzw. auf den Weg zum Tor verlagert haben. Es war etwas ungünstig, dass es vorab keine Information seitens der Orga gab, dass es kein Mittagessen geben wird. Wenn das allen bekannt gewesen wäre, hätten sich alle darauf einstellen (und sich z.B. belegte Brötchen für tagsüber machen) können. So führte es am ersten Tag dazu, dass viele sich auf Mittagessen bzw. Kuchen eingestellt haben und dann abends total ausgehungert waren.
SCs/NSCs: Zunächst ist mir aufgefallen, dass sehr viele neue Gesichter auf der Con waren. Es hat sich vieles sehr schnell und stimmig zusammengefügt, so dass „die Neuen“ das Spiel meines Erachtens sehr bereichert haben. Toll, dass ihr so schnell eingestiegen seid! Im Großen und Ganzen war das Spiel super. Kleiner Wermutstropfen war, dass stellenweise der Eindruck entstand, dass die Grenzen zwischen IT- und OT-Wissen etwas verschwammen, aber das war wirklich selten. Auch das Gewandungsniveau fand ich wieder sehr gut, auch wenn mir die Leute leid getan haben, die zu dünn angezogen waren. Abschließend bleibt mir noch das Aussprechen von Dankesworten: Liebe NSCs, ich danke euch allen für eine tolle Spielleistung. Das habt ihr wirklich super gemacht! Egal, ob Orks, Paktierer, Wappenkönig oder Feinde, ihr wart toll! Liebe SCs, auch an euch danke für sehr viele schöne Spielmomente. Es war toll mit euch!
Meine persönlichen Höhepunkte der Con: - Die Orks, die uns vor dem Tor stehen ließen bzw. generell unheimlich waren. Toll gemacht! - Die Entdeckung sowie das Erkunden der Krypta. Wow! - das darauf folgende Theoretisieren, was denn passiert sein könnte - Unsere Reisegruppe, in der wir wirklich sehr schönes und stimmiges Bornländer-Spiel hatten. Ihr seid die Besten! Besonders großartig fand ich, dass sich bestimmte Themen durch die ganze Con gezogen haben. Das hat wirklich viel Spaß gemacht! - Die Zusammenarbeit mit den anderen Gelehrten, allen voran die Kollegin aus Gareth und die beiden Vertreter des Aventurischen Boten sowie der Kollege aus dem Horasreich. Es war toll mit euch! - Das Anlernen an der Balliste sowie deren Bedienung in der Schlacht samt erlittener Pfeilverletzung (und natürlich folgendem Gejammer ) - Die Sonderrechte, die Panek von der Inquisition eingeräumt wurden (dass er so wahrgenommen wird, ist eine großartige Entwicklung, die ihm sicher gut tun wird) - Der Umgang mit der Situation, dass sich etliche Anwesende dem Brajanpriester zuwandten und sich sogar Geweihte vor ihm niederknieten sowie Kirchen- und Ordensangehörige aufgrund von Zweifeln ihr Amt niederlegten bzw. ihren Ordensaustritt bekanntgaben. Das war in diesem Moment sehr bewegend und erschütternd, so dass ich dann tatsächlich erst mal Zeit brauchte, um mich zu beruhigen. Die Gespräche mit Eckhard von Bruk und Splendor, dem Praiosnovizen, waren dabei sehr hilfreich. Danke dafür! - Als Panek zum Dank für seine Hilfe auf die Stirn geküsst wurde und völlig verdattert war - Meskinnes mit der Magistra und das Spiel, das sich daraus entwickelt hat. Da war der arme Panek wieder echt ein Schussel, aber ein süßer Schussel - Der Phexdienst (das Wunder kam genau zum richtigen Zeitpunkt) - Die – für mich immer sehr plötzlich stattfindenden – Gespräche mit dem Adelsmarschall und seiner Base, v.a. die daraus entstandene Verunsicherung sowie das am Ende erhaltene Angebot der beiden, mir jedwede Hilfe bei der Lösung der anstehenden Probleme zuteil werden zu lassen - Endlich mal besser funktionierende Führungsstrukturen! Es gab z.B. deutlich weniger und kürzere Absprachen, aber klarer geregelte Zuständigkeiten und damit einhergehend einen deutlich höheren Organisationsgrad sowie eine deutlich höhere Funktionalität der Strukturen.
Meine persönlichen Tiefpunkte der Con: Eigentlich gab es nur einen Tiefpunkt, und zwar die aus Zeitgründen vorgenommene Verkürzung des Rituals. Wir hatten mit mehreren Leuten knappe 4 Stunden an der Ritualbeschreibung gearbeitet wie z.B. am Übersetzen der Bosparano-Abschnitte oder am Anfertigen von Abschriften. Darüber hinaus haben wir den Inhalt betreffende Fragen aufgeworfen und teilweise geklärt und haben die Frage diskutiert, ob man das Ritual durchführen solle. Wir haben uns die Arbeit auch gern gemacht, denn in den Schriftrollen wurde ausdrücklich vor dem kleinsten Fehler gewarnt. Gerade unter diesem Gesichtspunkt fand ich es sehr enttäuschend, dass dann die – sehr gut ausgearbeitete und wirklich stimmungsvolle – Ritualbeschreibung per SL-Ansage für nichtig erklärt wurde, sondern einfach eine extrem vereinfachte Form durchgeführt werden sollte (was dann ja auch der Fall war). Ich verstehe durchaus die Motivation, die dahinter steckte, fand es aber trotzdem schade. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, das Ritual wie vorgesehen durchzuziehen; auch wenn man dafür länger braucht.
Fazit: Wie man an den vielen Höhepunkten der Con sehen kann, hatte ich sehr viele schöne Momente und viel Spaß auf der Con. Lediglich die bereits angesprochene Verkürzung des Rituals sowie teilweise fehlende Kommunikation zwischen den SLs störte (mich) etwas. Nichtsdestotrotz hat es sich definitiv gelohnt! Dementsprechend bin ich beim nächsten Silbergroschen auch sehr gerne wieder dabei.
Viele liebe Grüße, Eike
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Adeptus Ghorio von Brabak - Gildenmagier, Absolvent der Dunklen Halle der Geister zu Brabak (HdS 2) Gurvan von St. Lechmin - Geweihter des Götterfürsten (PRAios), ehemaliger Chormeister des Klosters St. Lechmin, früherer Name: Odilbert Brin Dinkel (SdB 2+3, Sil 5, PzE 1-3) Alduin Trauthard von Bregelsaum - Ex-Gänseritter aus Rommilys (OL 1, WB 1, WK 5+6) Abdulon al-Jamil ibn Mustafa Alfaran, aranischer Hexer (AN 1, WB 3, HEX 5) Junker Anshag Owilmar von Eslamsgrund - (süd)garethischer Junker (ST 3, MS 1, FF 2, Marodeure, KW 1) Maijin Panga - Maraskanischer Partisan (ZG 3) Signor Alessandro ya Passero - adliger Lebemann, Angehöriger der Tuchhänderfamilie ya Passero aus Bomed (TTT, YQ 2019) Niaimadh ui Chullain - albernischer Knappe (Greyfenfels 4, DGT)
Ehemalige Rollen: Meister Panek Firnske - Historiker und Sprachenkundler aus Festum (Sil 1-4, SG 1, FG 1), Don Ramon - almadanischer Geschäftsmann (HOR 1+2, WB 1+3), Smari Liflindsson - Svennaholmer (LvT 7-9), Seine Gnaden Praiobur von Liliengrund, Donator Lumini, Ritter vom Bannstrahl Praios' (SL 2, Nos 8) - verstorben, Adeptus Pulpio Ross - Accademia Contramagica Cusliciensis, Draconiter des arkanen Zweiges (SL 3)
NSC-Rollen: Daijin - zu Haffax übergelaufener Maraskaner (KuT 2, NSC), Seine Gnaden Varsinorius - "Geweihter der Allweisen"/Namenlosgeweihter (SH 4, SH 4.1), Bruder Dormus - TGT-Paktierer (BZ 4) |
Bearbeitet von: Baldur am: 10 Mar 2014 13:33:25 Uhr |
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 14:47:08 Uhr
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Im Großen und Ganzen habe ich zusammen mit tollen Menschen ein sehr schönes Wochenende in Aventurien verbringen dürfen. Leider gab es aber auch ein paar negative Punkte.
Das Baugerüst war zwar eine praktische Befestigungsmöglichkeit für die künstliche Säufersonne, verströmte darüber hinaus das gleiche desolate Ambiente und Endzeit-Charme wie die sanitären Anlagen. Diese ergossen sich dann auch von Zeit zu Zeit in den Speisesaal, welche mir das zweifelhafte Vergnügen eines Besuches einer Küchenfrau unter der Dusche bescherte.
Die Verpflegung war guter Großküchenstandard und dem rustikal-herzlichen Küchenteam war sehr an dem wohlergehen ihrer Gäste gelegen. Der große Abstand der Mahlzeiten (Heißhunger) und die Befürchtung der SC zu kurz zu kommen (teilweise berechtigt) führte jedoch zu einer regelmäßigen Überbelegung des Speisesaals. Bei den vier Punkten für Ambiente aus der Ausschreibung würde ich aufgrund der Baustelle und der faktischen Unmöglichkeit die Jugendherbergszimmer mit vertretbarem Aufwand ambientig zu gestalten zwei abziehen, aber 1 ½ Punkte für den enormen Aufwand im Bereich Special FX gleich wieder aufschlagen.
Die zwei Punkte für Kampf waren dagegen deutlich untertrieben. Vom subjektiven Erleben her würde ich ein bis zwei Punkte mehr veranschlagen. Im Zweifel lasse ich das nächste Mal ambiente Dinge zuhause und packe zwei bis drei Rüstungen ein... ;-)
Vier Punkte beim Plot waren vermutlich gut angesetzt, jedoch kann ich mich der Bewertung nur anschließen, dass hier der Fokus ganz klar im Bereich der Zauberer und Götterdiener lag. Für Kämpfer dagegen lag der Schwerpunkt bei der Verteidigung der Brücke und dieses quasi Tag und Nacht. Dies war zudem ein sehr digitales Vergnügen, denn entweder war sehr lange 0, also gar nichts los oder es lag 1 an, also kurz vor der Vernichtung stehen. Auch das wundersame Schwinden der Verteidiger der Bresche kann ich bestätigen.
Geschrumpft war auch irgendwie das Orientierungsvermögen der Burgbewohner und ihrer Gäste. Laut Ausschreibung lag die Feste Uhdenwacht auf dem Weg von Tiefenfurt in Weiden, nach Drachenzwinge im Bornland also irgendwo hier. Vor Ort wurde die Festung jedoch von „einen halben Tag vor Uhdenberg“ bis „im Bornland“ verortet. Aber diese Verirrung war letztendlich mehr amüsant denn störend, wenngleich ich im Nachhinein doch gerne eine auf eine Tagesreise genaue Positionsbestimmung der Burg hätte. :-)
Wo wir bei Verirrungen sind: Liebe Mitspieler,
WTF!
Wie soll ich denn jetzt mit Eurem Char umgehen, wenn er sich öffentlich zum Ketzertum bekannt hat?
Das Zwölfgötteredikt hält für den uneingeweihten Aventurier sicherlich vieles zum Grübeln bereit, deshalb ist seine Existenz und vor allem sein genauer Wortlaut lediglich Geweihten und ernsthaft theologisch interessierten Personen bekannt. Allein die Tatsache, dass ein Kaiser festlegen muss, wer verehrt wird und wer nicht, ist mehr, als einem nicht sonderlich in seinem Glauben gefestigten Menschen zugemutet werden kann. Denn was für Folgen hätte es gehabt, wenn sich Silem-Horas anders entschieden hätte, wenn er zum Beispiel Brazoragh statt Rondra in sein Edikt aufgenommen hätte?
MI zum Zwölfgötteredikt:
!!! Achtung Spoiler !!!
Um es an dieser Stelle klarzustellen: Das Zwölfgötteredikt beschreibt die wahre Natur Alverans und der Zwölf: Silem-Horas, als Träger des Ucuri-Funkens, war als erster in der Lage, die rechten Götter zu erkennen und dafür zu sorgen, dass jeglicher Irrglauben verboten wurde. Die Kraft des Ucuri-Funkens manifestierte sich in Silem-Horas und verlieh ihm die Fähigkeit, die wahre Natur der von Cereborn (in den Annalen des Götteralters um 1400 v. BF) und der Prophetin Ilumnestra (in der Kosmogonika irgendwann in den Dunklen Zeiten) angekündigten Zwölfgötter zu erkennen, woraus das Zwölfgötteredikt resultierte. Wer das nicht glauben will kann es in „Die unsichtbaren Herrscher“ auf den Seiten 10-12 nachlesen.
Allein eine Annahme, die das Edikt, seinen Inhalt und seinen Erzeuger in Frage stellt, reicht aus, um bei der Inquisition des Herren Praios auf der schwarzen Liste zu stehen, und zwar ganz oben.
Ich schlage vor, dass wir eine Diskussion bei Bedarf jedoch bitte nicht hier im Feedback führen.
tl;dr: Die Silbergroschen-Orga hat mit Ihren NSC einen solide Con auf die Beine gestellt und ich war gerne dort!
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Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3 Woltan Bornemundt – SL 2, 3, WF 1, OL 2, WB 1, BZ 4, HDS2 Egil Katlason – LvT 8, 9, 10 Valpo Karolus – FK 10, DvPdK Elkwin ZG 1, WB 3, WK6
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Aerendil
fleißiges Mitglied
428 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 15:34:47 Uhr
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So, ich bin ja sonst nicht so der große Feedbackschreiber, aber ich habe gerade Zeit und genug zu schreiben ;) Ich war Tyrias vom Rothenforst, genannt "Twyl", der blonde Weidener Krieger mit dem grünen Überwurf. Plot: "Komische Götter"-Plot, "Komisches Zeug in der Kiste-Plot" Habe ich wenig von mitbekommen. Was allerdings nicht wirklich an dem Plot selber lag, sondern an der teilweise vorherrschenden "Ich kann es nicht erklären, ich habe soviel zu tun (ich möchte den nächsten Baustein finden)"-Mentalität oder dem "Das geht euch nichts an" lag. Von daher kann ich zu dem meisten Plot nicht wirklich viel sagen ausser: Muss interessant gewesen sein, unter der Geweihtenschaft und den Magiern offenbar für viel Aufregung gesorgt haben, aber für die Profanen, Nicht-auf-anderen-Cons-Etablierten Charaktere unglaublich schwierig ranzukommen. Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch immer nicht wusste was es nun mit der Kiste auf sich hat waren die Versuche im Auftrag der Burgherrin das Ding schließlich loszuwerden doch noch recht interessant. "Zwölfgöttliche Spiele-Plot", "Wem gehört die Burg-Plot" Waren schon eher etwas für die Profanen und etwas an dem sich jeder beteiligen konnte. Schade das die Spiele durch den Abzug des Udenbergers überflüssig wurden, aber dennoch sehr lustig. Auch wenn ich durch das Kochen - was erfolgreich durch das Samstag…Freitagnachmittagsloch geholfen hatte. Das dann unsere Weidenerin (von Weissenstein) plötzlich die einzige mit erhobenem Anspruch war gab mir persönlich dann auch etwas zu tun und einen Inhalt der Con. Vorher war es leider halt nur "Die Magier und die Geweihten machen etwas und es ist quasi unmöglich an Informationen zu kommen oder die Gewölbe zu betreten". So hatten zumindest wir Weidener/Mittelreicher ab der Freitagnacht genug damit zu tun, von Weissensteins Herrschaft festigen, Entscheidungen treffen, Wohlgeboren beraten. NSCs: Kann man absolut nur loben. Ob als böse Schwergen, Heshtots, Schwarze Ritter oder Gefolgsleute des Udenbergers - oder in den 'Ausweichrollen' auf der Burg. Mir ist von eurer Seite aus niemand negativ aufgefallen, die Kämpfe waren für mich fair und man hat aufeinander achtgegeben. Und ihr wart immer für einen blöden Scherz zu haben ;) Grandios auch Alex als schusselig-boshafter Magier! Location: Okay…wie soll man's sagen: Die Burg wird verschlimmbessert. Die Location ist allgemein sehr schön, eine große Spielfläche mit Gängen, Kerkern, Räumen, Taverne… Was natürlich schade ist - und was vermutlich die SL auch nicht vorsehen konnte war das Baugerüst. Zusätzlich noch das sich langsam an Hotelstandards annähernde Innenleben. Absoluter Luxus ist natürlich dennoch das Privatbadezimmer mit Dusche in den Zimmern, so etwas hatte ich noch nie aber ich hab's gemocht. Spieler: Wie immer tolle Gewandungen und auf jeden Fall ein tolles Spiel von allen, und selbst die Neulinge konnte man nicht wirklich von den Alteingesessenen unterscheiden. Ich gehe mit neuen Freunden und neuen Eindrücken zurück ins heimatliche Hamburg - und das ist das wichtigste! Vor allem waren die meisten Kämpfe schön, Treffer wurden ausgespielt, Rituale, Zauber, etc ebenfalls auch wenn ich selbst da zu der "Gerne etwas mehr Show!"-Fraktion gehöre. Und vor allem: OT-Blasen gibt es immer welche, aber diejenigen haben sehr viel Rücksicht genommen. Allerdings habe ich hier auch einige der größten Kritikpunkte. Selbstverständlich halte ich sie allgemein und sie treffen wahrlich nicht auf jede Einzelperson zu. - Informationsfluss: Also Plattentektonik geht schneller. Es war unglaublich schwierig mal aus jemandem eine Information herauszukriegen. Was in den seltensten Fällen daran lag, das derjenige nichts erzählen konnte, sondern das häufig mit "Das können wir in diesem Moment noch nicht offen sagen" oder "Ich muss mich gerade um andere Dinge kümmern, wir haben gerade etwas wichtiges herausgefunden" abgespeist und stehengelassen wurde. - Geweihte/Magier: (persönliche Ansicht, vorsicht) In meinem Aventurien sind die Geweihten vor allem für das Seelenheil der Gläubigen verantwortlich. Sie stützen, geben Kraft bei bevorstehenden Aufgaben oder Beraten in erster Linie - und agieren weniger als Einzelkämpfer oder verschworene Gruppe. Ich denke die Travia- und Perainekirche kann man davon ausschließen, weil die zumeist ganz anderes zu tun hatten und afaik ebenso wenig wussten wie ich, aber von den meisten anderen Kirchenvertretern hätte ich mir eigentlich mehr erwartet ohne jetzt direkt auf jemanden zeigen zu können oder wollen. Ich hatte immer so ein wenig das Gefühl das man euch jedes einzelne Wort aus der Nase ziehen musste. Die Geweihten haben zumindest im DSA-Larp eine wichtige Rolle, um die sich oft praktisch alles dreht - aber eben auch die Verantwortung ihre Mitspieler (ic: Mitstreiter) einzuweihen. Die Phexkirche hat das - ausgerechnet die ;) - ziemlich gut gemacht und Informationen rausgehauen wo es nur ging, Hagen auf Nachfragen ebenfalls. Wie Khadim es so schön sagte "Wir sind nicht die, die den Stein am Rollen halten, wir sind die, die ihn ins Rollen bringen". Vielleicht ist meine Sicht der Dinge subjektiv, aber als profaner Bursche vom Land habe ich mir letztes Wochenende mehr als einmal gesagt "Hm, hätte ich meinen Druiden oder meinen Geweihten gespielt hätte ich viel mehr vom Plot mitbekommen". Das viele Leute dem Plot nicht folgen konnten lag leider nicht am Plot…auch die Aussage "Hier darf gerade keiner runter" vor dem Dungeon habe ich glaube ich insgesamt 8 mal gehört ;) Ansonsten: Bei Kämpfen besser aufpassen, NSCs sind auch nur Menschen (gerüchteweise). Dazu gleich noch bei Negatives: SL: War im Vorfeld immer für ein Gespräch zu erreichen, war auf der Con immer irgendwo in Reichweite ohne im Weg zu stehen. Auch wenn ich euch nie gebraucht habe, ihr wart immer da und habt auch bei den Kämpfen mal nachgeschaut ob alles in Ordnung ist - Top :) Negativ: - Ausreden lassen! NSCs die etwas zu sagen haben, auch wenn es die Bösen sind lässt man ausreden - darum sind wir die Guten, wir halten uns an Knigge! - Spieler die den Golems mit aller Wucht auf den Kopf hauen. Ich weiss, die Biester waren furchtbar gemein und sahen gut gepolstert aus. Aber auch ein Golem hat Augenöffnungen die getroffen werden können und keiner von euch konnte wissen ob da überhaupt viel Polsterung am Kopf unter dem Zeug war. Wenn ich als Nebenstehender schon das Bedürfnis habe meinen Mitspielern klarzumachen das sie auf ihre Schläge auf die NSCs achten sollen, dann finde ich die Antwort von einem der Angesprochenen "Er hat sich nicht beschwert!" definitiv falsch. Ich habe in dem Moment leider nicht klar erkennen können wer das sagte, aber wenn du das hier liest: So eine Antwort wird normalerweise mit Diskussion nicht unter 20 Minuten bestraft - und ich haue dir dabei auf den Kopf, bis du dich beschwerst. - Küchenchaos. Gut, bisschen Warten muss man immer. Aber wenn wir alle das nächste mal z.B. zuerst die NSCs essen lassen und dann die Spieler oder anders herum dann können wir die Warteschlange und die überfüllte Futterbude sehr gut vermeiden. Dann ist auch die kleine Küche, die in meinen Augen eine perfekte Arbeit gemacht hat nicht so überfüllt und im Stress. Snacks zwischendrin…ja, wären schön, sind aber auch kein Muss. Das Vollverpflegung Frühstück und Abendessen (+Kuchen zwischendrin) bedeutet hätte man vielleicht noch in der Vorabmail ankündigen können, dann hätte ich auch noch einen Happen zwischendrin dabeigehabt. - (IT)-Lokalbewusstsein: Thorwaler, AL'Anfaner, Horasier - alles da! Bornländer auch, zur Genüge. Was ich ein wenig enttäuschend fand, war das ich - mit den Rondrianern - insgesamt vielleicht 5-10 Weidener zusammenbekomme (Orks sind keine Weidener!). Eine verschwindend kleine Menge inmitten der Horde an Gästen. Ich fühlte mich in der eigenen Heimat ziemlich unterrepräsentiert. Natürlich werde ich mich bei niemandem über seine Charakterwahl beschweren, vor allem nicht weil sie wirklich alle großartig gespielt waren - nur etwas Werbung machen. Viele Spieler haben ihren Lieblingscharakter, natürlich…aber auch lokale Charaktere mit ihrem Flair können Spaß machen. Wenn man gerne Exoten spielt - in diesem Fall waren die ansässigen Weidener welche ;) Highlights: - Das Kochduell. Auch wenn meine bezaubernde Mitköchin Natascha van de Meiklokjes vor dem Finale des Promidinners (Jaha, Cathain hat bei uns genascht!) verdrückt hat und durch Jamie "Sven" Oliver ersetzt werden musste war das eine absolut spaßige Sache, trotz des knappen und doch sehr verdienten Sieges der anderen. Und Frizzi hat das ganze toll geleitet! - Mit den Herren Silkwiesen und Gareth-Darbonia die Weissenstein zur Burgherrin pushen - Rumblödeln mit den NSCs in der Jurte. Böse Schergen: "Die haben dich eh schon vergessen!". 5 Minuten später im Lager, erster Spieler: "Wer ist das, ist das einer von uns?" Und die grausame Keksfolter natürlich... - "Wo ist die Kiste mit dem dämonischen Artefakt?" - "Sicher verwahrt" - "Wo?" - "In der Mitte der Taverne, der Hesindegeweihte sitzt drauf" - "Die von Weissenstein hat eben ihren ersten Praioten zusammengeschissen" - "Hach, sie werden so schnell erwachsen!" - "Irgendetwas auf dieser Burg bringt Ordensmitglieder dazu ihre Insignien von sich zu werfen wie die Dirnen ihre Mieder" Verbesserungsvorschläge SL: - Essenszeiten aufteilen: Erst NSC, dann SC. Eine "Der Adel speist zuerst"-Regel wie oben vorgeschlagen finde ich persönlich nicht so schön - bei der Schlacht am Buffet sind wir alle gleich ;) - Über die Möglichkeit die Location mal zu wechseln hatte ich ja mit Sebas schon gesprochen: Die Burg ist zwar schön, aber dran gefesselt sind wir ja auch nicht. Verbesserungsvorschläge Spieler: - Informationsverteilung verbessern, ein "Hier dürft ihr gerade nicht hinein" vermeiden. - Lokale Charaktere spielen. - Dran denken das auch unter Dämonenkutten und Hoch-wie-breit-Golems Menschen stecken Klingt jetzt alles etwas negativer als es ist - ich weiss, es mag auch sehr gut sein das andere ganz andere Empfindungen ans Wochenende haben, oder es auch teilweise ganz anders erlebt haben und ich einfach nur diesesmal Pech gehabt habe. Alles in allem hatte ich aber trotz sehr schleppenden Starts für mich ein schönes und spannendes Wochenende, das Lust auf das nächste Silbergroschen macht und danke allen Mitspielern und NSC dafür! 'reinhaun, Basti
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!!! Achtung Spoiler !!!
Neugier ist der Katze Tod.
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Bearbeitet von: Aerendil am: 10 Mar 2014 15:44:39 Uhr |
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Yakuban
Junior Mitglied
83 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 15:43:29 Uhr
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Auch von meiner Seite möge an dieser Stelle ein kurzes Feedback erfolgen:
+ Eine sehr prächtige Örtlichkeit mit beeindruckend großen Indoor-Spielräumen (Schrein der Oktade, Taverne, Dachboden). Das Gerüst habe ich übrigens erst am Samstag wahrgenommen. Unser Zimmer (301) war auch hervorragend ausgestattet und alles hat funktioniert. + Soweit ich den mitbekommen habe, hat mir der Plot durchaus gefallen. +- Allerdings wirft die ganze Thematik natürlich extreme Glaubenszweifel auf, insbesondere, da der Plot ja offensichtich nicht zu lösen war ohne die Anrufung der Oktade am Ende, oder? Insbesondere die Teilnehmer am Ritual haben ja quasi ein Glaubensbekenntnis zur Oktade abgegeben... Naja, ich bin gespannt, was nun passieren wird! + Die Verpflegung war abwechslungsreich und ließ keine Wünsche offen. + Die Orga/SL war immer erreichbar und hat sich um alle Belange sofort gekümmert. Auch die Betreuung im Vorfeld habe ich als vorbildlich empfunden. + Das Spiel mit den SC/NSC hat mir immer große Freude bereitet. Besonderen Dank geht dabei an Panek, die Doctissima, den Elf, den Firungeweihten und natürlich an meine Mitpraioten!! + Das Gewandungsniveau war duchgehend hoch, auch und insbesondere bei den NSC. + Die zahlreichen Dokumente und Rätsel, die es zu entschlüsseln galt, insbesondere die Bosporano-Texte ^^. + Die Praiosmessen, die wie immer das Spiel ungemein bereichert haben - und ich freue mich, Teil dieser Messen gewesen zu sein. + Die hochwertigen Effekte, insbesondere der liebevoll ausgestattete Schrein.
Insgesamt hat mir die Veranstaltung sehr gut gefallen und ich komme gerne wieder, insofern sich die Gelegenheit bietet.
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Uli
ganz neu hier
3 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 16:40:56 Uhr
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Eine Sache ist mir noch eingefallen:
Meiner Meinung nach gab es auf dem Con zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer. Neben der enorm hohen Zahl an Geweihten und Magiebegabten (war da nicht die Rede von "streng begrenzt"?) fielen mir auch noch eine ganze Reihe an adeligen Personen auf. Viele dieser Adeligen verfügten über nur wenige Begleiter, die sie adelig wirken ließen.
Dadurch erschien es mir so, als ob jeder irgendwie versuchte etwas besonderes zu sein. Auffällig wurde es dann immer zur Kampfzeit, als die NSC die Burg nicht mehr belebt haben.
Ich denke, der Con hätte mit einer halbierten Anzahl von Geweihten, Magiern und Würdenträgern (und hier überwiegend die lokalen Würdenträger) gut leben können.
An dieser Stelle möchte ich auch noch mal auf die Verantwortung der "Führungspersonen" hinweisen: Es ist IT leicht, seine Macht zu verwenden, um Charaktere zu verschiedenen Arbeiten zu bringen, z.B. Wachen einzurichten. Allerdings haben IT Befehlsgeber meiner Meinung nach die Pflicht, diese IT Dienstleistung OT zu "kompensieren" - sei es in der Form von Nachfragen und kleineren Freundlichkeiten oder auch mit anderen Arten des Entgegenkommens.
Ich war sehr irritiert, als auf meine Frage, ob denn eine Wachablösung (nach ca. 2-4 Stunden) für die beiden Krypta-Wächter möglich sei (ich war keiner der beiden), die Antwort kam, dass die Orks gestern den ganzen Tag gewacht hätten. Wenn man auf Grund seiner IT Position den Spielspaß der anderen so stark beeinflussen kann, dann sollte man dies mit Bedacht tun und besonders auf derartige Nachfragen reagieren.
Einfach an der eigenen Nase packen: Würde ich Tätigkeit XY tun wollen? Nein? Was würde mir die Tätigkeit versüßen? Die Antwort auf die letzte Frage erfreut mit Sicherheit auch den "Untergebenen". |
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Waldschrat
Junior Mitglied
64 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 17:21:24 Uhr
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Auch von mir ein paar kurze Worte (oder auch länger):
Ich hatte wirklich Spaß auf der Con. Vielen Dank an die Orga und die NSC für euren Einsatz und die ganze Arbeit.
Ganz toll waren die Effekte, großes Lob an HighD und alle anderen die mitgewirkt haben. Das Licht am Sonntagabend direkt auf dem Adeptus (als Geweihter habe ich den Mann nie gesehen), der fliegende Dämon, die Krypta - wirklich schön.
Da ich einer der (sehr zahlreichen) Geweihten war, kann ich zu der angesprochenen Kritik nicht viel sagen. Wenn ich irgendjemandem der mich angesprochen hat nicht mit Informationen versorgt haben sollte, dann bitte ich um Entschuldigung. Darauf habe ich eigentlich versucht besonders zu achten. In diesem Fall schlägt OT auch einfach IT. Auch wenn es IT Sinn machen könnte eine Info vielleicht nicht weiterzugeben (gefährliches Wissen usw.) muss aus meiner Sicht im Sinne des Spielspasses die IT-Konsequenz dabei hinten angestellt werden. Es ist ja auch nicht schwer... wenn mich jemand auf das Silem Horas Edikt angesprochen hat, habe ich darüber gesprochen, aber gleichzeitig meine Sicht verkündet, dass man ja erst die Echtheit prüfen müsse... so war die Info gestreut und mein Geweihter hatte trotzdem seine Kirchenhierarchie einigermaßen geschützt.
Zum Essen kann ich nichts sagen, da ich als Efferd-Geweihter nichts gekochtes gegessen habe (bis auf diesen einen Keks - du hast mich erwischt Alex)...
Was die Einbindung aller Spieler angeht: ich habe mit zwei Pärchen die neu im Aventurien-Setting waren gesprochen (IT wie OT) und habe nur Gutes gehört. Ich glaube, dass alle die Möglichkeit hatten mitzuwirken, aber man muss schon auf die Leute zugehen. Klappt auch nicht immer, aber in der Regel schon.
An Basti ein großes Sorry: ich hab erst Samstagabend sehr spät geschnallt, dass du zu der Gruppe von Frau von Weissenstein gehörst. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dich viel öfters angespielt. Ich wusste es einfach nicht. Mea culpa.
Besonderer Dank geht an: - die Fantastischen Fünf. Incredible Ingolf, Amazing Alex, Lady Dietrich, Firnske the Brain und Magic Messelonis. Ihr wart die besten Reise- und Stubenkollegen die man sich wünschen konnte. - das schöne Spiel mit Frau von Weissenstein und Leuhard von Silkwiesen. Es hat wirklich Spaß gemacht euch zu unterstützen wo es ging und mit euch gemeinsam unbeugsam durch Chaos und Verzweiflung zu gehen. Mehr davon! :) - Schwesterchen Nijeba. Efferd und Phex - was für eine tolle Kombination. Der Mond leuchtet über den Wellen. - die Seelsorge von Linora. Das war für mich ein tolles Erlebnis, vor allem weil ich als Geweihter mich ja sonst um andere habe kümmern müssen und plötzlich wurde mir Trost gespendet. Danke für schönes Rollenspiel Jou! - mein toller Onkel Stane und die Verwicklungen mit ihm. Dank natürlich auch an den Wappenkönig, der die Dankbarkeit eines einfachen Geweihten niemals ausnutzen würde... - die Kämpfe (viel zu viele für meinen Geweihten) mit den tollen Dämonen, die sich so wunderbar auf meinen Efferdbart geworfen haben. Epische Szenen, danke dafür. - das wirklich schöne Spiel mit Brayanokles und der Praioskirche, mit der ich mich ja ein bisschen gefetzt habe, aber wir haben zueinander gefunden. Als Bornländer sich so gut mit einem Praiosdiener zu verstehen - das ist schon was.
Konstruktive Kritik: Mir persönlich war es ein "touch too much". Zu viele Dämonen, zu viele Paktierer, zu viel Epos. Das ist sicher Geschmackssache, aber als ein einfacher Efferdgeweihter fühlte ich mich teilweise echt überfordert. Solche Plots führen schnell dazu, dass Charaktere danach nicht mehr spielbar sind (so ging es mit nach Sil 2 mit meinem Kor-Akoluthen).
Durch diesen epischen Overkill kam meiner Meinung auch alles andere etwas zu kurz. Der Zwölfgötterwettstreit, das Spiel mit meinem Onkel und den Al Anfanern, die Intrigen mit den Thorwalern und Brabakern um den Al Anfanern eins draufzugeben... das war alles obsolet, als die Dämonen auftauchten. Etwas Schade, gerade auch für die Weidener im Wettstreit um die Burg. |
Lazarus Bragi, Alchemist (Horasia, Pfade des Kosch) Iljew von Rivilauken-Beereskow, Efferdgeweihter (Sil4) Orga, Zwillingsgötter
www.derschwarzeritter.com |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 17:45:40 Uhr
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Hallo zusammen,
ich war Grisaeldis Thalionmel Tatzenschlag von Rhodenstein, Knappin der Göttin (Rondra)
Es war das Erste mal in meiner Larp-"Karriere", dass ich eine Geweihte gespielt habe. Man merkt schon deutlich, dass man als Geweihte mehr in das Plotgeschehen mit einbezogen wird, den Vergleich hatte ich ja. Dieser Plot brachte Götterdiener in den Konflikt: IT wird hier gerade möglicherweise ein Weltbild total beeinträchtigt bzw. verändert und man weiß nichtg, ob man etwas sagen darf. Man muss vielleicht nicht mit jeden reden, es aber so tun, dass man "belauscht" werden kann oder es Umstehende mitkriegen. Die Haltung: Es haben genug Leute mitbekommen, dass verbreitet sich wie ein Lauffeuer (Geheimhaltung nützt eh nichts mehr) und dann muss man als Geweihte/r drüber reden, um die Leute zu beruhigen, funktioniert auch. So hab ich es probiert.
Meine Highlights: Es gab keine oder alles war ein Highlight, sollen sich Gelehrte drüber streiten
Ich war am Sonntag jedenfalls total geflasht von den ganzen Wochenende und gewissermaßen auch OT total entrückt...
An meinen Ordensbruder Rondrakor: Würde gern mit dir Kontakt aufnehmen zwecks IT.Spiel. Hast du Lust dazu?
Muss es noch ein wenig sacken lassen. Mein Ohrwurm an der Arbeit habe ich der letzten Praiosmesse zu verdanken. In einer Wiesbadener Apotheke gibt es "Löwentrunk", das ist ein Schlafmittel!!! Und das Etikett: Ein weißer Löwe auf rotem Grund. Mein Brüller der Mittagspause.
Unsere Matratzen im Zimmer waren beschriftet mit "Milbenkiller Frank Siefert" lol gerade mal ein Buchstabe.
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Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
Bearbeitet von: Marasklion am: 10 Mar 2014 17:53:23 Uhr |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 17:48:14 Uhr
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Hallo,
Ich war Der feig...feine Burgherr 'Herr Kohlenbrander, nicht von', der streunende Zahori Anatole Kianu Aurelio und der böse NSC mit der Maske, den Knochenfingern und dem Drachenschwert (bis ich Schlafen ging, dann war ich nur noch der traurige böse NSC mit der Maske, den Knochenfingern und dem Kompensationszweihänder. :) )
Plot:
"Freitag abend läufst du weg" und "Die Frau von Weissenstein meint, das hier wäre ihr Land" waren alles, was ich wusste. Vom Rest war ich mehr oder weniger überrascht, trotz Plotlektüre.
Dass solche Plots dazu führen, dass es gefühlt 40% Geweihte, 20% Magier, 40% Adelige, 20% Profane (NSCS) und 20% idealistisch-trotzige profane SCs gibt, ist schade. (Wegen Überschneidungen kommen wir auf mehr als 100%, und jetzt neu: adelige Magiergeweihte!)
NSCs: Als NSC wusste ich selbst nicht, wer eigentlich alles NSC und SC und GSC und SFXSC und MISC und SLSC war. Sehr gut! Location: alles gesagt. Spieler: Da ich nicht unterscheiden kann: Das meiste Spiel, was ich gesehen habe, hat mir ganz gut bis sehr gut gefallen. Danke vor allem an die Paligan&Friends Fraktion, die mir das Zahoridasein lustiger gestaltet haben. Aber viele andere waren auch toll, ich bin nur zu faul :)
Negativ:
Kämpfe an unpassenden Orten
Manchmal denke ich, dass wir alle nur dumm sind.
Von der SL war es in der Planung total dumm, mit der Lichtmauer (?) den Golems (?) und so weiter die Brücke als Kampfplatz zu pushen.
Von den in der Überzahl seienden SCs war es dumm, die Brücke als Kampfplatz zu wählen - vor allem, da wir NSCs einfach nur ein paar Panzer vorne brauchten und unsere Schützen und Magier hinten.
Von uns NSCs war es dumm, zu versuchen, auf der Brücke durchzubrechen.
Denn jeder von uns weiss insgeheim, dass
- Kein Platz für horizontale Schläge und beengter Raum - Schildwälle - SCs und NSCs die aus OT-Gründen (ist ja als Trefferzone verboten, also was kümmerts mich) ihre Helme nicht tragen bzw. nicht einmal einen besitzen (und das bei teilweise voller Platte.) - Dunkelheit
--> zu 70% schmerzhaften Kopf- und Handtreffern führen. Kampfunterbrechungen, OT böses Blut und damit kein Spass sind die Folge.
Die Kämpfe am Freitag waren damit so gut wie alle mist.
Positiv: Am Samstag hatten mehr Leute Helme auf, unsere kleine Absprache hat da funktioniert. Noch positiver: kein einziger Kopftreffer von mir oder gegen mich am Samstag, und das obwohl ich einen gepolsterten Kopf hatte. Denn:
- Dank Wiese Platz für horizontale Schläge - Keine oder lose oder umlaufbare Schildwälle, eher 1vs1 oder vs2 - Krieger mit Helmen oder anderem Kopfschutz - Immer noch Dunkelheit, aber naja, irgendwie wars hell genug
Haben zu einer wie ich finde schönen Endschlacht mit schönen Szenen und schönen Zweikämpfen geführt. Dafür kann man sogar einen immer wieder unschönen PaniküberkommeeuchnurmeineLeutefliehenkomischerweisenichtvormirmüssenalleBombenMRhaben verzeihen.
- Man darf auch mal umfallen...Der Schild kann nach einigen wuchtigen Schlägen mit einer Zweihandwaffe auch mal kaputt sein...und so weiter, kennen wir ja :)
Pro ein wenig metagaming
- Jeder von uns sollte in seiner Larpkarriere doch irgendwann einmal verstanden haben, dass es nicht darum geht, zu gewinnen/ Plotinfos geheim zu halten/ effizient zu kämpfen, sondern darum, dass alle Spass haben.
-Wenn man jemanden umnieten kann, aber dadurch eine schöne Szene kaputt geht, tut man das halt nicht. -Wenn es IT-logisch ist, dass nur Praiosbrajanbramaputrapriester in den Keller gehen, "vergisst" man Wachen abzustellen, zieht sie aus versehen ab, sagt ihnen OT sie sollen anderen die Möglichkeit geben, sich reinzuschleichen und so weiter. -Wenn es IT-logisch ist, Dinge geheimzuhalten, verliert man "aus versehen" das wichtige Schriftstück irgendwo gut sichtbar im Hof, verplappert sich total entrückt, übersieht, dass jemand lauscht, macht die Tür nicht zu und so weiter.
contra zu viel Metagaming
Alle wissen was das Silem Horas Edikt ist? WTF?
Dicker Minuspunkt an meine eigene NSC-Fraktion:
Die Brückenwache steht, 5-10 Meter gegenüber stehen NSCs und lachen über OT-Dinge, diskutieren über irgendwas... Wahlweise steht man irgendwo rum, IT nicht da, aber OT sichtbar und hörbar und die SC-Wachen sind nur noch müde verwirrt. Es ist wirklich nicht so hart, in der Rolle zu bleiben oder 20 Meter weiter weg zu gehen. Dass wir aus der Burg geXt nur über die Brücke können...okay, unvermeidbar. Vermeidbare Brüche vermeiden.
Verbesserungsvorschläge SL: - Kampforte und Zeiten überdenken. Bei einem 4-Tages Larp kann die Endschlacht auch im hellen stattfinden. - Weniger Geweihte. Oder als Korrektiv soviele töten bis es erträglich ist *g*. Plot für profane Outsider. - Klingenbrecher verbieten. Regel einführen: Eine Rüstung ohne Helm schützt nur für 20% des Rüstwertes.
Verbesserungsvorschläge Spieler: Nur ein bisschen Metagaming. Personen, die vom Plot angezogen werden oder entscheiden (Magier, Geweihte, Adelige) aus der 2. Reihe agieren, deligieren und wenig selbst machen. Wie Basti sagt. Verbesserungsvorschläge NSCs: Als böser NSC kann man auch IT sein, wenn der Abstand zum gegner mehr als eine Schwertlänge beträgt :)
Auch, wenn sich das alles scheisse anhört: Ich bin froh, dass ich am Wochenende da sein durfte, mit super Rollen spielen durfte, ich hatte viel Spass und es hat sich gelohnt. Ich schreibe viel Kritik, weil ich in der Gruppe erwarten darf, dass sie irgendwo ankommt und es nicht allen egal ist. Ich komm bestimmt mal wieder! Der Orga und der SL dafür, dass sie das auf die Beine gestellt haben, vielen vielen Dank und macht damit weiter!
Vielen lieben Gruss
Anselm
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Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 18:02:54 Uhr
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Gerne hätte ich eure Unterstützung für einen IT-Thread, für meine Rolle als Kriegschronistin. Würde mich sehr freuen, wenn viele mitmachen würden.
L.G-. Doro |
Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
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Loki
fleißiges Mitglied
102 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 19:34:38 Uhr
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Zwei Anmerkungen habe ich auch noch, nachdem ich die weiteren Kommentare gelesen habe:
Ich fand es schön, daß es mehrfach geklappt hat, die Küchencrew zu verwirren -- weil es ein so seltsamer Haufen wie die LARPER tatsächlich schafft, mal eben die Essens-Schlange umzulegen dahin, wo sie eigentlich hätte stehen sollen (was ihnen aber vorher niemand gesagt hat). Ich hatte ein wenig den Eindruck, daß die Damen uns das nicht zugetraut haben -- oder sich einfach nicht getraut haben, zu fragen ;-)
Und, vorhin ganz vergessen: ein fettes Danke an die aufgeputschte Dreierbande! Ausgerechnet in einem Moment, wo ich kurz vorher erfahren habe, daß irgendein Idiot das Dingen, was der Gegner unbedingt haben will, mitten in mein Lazarett gestellt hat, und entsprechend durchgedreht bin, kommt Ihr, humpelnd, die Darmschlingen notdürftig festhaltend, aber aufgeputscht bis zum gehtnichtmehr und lauthals das Heilalied singelnd, mal wieder ins Lazarett getorkelt ... Großartige Szene ;-)
Und ja, das nächste mal gibt es eine Stempelkarte für treue Kunden ;-) |
Nil a fhios agam.
Gerric Faerwynui ibn Tuachim ibn Khaid, reisender Spielmann (TW2-4, SilG4-5, ST1-3, SH1, SDB3+4, BA) Pjerow Karenkis, bornischer Trommel-Dilletant (Hex2+4) Antoss, wandernder Bader (FK1+3, Hor2, TW1, Nos3)
Cathain - Verzaubernder Fantasy Folk aus fernen Welten |
Bearbeitet von: Loki am: 10 Mar 2014 19:36:17 Uhr |
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pmd
Moderator
381 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 20:35:29 Uhr
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Mein Dank an die Orga, die NSCs, die Spieler und alle, die das LARP möglich gemacht haben. Ich fand es grandios. Toll auch, dass man gleich so herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen und begrüßt wird als Neuling, der gerade erst sein zweites LARP macht :)
Tolle Szenen: Die Beschwörung mit Nebel, Akustik und einem widerspenstigen Gotongi war toll umgesetzt. Auch die Räumlichkeit dafür war genial und... unerwartet. Die anschließende Versammlung der Magierschaft im Büro der Magistra war (zumindest OT) sehr erheiternd. Als man aufgeregt nach der Dämonenbeschwörung über der Taverne forschte, während ich im Beschwörergewand, mit Beschwörungsutensilien und Beschwörungsbuch unter dem Arm nebendran stand. Danke an die Kollegen, die so überzeugend das Stattfinden einer Beschwörung in diesen Räumlichkeiten gegenüber der Geweihtenschaft abstritten :) .
Die herrlich sarkastisch-zynischen Gespräche mit der Magistra, wie einfach man es doch haben könnte, wenn man uns nur ließe ;)
Die Übernahme der Beherrschung des Golems im Lazarett. So eine Szene wollte ich immer schon mal spielen.
Die Verzweiflung der letzten Schlacht, als der Durchbruch des Gegners gelang und Golems wie Heshtotim durch den Burghof tobten. Dazu das herausragend dargestellte Lazarett mit den schreienden Verwundeten und den hektisch agierenden Heilern. Sehr emotional mitnehmend das Ganze. Ich habe selten so einen Grad von Immersion erlebt. Insbesondere als mein (IT-)Schwesterlein schwer verwundet hereingebracht wurde.
Die letzte Konfrontation mit dem Herrn Magier von der Gegenseite. Sehr schöne Szene, bei der es sehr herausfordernd war, meinem dargestellten Charakter gerecht zu werden.
Besondere Erwähnung gilt noch: den Golgariten, die in meiner Gegenwart wirklich kein Wort mehr als irgend nötig geredet haben. der Magistra Karima für die unterstützende Kollegialität und viele erhellende Gespräche. dem Brabaker Rum-Händler, der die Al'Anfaner zumindest OT vom guten Tropfen probieren ließ. dem Herrn von Bruk, der es mir dank seiner Vernünftigen Einstellung ermöglichte, unsere Söldner guten Gewissens in seinem Haufen zu belassen. dem Kollegen vom Berg, für die größtenteils reibungslose Zusammenarbeit, auch wenn unsere Prioritäten sich schließlich als divergent erwiesen. seiner Gnaden Brayanokles, der es mir nicht übel nahm, dass der Transversalis Bolzen nicht ganz das tat, was beabsichtigt war. den Herren aus Olport, die wohl immer wussten, wo ich war, aber doch nie mitbekamen, wenn ich etwas Verbotenes tat. dem Zwergen Wollosch, der so richtig toll zwergisch wirkte. dem Apothekarius Greifwin, dem es als Erstem gelang den guten Fiorenzo in die Schlacht zu schicken. dem mir namentlich nicht bekannten Alchemisten, der mir einen Zaubertrank zusteckte, der sich als Antidot entpuppte. der Rondrianerin vom Rhodenstein, die den Ausgleich der Gesandtschaft mit den Praioten ermöglicht hat. und natürlich meinen Mit-Al'Anfanern aus der besten Gesandtschaft aller Zeiten.
(und sicher einigen weiteren, die ich jetzt vergessen habe)
Zum Schluss noch ein Punkt, den ich nicht so toll finde: Es sollte klare Regeln geben, was mit Magie möglich ist und was nicht. Ich finde es im Prinzip gut, dass man das LARP Regelwerk in dieser Hinsicht ignoriert, da es an vielen Stellen unsinnig ist und unnötigerweise vom P&P abweicht. Aber es wäre schön, das vorher zu wissen, damit man Klarheit hat, was geht und was nicht geht. Es ist unschön und umständlich, nicht genau zu wissen, welche Fähigkeiten der eigene Char denn nun hat und häufig die SL fragen zu müssen, ob etwas möglich ist oder nicht. Es ist auch nicht so toll, wenn plötzlich 4 Gegner mittels Transversalis in den Katakomben erscheinen, obwohl man (vom LARP Regelwerk ausgehend) damit gerechnet hatte, dass sich nur der Magier selbst teleportieren kann. Oder wenn plötzlich NSC einen Höllenpein aus 3 Meter Entfernung zaubern. Kann ich das dann ignorieren, weil die Reichweite ja eigentlich Berührung ist? Oder sind SpoMods von Zaubern nun im LARP doch möglich (obwohl in den Regeln nicht erwähnt)?
Es waren für meinen Geschmack auch zuviele seltsame magische Phänomene präsent, die meines Wissens nach weder von den LARP noch von den P&P Regeln gedeckt werden. Z.B. Gotongis mit leuchtenden Tentakeln. Leute, die Beschwörungen "spüren". Eine Fortifexwand vor dem Zimmer der Magistra, die über Stunden bestand hat. Ein Gardianum der ortsfest an der Brücke über einen ganzen Tag besteht. (Der Effekt ließe sich erklären, wenn es eigentlich eine Dämonenbann-Zone war, aber es hieß IT es sei ein Gardianum). Ein Säurebad über dem man keinen Fortifex zaubern kann.
Ich habe nichts dagegen, wenn es auch mal unerklärbare Phänome gibt. Aber es waren mir schlicht zu viele. Insgesamt hätte ich gerne Magie Regeln, auf die ich mich verlassen kann. Und Ausnahmen von diesen Regeln sollten dann tatsächlich etwas Besonderes sein, über das man IT diskutieren und das man untersuchen kann.
(In diesem Zusammenhang noch zu erwähnen, aber jetzt nicht für diese Con-Spezifisch: Es wäre toll, wenn man mit den LARP Regeln auch aventurisch plausible Magier erstellen könnte und nicht jemanden, der es niemals durch die Abschlussprüfung der Akademie geschafft hätte. Mein Dank an Sebas, der das durch einige Vorschuss EP etwas ausgeglichen hat.)
Insgesamt möchte ich mich aber nicht beschweren. Es war großartig. :)
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Quintilian Kalando-Paligan, Präfekt von El'Arrat |
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Marieke
neues Mitglied
22 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 20:36:44 Uhr
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Dann will ich auch mal versuchen, meine Eindrücke in Worte zu fassen... Ich war die allseits beliebte Haus-Schwarzmagierin des Herrn Kohlebrander. Ein Gesamtfazit vorweg: Insgesamt war es ein geiles Wochenende! :D
Positiv - das Spiel mit jedem einzelnen von euch, mit dem ich die Chance hatte zu spielen. Alle Charaktere waren einfach super und es hat immer Spaß gemacht. - Das Aufbauen, Basteln und Schrein Schmücken - es hat wirklich Spaß gemacht, mich in dieser Form mit einzubringen :) - Die Magier-Kollegen. Ich fand unser Zusammenspiel super. Auf der einen Seite haben wir uns super zusammen gerauft, als es um die Frage ging, wie wir die Burg verteidigen können, und das ganz ohne Beorn . Andererseits kam ich nie in die Verlegenheit zu vergessen, dass mir die meisten Leute eigentlich nicht getraut haben - Sehr schön war, dass ich durch vorweg geschriebene Briefe direkt ins Spiel mit einigen SCs einsteigen konnte. Schon im Vorfeld gemeinsame Interessen abgeklärt zu haben, macht es wirklich angenehm. - Dass ich mit eingebunden wurde in die Übersetzungen und Entschlüsselungen, fand ich schön. Das hat mir OT sehr viel Spaß gemacht, und meine Magierin wurde immer genau dann damit betreut, wenn ich gerade mal verloren in der Gegend stand, weil der Plot mich erfolgreich umschifft hatte ;) - Einige schöne Magier-Szenen. Einen Gotongi entschwören, einen Gotongi beschwören, und vor allem die schöne Szene mit den Druiden - und nicht zuletzt mein Wirken auf der Brücke, wenngleich ich im Anschluss doch beinahe plattgetrampelt und stranguliert worden wäre - ich bin immer noch erstaunt, dass ich zur Front-Magierin mutiert bin
Negativ - Vor allem Dinge, die schon gesagt wurden, zu Verpflegung und Location. - Eine Situation, bei der ich unglaublich frustriert war, gab es leider am Samstag Abend. Dieses Hin und Her mit dem Magier und den Bemühungen, ihn einzuholen... Das war unglaublich nervig, weil es sauspät war, ich schon gemütlich in der Taverne gesessen hatte, dann ewig keine SL zu finden war, dann die SLs unterschiedliche Sachen angesagt haben und wir ewig draußen in der Kälte rumstanden... Geholfen haben mir da vor allem meine Leidensgenossen - das lockere halb IT / halb OT dort beim Warten inklusive der kleinen Hüpfeinlage ;) - Insgesamt kann ich mich einigen Vorrednern anschließen, dass es für meinen Geschmack zu wenige SLs gab. Oder zu wenig Funken für diejenigen, die theoretisch auch SL-Entscheidungen hätten fällen können.
Highlights - Die nette OT-Info von meinem Lieblings-Weißmagier, dass er mich abzusetzen gedenkt - Das Spiel mit dem Al'Anfaner Kollegen. Was gibt es Schöneres, als nicht allein zu sein :) - Misstrauen schön und gut, aber kann man mir nicht wenigstens Bescheid geben, wenn bei mir eingebrochen wird? Mein Charakter hat auf dieser Con einige Kränkungen hinnehmen müssen. Das hat mich zwar auch OT sehr gewurmt, hat mir aber auch die Möglichkeit gegeben, mich bei jedem zu beschweren, der es hören wollte (oder auch nicht...) Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die neue Hausherrin mich zumindest einmal sprechen möchte. Immerhin hatte ich auch ein gewisses Recht an der Burg, und bin in den "Wem-gehört-die-Burg-Plot" leider gar nicht mit einbezogen worden. Da wollte mich wohl keiner haben ;) - "Der Golem steht in der Taverne!" -> Diese Szene ist eindeutig mein absolutes Highlight. Golem in der Mitte, beide Schwarzmagier drauf, dann noch Beorn und Khadim dazu... und das alles ungeplant! So geil ist selten ein Golem gestorben! - Das Tavernenspiel - endlich hatte ich mal welches!! Nachdem ich letztes Jahr überhaupt nicht dazu gekommen bin, mein Tavernengeld zu verprassen, konnte ich dieses Mal doch ein wenig in der Taverne verweilen! Zum Einen gab es endlich mal wieder die Gelegenheit, ein wenig mit Beorn zu reden - und eine schöne Runde Boltan. Und dann natürlich der schöne, aber kurze Abend mit Meister Firnske Auch, wenn ich mich immer noch frage, ob du dir das gut überlegt hast ;) - noch ganz kurz am Schluss einige Personen, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind (natürlich werde ich wieder wen vergessen...): Delarius. Ich liebe es, wie du mir immer wieder sagst, wie annehmbar ich doch bin, so als Schwarzmagierin. Messelonis. Nie habe ich mich so sicher gefühlt wie in der Schlachtreihe mit dir an meiner Seite. Wo warst du, als der Golem mich über die Wiese gejagt hat? ;) Decius. Ich hätte gerne noch mehr mit dir gespielt, das Essen war super. Väterchen. Sehr angenehm, mit dir Geschäfte zu machen ;) Und viele andere mehr, mit denen ich super Spiel hatte. Vielen Dank euch allen!
Wie bereits geschrieben, insgesamt eine klasse Con! Und sehr viel ausstehendes Spiel für das Forum oder ausstehende Cons, auf das ich mich sehr freue! |
Mil Korber - mittelländische Streunerin, derzeit in laienhafter Ausbildung zur Kämpferin [Sil 1; OL 1] Najescha Tuljow - Schwester der fahrenden Gesellschaft, immer unterwegs und neugierig [Sil 2 + 3] Magistra Karima von Lowangen - Magistra am Institut der Arkanen Analysen zu Kuslik [CM 2 + 3; Sil 3 + 4] Harika Praiolieb - Novizin des Praios [Sil 5; BZ2] NSC zum Draufkloppen [OL 2] |
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Silvo
Moderator
441 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 20:39:54 Uhr
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Hallo ihr lieben
Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen zu dem Con gefahren, da im Vorfeld viele Probleme an mich herangetragen wurden die alle geklärt werden mussten. Aber ich muss sagen, dass mich das Wochenende doch positiv überrascht hat und sich meine Befürchtungen (allen Götter sei Dank ) nicht bestätigt haben.
Zur Lokation: Das mit dem Baugerüst war Mist, aber da im Burghof nicht viel stattfand hab ich es irgendwie ignoriert. Der Dungeon war wie immer toll. Hier gehört der Dank HighD, Björn und Co. Die neuen Zimmer: Das mit den eigenen Bad war wirklich schön, aber die verschiedenen Klimazonen waren innenarchitektisch schlecht geplant. Die Leute unten wurden schockgefrostet, damit die oben schlafenden nicht an Erstickungsanfällen starben. Das Essen: Das Frühstück war reichlich und vollkommen o.k. Ebenso das Abendessen war für mich gut. Allerdings habe ich bei Vollverpflegung doch etwas zu Mittag erwartet, oder Kuchen, Obst, Kekse... irgendwas eben. Man hatte einfach hunger. Es währe auch schön gewesen wenn das Abendessen hätte stehen bleiben können. Z.B. die Brötchen. Um 4 Uhr morgens hätte man doch gern nochmal ein bissel was zu knabbern gehabt.
Plot: Jaja, die gute alte Plotbunkerei, vorzugsweise von Geweihten.... Liebe Mitspieler, wir wollen alle nur spielen. Auch wenn es IT logisch ist etwas nicht weiter zu geben, weil z.B. die eigene Kirche in Gefahr ist, sind wir nunmal auf dem Larp und alle wollen Spiel. Bitte denkt da alle dran wenn ihr Leute ausschließt. Denn ohne zusammenarbeit wird das Ziel eines Cons nicht erreicht. Zum Glück hat das später gut funktioniert. Ansonsten hat mir der Plot gut gefallen. Der alte Tempel, die Bedrohung und auch die Schriftstücke. Es gab einen guten neuen Wind in die alte DSA Welt. Das Ende hat mir allerdings nicht gut gefallen. Ein Abschluss währe mir sehr lieb gewesen. Das Artefakt hätte zerstört werden müssen. Hier war keine Möglichkeit gegeben und es war nicht mit profanen Mitteln oder zusammenarbeit möglich. Gar nicht gut hat mir der Freitag morgen gefallen. Statt Wettstreite waren die Spieler schon in den Keller eingedrungen. Sehr schade, das hätte erst nachmittags stattfinden sollen. Wir haben viel Zeit und mühe in das Puppenspiel investiert und es hat kaum jemanden interessiert. So das wir nur ein Stück aufgeführt haben (Welches ein kleines aber sehr dankbares Publikum gefunden hat, Danke dafür!) und dann frustriert abgebaut haben.:-(
SCs/GSCs: Ich fasse hier mal zusammen, da man eh nicht unterscheiden kann wer was ist. Ich hatte tolles Spiel mit euch, war viel beschäftigt und am rumrennen. Liebe Al'Anfaner: Ich freue mich auf die Erdbeerorgie ;-) Und von Verena: Mein guter Paligan... die Unterstellung das ich einen Wechsel nicht kenne und für magisches Papier halte wird noch ein Nachspiel haben, einzig der schmerzende Fuß hat dich vor einem öffentlichem Eklat bewahrt
NSCs: Danke für euren Einsatz um uns zu bespaßen.
Alles in allem es war für uns ein schönes Wochenende mit netten Leuten und Freunden.
Gianna (Verena) und Silvo (Aiden) |
https://dsa-larp.wixsite.com/smijad |
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Marasklion
fleißiges Mitglied
452 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 21:06:11 Uhr
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Frank hat mir eben erzählt, was Samstag wie der Eisen-Golem besiegt wurde und die Szene mit dem Licht, was dann so passierte...Das hab ich komplett garnicht mitbekommen und verstehe jetzt erst Ekki von Bruks Beitrag. Das wird noch richtig heftig, denke ich... |
Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach (LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde) Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3) Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2) Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1) Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10) Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2) |
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Flip
fleißiges Mitglied
353 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 21:33:55 Uhr
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Eigentlich noch viel zu früh um ein geordnetes Feedback zu geben, aber ich versuche mich mal daran:
Location Ehrlich gesagt bin ich mit sehr, sehr hohen Erwartungen da hin gekommen, durch Bilder im Internet. Das Baugerüst und das gefühlt ein Viertel der Burg noch den Eindruck einer Bauruine erweckt hat dann doch massiv enttäuscht. Auf die Essensproblematik wurde schon zu genüge eingegangen, dass war aber denke ich nicht Schuld der Orga sondern ebenfalls ein Problem der Herberge. Auch hat das hiesige Küchenteam auf mich keinen sonderlich freundlichen Eindruck gemacht, auf freundliche Nachfragen bin ich doch des öfteren mit pampigen Antworten abgespeißt worden. Gerade im Trakt mit den alten Zimmer herrschte gefühlt ein eklatanter Mangel an Duschen. Bei den wenigen Gelegenheiten die sich boten, war die einzige Herrendusche auf dem Gang von der ich wusste, meist besetzt. Sollte sich dies nicht ändern bis zum nächsten Jahr, würde ich abraten nochmals auf Heldrungen zu fahren, auch wenn Taverne und Kassematten ein sehr großer Verlust wären.
Orga/SL Durchweg sehr bemüht, auch im Vorfeld schon! Hut ab vor eurer Leistung, man merkte dass ihr da wirklich Herzblut rein gesteckt habt. Gerade dann wenn es euch ein wenig über den Kopf wuchs, ich denke dass hat es mitunter getan. Ein paar mehr eSeL hätten gut vor allem euch gut getan und euch manchmal notwendige Entlastung bieten können. Doch bewusst Konjunktiv, denn ihr habt das Kind ja dennoch geschaukelt bekommen.
NSC Die gab es? Habe ich nicht mit bekommen. Macht weiter so
SC Durchweg hohes Gewandungsniveau und viel liebe zum Detail erweckten Aventurien zum Leben. Abenteurer die mit allem möglichen Nützlichem und Unnützem behängt sind, Magier und Gelehrte die gefühlt halbe Bibliotheken mitschleppen, Geweihte die ganze Tempel errichtet hätten, hätte man ihnen Steine gegeben. Informationsfluss und Aufgabenteilung funktionierten diesmal unter Geweihten und Magiern erstaunlich gut, leider hatte ich das Gefühl dass auf Seiten der "Profanen" das Gegenteil der Fall war. Verkehrte Welt, denn ich kenne das anders herum. Manchmal hatte ich das Gefühl dass es kaum Befehlsstrukturen gab innerhalb der profanen Kämpfer und es war fast unmöglich einen Ansprechpartner zu finden als wir nach profanen Charakteren gesucht haben die uns helfen wollten in der Krypta zu graben (und damit bewusst ein Spielangebot für Leute schaffen wollten die sonst nicht ins Dungeon gekommen wären). Aber ich will gar nicht so viel nörgeln, eigentlich hat es ja doch irgendwie funktioniert.
Plot Kurz gesagt: Ganz großes Mullumullu. Im positiven Sinne. Obwohl ich eigentlich selten begeistert von Weltrettungsplots bin, der hatte seinen eigenen, ganz gewissen Charme. Leider nur wenn man Geweihter, und(/oder) Magier war, denn ich kann mir vorstellen dass es als "Profaner" über weite Strecken sehr fad werden konnte. Neben der oben genannten Kritik an der "mangelnden" Struktur, hätte Plot für Kämpfer und Handwerker dazu vielleicht einen Anreiz geschaffen.
IT-Highlights - diverse Gespräche mit meinen Ordensgeschwistern. Ja die hatten wir, nur sehr, sehr versteckt. - Drei geniale Borondienste mit der "Thorwalerin, die eigentlich gar keine ist", ihro Gnaden Brayanokles (man betrachte den Namen mal genauer...) und "Flux" dem armen Magier der sich an drei Tagen drei dämonische Artefakte antun musste. - Sturmangriff auf einen sich schließenden Sphärenriss. Die erste funktionierende und beeindruckende Formation, leider nicht beeindruckend genug für den geschlossenen Riss. - Traumreise im Zimmer des Inquisitors. - Erlösung der Seele in der Krypta - Bergung des Rabenschnabels durch zwei phänomenale Sprints zusammen mit einem Seelsoldaten. Es tut mir Leid ich habe deinen Namen vergessen, aber diese Szene hätte aus einem Film sein können... - "Instant-Horriphobus-Heilung" durch Elfensang. Genial gespielt.
OT-Highlights - die Golems - die gesamte Technik. Einfach Wahnsinn! - das Spiel mit der Al'Anfaner Gesandtschaft und dessen Entwicklung - die Praioskirche. Ich warte auf eine transportable Orgel... - sämtliche Magier/Elfen/Hexen - der Dungeon - so manch lustige OT-Blasen ("Wir haben die Zukunft gefunden!", "Stell dein Lacrimosa leiser, Boron!", die "Monkey-Island"-Blase vor dem Altar in der Krypta, uvm.) (Tante Edit, denn wie konnte ich das Folgende vergessen:) - die "Jackass/Spiel's aus du Sau"-Aktion, vier Leute schlafen jetzt in der Krypta weil ja sonst niemand Wache hällt. Ich mag sowas einfach. Vielen Dank auch an die NSC die uns Nachts dann beinahe in Borons Hallen prügeln durften Ich habe garantiert viele, viele Leute vergessen, was mir Leid tut. Es hat wirklich Spaß gemacht mit allen und es war mir wie immer eine Ehre und hoffe ich konnte anderen Spaß bereiten
Nereton mit euch, ihr Irrenden! Flip |
"Tippelhut" - Barbier, Bader und beruflich Hauptverdächtiger
Capitan z.S. Tamino Horatio Salvian - Edelmann und Offizier der horaskaiserlichen Kolonialflotte
Padraigh ui Brudhinich - Boron-Novize
Enderlin Ildebran ya Vallonti - Rechtsgelehrter; Inquisitionsrat auf Zeit (Ing-Rah 1039BF) |
Bearbeitet von: Flip am: 10 Mar 2014 21:53:34 Uhr |
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Messelonis
neues Mitglied
13 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 23:00:39 Uhr
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Da inzwischen zu vielen Themen noch viel mehr gesagt worden ist, hier lediglich Ergänzungen aus dem Blickwinkel eines Marineoffiziers:
Gesamtfazit: Damit die Kernbotschaft ankommt, will ich das Gesamtfazit diesmal voran stellen. Der Con war richtig toll und er wäre aus MEINER GANZ PERSÖNLICHEN SICHT noch schöner gewesen ohne den Hauptplot: Wie immer war die Burg der Hammer und für die kleinen Schönheitsfehler der Renovierung konnte die Orga wirklich nix. Die Gewandungen und das Charakterspiel haben mich wieder schnell gefesselt und tief in aventurische Sphären gerissen. Wie immer ist für mich Aventurien erst durch die Mitspieler lebendig geworden. Mein besonderer Dank geht an die Magistra Karima, bei der ich immer noch nicht sicher bin, ob sie ein doppeltes Spiel treibt… Du schuldest mir übrigens noch einen Fulminictus! :-D Und was den Schutz im Angesicht des Feindes anbelangt, das hat mir viel Spaß gemacht… Berufskrankheit ;-)
Trotzdem gibt es etwas, das mich unterm Strich sehr gestört hat:
Liebe Orga, mir ist schon klar, dass ihr mit euren „High-Power Cons“ bewusst eine Nische im Aventurien-LARP bedient, trotzdem muss ich mich der Kritik unseres Gefährten von Wind und Wogen anschließen: Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass ihr in einem Quellenband die letzten 20 Seiten aufgeschlagen habt, das dickste Meistergeheimnis rausgesucht und daraus einen Con gestrickt habt. Wie auch schon beim SIL 2 lauft ihr damit allerdings Gefahr, dass ihr gerade die Charaktere zerschießt, die um konsequentes Spiel bemüht sind. Nach meinen Erfahrungen als Kor-Akoluth auf SIL 2 habe ich mich diesmal bewusst für einen Charakter entschieden, der „moralisch flexibler“ ist, damit mir dies kein zweites Mal passiert… und ich muss sagen: richtige Entscheidung! Als göttertreuer Charakter wäre der Con echt frustig geworden. Das zweite große Problem solch epischer Konzepte ist, dass damit viele andere Plotelemente obsolet werden: Nach dem Briefwechsel mit der Magistra habe ich ein ganzes Wochenende damit verbracht mich in Geisterbeschwörung einzulesen und einen ganzen Haufen Dokumente „auf alt zu machen“. In Anbetracht von Dämonenhorden, alten Göttern und Weltuntergangszenarien interessiert sich allerdings niemand mehr für den „Ungezieferkehraus“ in einer neuen/alten Burg, sodass dieser Plotstrang Freitagmittag gegessen war. Ganz zu schweigen vom göttergefälligen Wettstreit oder dem Intrigenspiel gegen die Al’Anfaner, für das nun wahrlich überhaupt keine Zeit mehr war. Hier ist viel kreative Energie geflossen, die leider unter Wert verpufft ist.
Liebe Mitspieler, nach den eigenen Erfahrungen hege ich tiefen Respekt für jeden Spieler, der auf einem Con sein liebgewonnenes Charakterkonzept umwirft und einen unwiderruflichen Schritt tut, ohne genau zu wissen wohin die Reise geht. Ich bin ehrlich gespannt auf die Antworten, die ihr jeweils für euren Char findet. Gleichzeitig stelle ich fest, dass mir ein Großteil der Priesterschaft ein Rätsel bleibt, allem voran natürlich die Praioskirche: Mit welchem Pragmatismus hier die fundamentalsten Glaubensgrundsätze über Bord geworfen wurden, war wirklich beeindruckend! In Brabak, wo einem an fast jeder Straßenecke merkwürdige Götter begegnen, will ich das noch verstehen, aber in jenem toten Winkel zwischen Weiden, Tobrien und dem Bornland?! Ich hätte erwartet, dass nach den ersten Anzeichen von Häresie der ganze Tempel entweder in Flammen aufgeht oder kurzentschlossen zu einem Praiosheiligtum umdeklariert wird. Letzteres war zumindest bei irdischen Vorbildern gängige Praxis. Dass uns das wahrscheinlich alle umgebracht hätte, weil damit der Masterkey für den Plot gefehlt hätte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich wäre allerdings gespannt gewesen auf den Plan B der SL… ;-)
Konstruktive Idee: Wenn es ein fulminantes Ende geben soll, ist es vielleicht besser, dazu erst später anzusetzen. Damit können auch „unwichtigere“ Plotstränge ausgespielt werden und der „Push“ setzt erst dann ein, wenn das „Samstagnachmittagtief“ zuzuschlagen droht. Ihr habt eine ganz tolle Technikcrew, ich finde es gigantisch, was ihr jedes Mal auffahrt und ich kann gut verstehen, dass ihr hier auch alle Register ziehen wollt. Ich glaube aber auch, dass ihr mit euren Mitteln einen „einfachen“ Geist zu einem genauso fantastischen Erlebnis machen könnt, wie einen Alveraniar.
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Fortiter in re, suaviter in modo. |
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Ilmarjew
Moderator
2128 Beiträge |
Erstellt am: 10 Mar 2014 : 23:35:12 Uhr
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Feedbackpredigt eines erschütterten Lichtbringers
Geliebte Gläubige,
es wird niemanden überraschen dass ich Brayanokles Horathion dyll‘ Tyrakos war, Lichtbringer in PRAios‘ Namen. Auch wenn schon einige Sachen hier gepostet wurden, möchte auch ich meine Meinung geben. Mit PRAios‘ Hilfe betrachten wir drei Punkte:
I. Das Lebenslose dieser Con II. Die Menschen dieser Con III. Die Fazite dieser Con
Lasset uns zuerst nachdenken über das erste Schwerpunkt:
I. Das Lebenslose der Con
Die Location war einer der beiden Gründe meiner Anwesenheit. Ich wurde von Fotos und Geschichten dieser Burg besonders begeistert und obwohl sie weit von meinem Heimatdorf im Westen des europäischen Teil des Königreiches der Niederlande entfernt steht, freute ich mich sehr. Zwar war die Burg auch echt schön, es gab auch Enttäuschungen. Nicht die Umbauarbeiten fand ich störend – kurz zuvor wurde uns ja erklärt, dass sie nicht abgeschlossen waren und deswegen habe ich sie einfach ignoriert – jedoch das Zimmer war alt und feucht und warm. Vielleicht dass die schwitzenden Al’Anfaner sich in dieser Sauna heilfühlen könnten, ich war weniger begeistert. Die sanitären Anlagen war einer Jugendherberge entsprechend. Die Qualität der Mahlzeiten war recht gut, am Morgen sowie am Abend. Wird aber von Vollpension gesprochen, dann rechne ich auch mit einem Lunch oder etwas von der Art Mittagsessen.
Die Treppe war eine interessante Form der praiospriesterlichen Körpertüchtigung und fühlte fast wie eine hochnotpeinliche Kletterprobe. Der Muskelkater gibt hoffentlich bald nach. Der Rittersaal hat übrigens gereicht für unseren Praiosschrein. Oben gab es noch einen kleine Privatschrein und draußen konnten wir auch in der Sonne missionieren.
Das Gelände und die Taverne fand ich gut, die Brücke und ich haben auf Ewigkeit ein Verhältnis des Misstrauens. Der schmerzhafte Sturz hätte nicht zwei Meter weiter nach rechts sein müssen, sonst wäre ich noch schmerzhafter über Stein ins Wasser gerutscht. Die Ambiente war aber, trotz der Bauarbeiten, für mich ausreichend.
Lasset uns jetzt
II. die Menschen dieser Con
betrachten. Das Niveau der Gewandung war echt hoch. Ich habe ab und zu nur zugeschaut wie andere Spieler spielten und gekleidet waren. Hut ab! Viel Charaktere waren liebevoll ausgearbeitet. So macht LARP viel Spaß.
Es gab definitiv zu wenig SL und eigentlich wurde meiner Meinung nach etwas zu schnell nach Sebas gerufen. Trotzdem hat das mir das Spiel nicht versaut.
Viele NSCs habe ich überhaupt nicht als NSCs erkannt. Einige erzählten mir erst nach dem Time-Out, sie wären NSCs. Gut gespielt!
Die SCs waren gut ausgewirkt. Viele unterschiedlichen Charaktere liefen herum, machten interessantes Spiel und ich kann mich über wenig Kontakt mit anderen Spielern nicht beklagen. „Euer Gnaden, auf ein Wort“ klang dermaßen oft, dass ich ernsthaft über Beicht-, Sprech- und Ruhestunden nachgedacht habe. Das Spiel mit Splendor und Praiowen hat mir besonders gefallen. Zwei Spieler wirklich mit Herz und Seele ihre Rollen dargestellt haben, ich neige (OT) den Kopf. Besonders gefallen hat mir auch der Firungeweihte der fast wie mein persönlicher Beichtvater wurde. Natürlich dürfen auch die falsche Novizin (genial gespielt!), der Bannstrahler, der Sonnenlegionär und der Inquisitor nicht ungenannt bleiben.
Der Plot war besonders interessant und dermaßen groß und kompliziert, dass ich mich frage, ob jemand alles mitbekommen hat. Ich hatte am Freitag noch die Illusion, ich könnte mich mit allem beschäftigen, mir wurde spätestens nach dem Verrat/Entführung meiner Novizin Aurora klar, dass ich mehr delegieren sollte. Das habe ich am Samstag voller Übergabe getan und das hat mir wohlgetan.
Schon in der ersten Nacht bekam ich eine Vision: eine Maskengestalt (Ja, mit der gleichen Maske wie im Tempel) stellte einige Fragen und ich antwortete. Dann wurde ich wach und lag eine Quanionsblüte auf meiner Brust. Wir hatten inzwischen auch den Geist des alten Brayanpriesters gesprochen. Da mein Lichtbringer die alten, güldenländischen Texte lesen kann und deswegen auch vom alten Glauben wusste, konnte ich nur feststellen: Brayan = Praios = Götterfürst = über allem Zweifel erhaben. Im Traum wurde mehr oder weniger dazu aufgerufen, nicht nur die bekannten Wege zu betreten. Bis dann war der Inquisitor noch des Donators Vorbild und Schutz, als dieser den armen Lichtbringer zu seinem Stellvertreter für die Abteilung Geistliche und Liturgische Angelegenheiten ernannte und am Anfang nur sehr, sehr wenigen Leuten Zugang zur Krypta gewährt sollten, entschloss sich Brayanokles die Krypta fast völlig abriegeln zu lassen: kein Zutritt ohne Zustimmung. Ein paar mal wurde ich dann vom Inquisitor gezwungen, etwas offener zu sein, aber das war dann erst als mir schon bekannt wurde, in welche Richtung das alles sich entwickelte. Da auch in inneren Reihen mit Verrat gerechnet wurde und ich auf keinem Fall wollte, die Quelle der Astralenergie wurde wie eine Astraltankstelle, blieb ich eiskalt und unerbittlich – bis sich dann der Inquisitor anders entschied. In der Krypta spürte ich Heiligkeit und sah ich die Maske und deswegen glaubte ich, es war etwas anderes als nur Ketzerei. Zusammen mit dem Efferdgeweihten reinigte ich die Krypta. Zwischendurch freute es mich IT und OT sehr, dass viele ständig die Praiosdienste besuchten und daran auch Spaß hatten. Dass die Al’Anfaner die Wahrheit ihrer Ketzerei nicht ertragen können, ist ihre eigene, traurige Sache. Dann kam die Rondrageweihte und bat mich doch mal den Ton etwas zu entschärfen was ich erst tat nachdem ich eine wachsende Zusammenarbeit zwischen Golgariten und Al’Anfanern entdeckte. Seitdem waren die Beziehungen mit Don Decius und seine Speichel… Delegationsmitglieder etwas entspannt.
Warum habe ich den Brajanpriester geweiht?
OT: OT Spaß ist wichtig. Hätte ich die Weihe nicht vollzogen, wäre die Con warscheinlich anders gelaufen.
IT: Inzwischen wurde ich von der Traviageweihten gebeten, einen Eid zu schwören nicht sofort Hexen und Druiden zu misstrauen. Bisher war mir kaum aufgefallen dass sie überhaupt da waren und groß war meine Überraschung als die Vertretung der Satuariagläubigen dem Adelstand aus Bornland gehörten. Ich gab ihnen mein Wort, nicht gegen ihre Gruppe vorzugehen. Ich hatte keine andere Wahl: der Inquisitor war kaum ansprechbar, der Sonnenlegionär und der Bannstrahler waren verschwunden und Aurora zuerst entführt und dann auch noch zur Anhängerin des Widersachers Praios‘ pervertiert. Ich war der höchste Praiot, mit einer Vision, einer Quanionsblüte, einen Auftrag die Formation zu halten, meine Novizin war pervertiert, mein Anführer war mehr tot als lebendig und ich hatte den Segen der Geweihten der anderen wahren Kirchen (nein, nicht Al’Anfa) empfangen. Mit voller Überzeugung trat ich das Silem-Horas-Edikt mit Füssen, mich darauf berufend, der Erzheilige Horas hat damals den Ahnen im Glauben gelehrt, nach Praios‘ damaligen Ordnung zu leben – und die Horaskaiser (bis auf Fran-Horas) nach ihm haben das bis Silem-Horas getan. Die Horaskaiser, gleichzeitig Boten des Lichts, gelten in der Praioskirche als Heilige. Ketzer sind nicht heilig, die Horaskaiser, die dem alten Kultus folgten, schon. Ich habe mich entschlossen, kurzfristig auf ihrem Weg zu gehen, aber nicht meinen zwölfgöttlichen Glauben aufzugeben. Ich stand quasi mit dem Rücken gegen die Wand – die Wand des Doppelaltars in der Krypta. Als mir klar wurde, es soll einen Magier zum Priester des alten Brajankultus geweiht werden, stimmte ich zu – aber nur einen Magier achtete ich dafür geeignet: den Magier der Akademie von Schwert und Stab zu Gareth. Das habe ich denn getan. Ich habe deswegen einen großen Schritt zurückgesetzt, um drie Schritte nach vorne – zum Siege über die Schergen des Widersachers zu erreichen. Ich bin mir bewusst, ich habe nur einen Beitrag ans Größere geliefert.
Dann betrachten wir:
III. Die Fazite dieser Con
Persönlich würde ich sagen, dass der Preiß dieser Con einmalig war. Ich fand sie eigentlich zu teuer, auch wenn ich den großen Abstand zwischen Berkenwoude und Heldrungen nicht mitrechne. Ich würde persönlich nach einer anderen Burg umsehen, zum Beispiel Burg Hessenstein, die auch etwas zentraler in unserem so geliebten Nachbarland liegt.
Der Plot war kompliziert und während andere sich beschweren könnten, sie hatten zu wenig zu tun, kann ich nur sagen: ich habe delegieren gelernt. OT werde ich diese Erfahrung gerne mitnehmen, also habt Dank!
Das Wiedersehen mit vielen, vielen Bekannten, aber auch das Spiel mit – für mich – neuen Spielern ist mir nach wie vor eine Freude. Auch die Geduld die ich immer wieder begegne, wenn ich mit der Sprachenbürde kämpfe, ist sehr, sehr erfreulich. Habt Dank dafür!
Meine größte Dank geht aus nach den treuen Novizen, Dennis und Sandra und nach Mirko für das wahnsinnig geile Praiosspiel. Nicht ungenannt lasse ich den Sonnenlegionär und den Bannstrahler. Auch die Golgariten (IT und OT) und die Al’Anfaner (OT) waren mir lieb. Sicher haben auch der Firungeweihte und die Traviageweihte daran beigetragen dass der Plot nicht auf ein praiosfälliges „Nein, niemals“ blockierte. Alle anderen, die auch mit mir zu tun hatten und Spaß daran erlebten: schön dass ihr da wart.
Besonders vielen Dank an die begeisterte Anteilnahme an die Praiosdienste. Ich bin gerührt dass die viele Stunden Arbeit an Büchern, Texten, Liedern und Predigten auf so viel Begeisterung gestossen haben.
Auch Marieke sei gedankt und zwar für den herrlichen, warmen Mantel.
Nicht vergessen darf ich David und seine Al'Anfaner. Ihr wart Spitze! Ich werde mal nach einem Ring mit Sonnenblumenduft umschauen, vielleicht ist das Küssen dieses Ringes weniger demütig. Aber wir hatten Spaß, auch OT.
Zum Abschluß will ich allen, die sich alleine fühlten, gerne etwas sagen: ja, ich war (Haupt)teil einer Gruppe und ich werde - hoffentlich - diesen Praiosdiener noch lange spielen. Aber ich bin OT immer dazu bereit, neue oder "einsame" Spieler anzuspielen oder gar in eine Gruppe aufzunehmen.
Bitte spielt mich an! Rede mit mir! Ich beisse nur in Gouda-Käse, nicht in einsamen Spielern.
Geliebte Gläubige, diese Con war eine sehr interessante Con wobei noch viele Sachen unklar und deswegen offen sind. Lasset uns Praios beten, dass Er uns erleuchte auf den Wegen, die uns jetzt so unsicher, unklar und unbekannt sind.
Es sei.
EDIT: Wer eine PDF/Word-Kopie des Praiosliedbuches haben will, eine PN mit einer e-Mailadresse reicht...
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Ilmarjew Woldurjenko, Magus der Schule der Beherrschung zu Neersand, Magier Erster Flamme vom Blutclan (Nos 2, 4, 6 & 7, Hai 2, LvT 4, 8, 9 & 10 & SdB 4) Brayanokles Horathyon A'Sphareïos dylli Tyrakos, Donator Lumini Ordinis Bosparanis (Nos 8, OL 1 & 2, Ise 1, SG 4 & 5, SdB 2 & 3 & ST 1) Luminifer Ordinis Bosparanis (KuT 2, ST 2 & 3, ST 2 & 3, PzE 1 & 3 & RF 3) NSC (SL 2) Orga (PzE 1, 2, 3 & 3.5)
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Bearbeitet von: Ilmarjew am: 12 Mar 2014 10:12:18 Uhr |
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Räuberwald
Senior Mitglied
812 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 00:39:40 Uhr
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Auch von mir, David, ein persönliches Feedback. Ich war als Don Decius Paligan, Gesandter Al’Anfas und Legat des Hauses Paligan, auf Silbergroschen 4 und hatte dort richtig viel Spaß!
Location: Ich war zum ersten Mal auf Burg Heldrungen und von der Burg selbst wie auch von den Außenanlagen und den Spielmöglichkeiten die dich dadurch boten sehr beeindruckt. Ich war in einem der neuen Doppelzimmer untergebracht. Diese waren zwar sehr beengt, was ein Spiel innerhalb des Zimmers praktisch unmöglich gemacht hat, ansonsten aber sehr gut ausgestattet, für mich deutlich über dem gewohnten Con-Durchschnitt. Unsere Spielergruppe hatte nach der Vorankündigung der Orga fest mit einem eigenen Audienz- bzw. Verhandlungszimmer und einem Zimmer für den Boron-Schrein das Boron-Heiligtum gerechnet und waren ein bisschen enttäuscht, dass es damit dann nicht geklappt hat. Aber das ist etwas, das nicht im Verantwortungsbereich der Orga liegt, sondern offenbar den Verzögerungen bei den Renovierungsarbeiten geschuldet war.
Verpflegung: In diesem Punkt kann ich mich weitgehend dem anschließen, was bereits geschrieben wurde. Das Frühstück war gut, vielseitig und reichlich, aber eine weitere (Zwischen-)Mahlzeit pro Tag habe ich auch vermisst und der Speisesaal war eindeutig zu klein. Das Rittermahl fand ich für den Preis von 20 Euro etwas mager, sowohl was die Portionen, als auch die Zubereitungsart und Qualität der Speisen anging.
Plot: Nach dem eher harmlos klingenden Aufhänger-Text der Einladung war ich von der Tragweite der Ereignisse positiv überrascht. An einigen Stellen hat sich mir auch die Frage gestellt, ob es nicht etwas große Umwälzungen und (Glaubens-)Welterschütterungen für ein einziges Con waren, aber ich kann verstehen, dass gerade das für manche Spieler reizvoll ist.
Ein bisschen schade fand ich, dass der offizielle Aufhänger (zwölfgöttlicher Wettstreit) zunehmend im Sande verlief und sich am Ende dann als weitgehend bedeutungslos herausstellte. Gerade weil – so war es bei mir jedenfalls angekommen – bewusst gewollt war, dass in den ersten beiden Tagen aber auch schon im Vorfeld auf Spielerseite Aufwand da hinein gesteckt wurde, hat man hier aus meiner Sicht etwas verschenkt.
Der Al’Anfa/Diplomatie-Nebenplot und die Möglichkeiten, die auch schon im Vorfeld der Con dafür geboten wurden haben mir sehr gut gefallen und mich auch gut beschäftigt gehalten. Vom Haupt-Plot habe ich dagegen (fast) nur dadurch etwas mitbekommen, dass der Gesandtschaft auch ein Magier und zwei Borongeweihte angehört haben. Das war für mich in dieser Rolle und weil ich mit anderen Aufgaben beschäftigt war vollkommen in Ordnung, aber ich kann gut verstehen, dass andere Spieler davon gewurmt waren. Insofern kann ich Ulis Kritik schon ein Stück weit verstehen. Ich habe in der Vergangenheit von anderen Spielern auch schon Rückmeldungen in die Richtung gehört, dass man es eigentlich nicht empfehlen kann, als Einzelspieler ohne Gruppenanbindung auf ein AL-Con zu fahren, wenn man nicht einen Zauberkundigen oder Geweihten spielt, weil man als profaner Charakter sonst leicht den Anschluss verliert bzw. erst gar keinen Zugang zum Plot bekommt.
Nicht wirklich tragisch, aber für Decius IT mehr als einmal peinlich, war die Unklarheit bezüglich der genauen Lage der Feste Uhdenwacht und der dort gültigen Gesetze. Ich hatte im Vorfeld die Information bekommen (oder es wenigstes so verstanden), dass der Ort des Geschehens NICHT in Weiden liegt und vor Ort das Uhdenberger Recht gilt, es also beispielsweise keine Gesetze gegen Sklaverei o.ä. gibt. Leider habe ich bis zuletzt immer wieder widersprüchliche Aussagen zur inneraventurischen Verortung der Burg bekommen. Vielleicht lässt sich das noch aufklären?
Orga/SL: Bereits im Vorfeld der Veranstaltung war die stets hilfsbereite und geduldige Betreuung durch die Orga (v.a. Sebas) außergewöhnlich gut. In unserer Spielergruppe hatten sich bereits einige Wochen vor der Con viele Ideen und Pläne gesammelt, wir waren sehr dankbar dafür, immer eine schnelle Rückmeldung zu bekommen. Auf unsere Ideen wurde sehr offen eingegangen, es wurden Vorschläge gemacht und zusätzliche Anregungen geliefert. Auch als wir uns in der stressigen Phase wenige Tage vor der Veranstaltung noch mit letzten Frage und Wünschen meldeten, haben wir uns sehr freundlich und entgegenkommend behandelt gefühlt. Im Spiel habe ich die SL als (unauffällig) präsent, hilfsbereit und offen für Ideen erlebt. Alles in allem ein großes Lob an euch!
NSCs und SCs: Ich hatte mit allen Mitspielern – gleich ob NSC oder SC – (fast) immer sehr viel Spaß, das vorab. Wenn ich jetzt noch einige Menschen bzw. Situationen besonders hervorhebe und andere nicht erwähne, trete ich damit hoffentlich niemandem auf die Füße.
Sehr genossen habe ich das Spiel innerhalb der alanfanischen Delegation sowohl vor Ort, als auch bei den Vorbreitungstreffen und dem gemeinsamen Forenspiel, daher zunächst meinen besonderen Dank an die Mitglieder der Delegation sowie unseren Begleitschutz für die Anreise und die Kriegsgefangenen, die Spielerinnen und Spieler von Ambrosio, Aurora, (Mutter ) Corvina, Falk, Fiorenzo, Héctor, Janneke, Lucan, Orelio, Quintlian, Saranya, Stane und Tessa. Al’Anfa war dank euch nicht nur zahlenstark sondern auch kompetent und sehr sympathisch vertreten!
Ich habe viele schöne Szenen innerhalb der Gesandtschafts-Gruppe erlebt, aber auch sonst sehr viel Spaß am Spiel, für den ich mich noch einmal bedanken will:
Der heftige Streit mit den Burgwachen, als die Gesandtschaft Uhdenwacht zum ersten Mal betreten wollte, war für mich enorm intensiv und hat mir sehr geholfen gleich richtig tief in meine Rolle und ins Spiel einzutauchen. Ich habe mich total gefreut, dass SL und NSCs so flexibel waren, dieses Ereignis dann gleich in der Nacht in einer Traumszene wieder aufzugreifen und ich die Situation auch am nächsten Tag noch weiter bespielen konnte.
Dem Müller mit der Tochter im heiratsfähigen Alter für einige erfrischend alltägliche Gespräche jenseits von Weltenrettung und Glaubenszweifel. Decius findet noch den richtigen Schwiegersohn für ihn, keine Frage...
Karima für das schöne, wenn auch leider kurze Tischgespräch beim Rittermahl. Das war für Decius nach der „Demütigung“ am Burgtor der erste gute Eindruck von den Bewohnern der Feste.
Dem Apothecarius Greifwin für seine wortgewandten Schmeicheleien, die stets dazu beigetragen haben, die Stimmung des Legaten zu haben, außerdem ihm und seiner Gefährtin Brinja herzlichen Dank für die kurzweiligen nächtlichen Gesprächen in der Taverne.
Liska für die schönen Gespräche zur Findung eines geeigneten Ehegattens aus der vizeköniglichen Dynastie. Ich bin sicher, wenn das Haus Paligan lange genug in den Archiven suchen lässt wird sich zweifelsfrei herausstellen, dass Amir Paligan eine mehr als ausreichende Menge Theaterritter-Blut in seinen Adern hat.
Den Zahori, insbesondere der unvergesslichen Kartenleserin (tolles Spiel!) und Anatole, dem Nachrichtenboten und stets verdienstbereiten „Stundenlöhner“, der in Abwesenheit den „Thron“ des Gesandten zur rechten Zeit an den rechten Ort getragen hat.
Dem Gesandten des kaiserlichen Hofes für das bereitwillige Aufgreifen der Idee eines „Uhdenwacht-Triumvirats“. Der fluchtartige Aufbruch des Burgherrn und seiner Wache hat diesen Plan dann leider hinfällig werden lassen, aber die Vorbereitungen waren sehr unterhaltsam.
Vladimir für einen vertrauensvollen ersten Schritt bei den Verhandlungen mit Decius und dafür, dass er das schwache Namensgedächtnis der Al’Anfaner (Decius zu Vladimir:„Und was ich euch noch fragen wollte, gibt es in der Gruppe der Bornländer, die mit euch angereist sind, zufällig jemanden, der Vladimir heißt?“) wohlwollend ignoriert hat.
Silvo für eine lehrreiche Rezitation aus dem „Frivolen Freiherrn“ und die Erläuterung des Zusammenhangs von Obst und Orgien.
Gräfin Klara für das spannende Briefspiel im Vorfeld und subtile Ratschläge zu den Untiefen der bornländischen Politik. Und ihrem Schwager dem Wappenkönig, insbesondere für den geistreichen Gedankenaustausch zu Macht und Alter. Zweifelsohne ein Mann, von dem Decius noch so manches lernen kann...
Brayanokles für einen schönen Einstieg im Forenspiel, streitbare Begegnungen und ein tolles Foto.
Praiowen, die durch ihre offenen Worte den auf Brayanokles fixierten Decius gezwungen hat, seine Vorurteile zu hinterfragen und die Gruppe der Praioten etwas differenzierter zu betrachten.
Dem zwergischen Schmuckhändler für ein packendes Verkaufsgespräch mit dem Gesandten und seinem Günstling.
Gianna für eine unverhofft prompte Heilung mit Großmutters Hausmittel, auch wenn ich schon jetzt das angekündigte Nachspiel für Decius Bestechungsversuch großzügiges Trinkgeld fürchte.
Den ungleichen Geschwistern Angieska und Hafgan für viele angenehme, vor allem aber für einige äußerst herausfordernde Wortwechsel.
Dem Vertreter eines sehr weit im Norden gelegenen Herzogtums, der meinen Char in einige schwere Gewissenskonflikte gestürzt hat.
Und auch allen anderen, mit denen ich in den vergangenen vier Tagen spielen dürfte ein herzliches Dankeschön. Es war toll!
Als Fazit: Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen, ich bin gespannt auf Fotos und freue mich schon sehr auf Silbergroschen 5!
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Don Decius Paligan - Grande, Gesandter Al'Anfas & Legat des Hauses Paligan (TW 2+3+4, Sil 4+5, RF 1+2+3, WB 1, ST 1+2+3, WK 5, HdS 1+2+3+3,5+4, CM 5.5, SuG 1+2+3, DGT, KB) Tar Rivitoz - Seesoldat der Schwarzen Armada (KuT 2) Knotas Klipp - Schiedsknecht der Rondrakirche (DSDB) Darec Quent - Albernischer Renegat (LvT 8) Darb Knipperdolling - Legendärer Wanderprediger der Bekenner-Sekte (PzE1) NSC (Alrik vom Elgorshof, Olein Waldeswacht, Papageno Paligan) (PzE 2, PzE 3, CM 6) |
Bearbeitet von: Räuberwald am: 11 Mar 2014 08:33:18 Uhr |
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Lutecia
fleißiges Mitglied
217 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 00:52:41 Uhr
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Hallo meine Lieben,
ich versuch es kurz zu machen.
Ich danke der Orga für einen schönen und definitiv nicht langweiligen Con. Ich hatte viel Spaß und aufgrund des Themas als (Phex-)Geweihte auch nicht wenig zu tun.
In diesem Sinne danke ich auch allen NSCs und SCs für das schöne gemeinsame Spiel, allen Voran meiner Anreisegruppe inkl. der Frau von Weißenstein. Besonderen Dank an mein liebes Brüderchen Iljeff und dem werten Panek für die schönen Gespräche wie auch jenen Spielern die meinem Glückssegen Substanz verliehen haben .
Der Plot wird auf jeden Fall auf die Geschichte des Charakters seine Auswirkungen haben, auch wenn vllt anders als gedacht. Denn gleich der Entdeckung einiger unschöner Details über die Durchsetzung des Silem-Horas-Edikts und des Tempels der Oktade, bestand für Nieba kein Grund zu zweifeln, so dass es durchaus mal erfrischend war als Phexgeweihte zu den Hardlinern zu gehören. Während ich bei den "Andersgläubigen" keine andere Reaktion als die Gezeigte erwartet habe, war der Charakter über die Zweifel und das Verhalten einiger (nicht aller) MitGeweihter bisweilen ziemlich schockiert, so dass Nieba tatsächlich (rein it) hofft jene nicht so bald wieder zu sehen, zumal sie überlegt zumindest die Kirchen des Bornlands von diesem schweren Fall von Häresie zu informieren.
Aber jetzt wieder was Positives . Den unglücklichen Begleitumständen ungeachtet fand ich das Aufeinandertreffen der verschiedenen Ausrichtungen der Phexkirche insbesondere mit dem tulamidischen Zweig sehr interessant und bereichernd. War cool mit euch.
DIe Location fand ich wie die Jahre zuvor gut... und das Essen war auch wieder lecker, es gab Pommes, was könnte ich da zu meckern haben. Dickes Danke auch noch mal an die besten Zimmergenossen der Welt und dem guten Alex für das freundliche Leihen seines Phexschreines und die horenden Spenden.
Nachdem ich vielen schon im Nachklang des OTs mein Lob ausgesprochen haben, ende ich nun hier.
Lieben Gruß Claudia alias Nieba Chvost, Mondschatten aus dem Tempel des Fuchses zu Festum |
Sybilla von Schwarzengrund zu Rappenfluhe, BZ 1-3 Lissa Gräber, Geisterjägerin Lysira von Altzoll, Mirhamer Artefaktmagierin |
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Druidicar
Junior Mitglied
73 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 14:27:49 Uhr
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Hallo zusammen, ich war der Graumagier und Adeptus Maior Delarius Fluctis, also der Verpeilte mit rotem Gewand und schwarzem Knickhut.
Auch ich will es vorweg sagen: ein hammergeiles Wochenende mit sehr viel mehr Licht als Schatten! Ich komme wieder!
Positiv: +die Küchenbrigade hat wie immer freundlich-robust auf Hochtouren gearbeitet und gute Qualität geliefert +das Zusammenspiel mit meinen Magierkollegen. Wenn man sich vor Augen führt, dass es zwei Weißmagier, zwei Graumagier, zwei Schwarzmagier und zwei Gildenlose gab, haben wir doch alle Eitelkeiten beiseite gelassen und im Angesicht der Borbaradianischen Horden gut zusammen gearbeitet ("Magistra Karima, ich muss es Euch nochmals zugestehen, es ist eine überraschende und angenehme Art und Weise, mit Euch zusammen zu arbeiten."). +das Vertrauen, welche sich SCs untereinander gewährten. Im Zweifelsfall wurden die Informationen geteilt, statt auf Ihnen zu sitzen. +ich suchte nie den Plot, der Plot fand immer mich. Ich lese hier, dass viele Profane sich mehr Plot gewünscht hätten, aber um Euch mein "Luxusproblem" zu verdeutlichen: eine ganze Horde steht am Samstagmittag um die Kiste vor der Taverne herum und debattiert lautstark über die weitere Vorgehensweise. Ich hatte gerade in der Krypta während eines Gänsehaut erzeugendem Zaubers durch das ehrwürdige Väterchen Vladimir erfahren, dass ich einen Bruder unter den Anwesenden habe, da lässt der Weißmagier nach mir schicken, weil es wohl niemand anderen gab, der die Kiste magisch inspizieren wollte/konnte. Direkt danach nahmen die Golgariten meinen Magus mit zu ihrem Tempel und einer wundervoll ausgespielten Behandlung meines Seelenheils, um die dämonischen Zweifel durch drei ANALYS von drei dämonischen Artefakten in mir zu zerstreuen und die innere Ruhe wieder herzustellen. Auf dem Weg dorthin gab ich noch meinen von Zhayad ins Garethische zu übersetzenden Text an die Magistra Karima ab, da ich einfach nicht dazu kam. So ging das die vollen drei Tage lang weiter. +die schlachtfeldmäßige Organisation des Lazaretts. Es wurde klar unterschieden zwischen "erstmal liegen lassen", "schnell auf den Tisch mit ihm!", "hier, ein Balsam ist notwendig!" und "Hoher Herr, hier ist ein Heiltrank für Euch!". +Die Taverne. Sven führte wieder ein ruhiges und organisiertes Regime, unterstützt von vielen Personen, auch der Traviageweihten! Danke für den Hort der Wärme und Geselligkeit. Auch hier ein Dank an Cathein, welche wieder gute Musik zum Besten gaben und sich auch in die eine oder andere kleine Rolle begaben (z.B. Chor bei Praiosandachten). +Die Praiosmessen. Auch wenn mein Char zu Anwesenheit gewzungen und verdonnert wurde, so machten sie mir als Spieler immer wieder Spaß. Denn dies ist gelebtes Seelenheil für das Volk. Einen Dank an Eric und die ganze Mannschaft, auch für die Einsicht, dass ich als nachtaktiver Spieler die Morgenmesse ausfallen lassen und dafür etwas Schlaf nachholen durfte. +die NSCs, vorallem Tobi und Alex. Ich weiß ihr seid als Spieler total nette Typen, aber Eure Chars waren provokante Arschlöcher hoch zehn. Respekt, ich hatte Angst vor Euch!
Neutral: +/-Plot mal wieder zu episch, aber wer zu einer Con unter Leitung von Sebas geht, der weiß inzwischen um diesen Umstand. +/-es macht wohl wirklich Sinn, in Schichten essen zu gehen. Ich selbst hatte fast immer nur Beilagen auf dem Teller, da die hungrigen Horden alle Vorräte immer wieder schnell vernichteten. Es hat mir jedoch genügt. +/-die "alten" Zimmer. Ich kannte sie bereits und wusste mit ihnen umzugehen und auch, dass es pro Etage nur eine Dusche gibt. Dass ich dafür jedoch 20€ mehr als letztes Mal zahlen musste, habe ich mit Zähneknirschen zur Kenntnis genommen. Immerhin war der Anstrum auf die Duschen wesentlich weniger als üblich, was wohl an den Duschen in den neuen Zimmern lag (welche übrigens wundervoll gelungen sind). +/-klar stören Baugerüste und Dixiklo, aber ich konnte das ab Freitag ausblenden und es viel mir danach nicht mehr auf. Ebenso wie die schlechte Gewandung einzelner Spieler - nicht jeder kann wie er gerne möchte, und dann hole ich ihn eben dort ab, wo er steht und verlange nicht, etwas zu tun, was er (finanziell oder spielerisch) nicht leisten kann. Daher empfinde ich die Debatte hierüber auch als überzogen und als Jammern auf hohem Niveau.
Negativ: -Speisesaal zu klein um gleichzeitig alle Spieler und NSCs zum Essenfassen zu beherbergen --> in Schichten Essen gehen wäre eine Idee -der Drachenschwertplot und Zwölfgötterwettstreit versandeten und waren danach nicht mehr von Belang -die meisten Kämpfe fanden im Dunkeln statt, so dass es doch eine Reihe von Kopftreffern oder Stürzen über die niedrigen Zäune am Burggraben gab. Auch dass in meiner unmittelbaren Nähe zweifach nach einem Sani gerufen wurde und dieser dann zur Sicherheit gleich anwesend blieb (um ein drittes Mal einen Spieler zu versorgen) war mir zuviel. Die Kampfstellen Brücke und Taverne waren IT strategisch gut gewählt, aber OT leider doch mit Gefahren verbunden. -SLs waren vorhanden, aber ich musste dann doch zu oft auf Sebas verwiesen werden. Hier sollten alle SLs gleichmäßig informiert und dezentraler aufgestellt sein. -meine persönlichen OT-Blasen. Ich spiele nun schon lange, aber ich brauche sie dennoch, um eine geistige Pause einzulegen, das Erlebte zu verarbeiten, mich der Richtigkeit meines Spiels zu versichern und nicht völlig am Rad zu drehen. Ich habe mich diesesmal bemüht, dabei eher abseits zu stehen und nicht zu viele Spieler damit zu stören. Falls dies doch geschah, bitte ich um Verzeihung.
persönliche Highlights:
+das Wetter: wer auch immer die Wettermeisterschaft durchgeführt hat, es war wunderbar. Donnerstagnacht dickster Nebel, Samstagnacht klarer Sternenhimmel mit Rauhreif auf der Wiese, Sonntag strahlender Sonnenschein. +Zwist mit der Praioskirche, inklusive der Novizin (Debbie), ihrer Gnaden Brayanokles (Eric) und dem mich zusammen schlagenden Sonnenlegionär (gute erste Con für Dich!). Meinem Magus wurde endlich einmal wegen seiner vorlauten Zunge gegenüber der Praioskirche über das Maul gefahren. Danke auch an Seine Ganden der Efferdkirche, dem Herrn von Silkwiesen und weiteren drei SCs, welche sich danach um meine IT-Gesundheit erkundigten und sich solidarisch zeigten. Das hat mich innerlich wieder sehr aufgebaut! +die beiden Phexandachten mit dem Empfangen des Drachenschwertes und Phex Elsterflug mit dem Inhalt der Kiste. Danke, Danke an HighD und Sebas für die stimmige Umsetzug mit leuchtendem Stern, an Norman für die perfekte Darstellung und an den Wettergott für einen klaren Sternenhimmel, und eine reifüberzogene Wiese, welche ebenfalls funkelte. +auf einmal Stand der Herr von Silkwiesen (Alex) vor mir, äußerte sein Vertrauen in mich, fragte mich ob ich sein Ansprechpartner zu allen magischen Belangen sein möchte und lobte eine sehr stattliche Bezahlung dafür aus. Es ist einfach schön, wenn sich Spieler untereinander so direkt anspielen und gegenseitiges Vertrauen beweisen! +Dass ein Graumagier (Beorn) und ein Phexgeweihter (Khadim) aneinander gebunden mit jeweils einem Praiosamulett betend über das Schlachtfeld schreiten und die Dämonen vor sich hertreiben - wo war da bitte die Praioskirche? ;) +Der konsequent nur auf Latein sprechende Novize der Praioskirche (Splendor). Wie hält man sowas nur aus?! +Das Würfelspielen und Boltanspiel mit dem Leutnant, dem Herrn von Silwiesen, Ihren Gnaden Khadim und Nijeba, dazu mein satuariagläubiger Burder (Christian) am Samstagabend. Wie soll man da gewinnen können! :) +Das "Rugbyspiel" mit der Beschwörermaske am Samstagmittag: Aus Versehen schlug ein Bösewicht dem Magier (Alex) die goldene Maske vom Kopf, worauf hin sich der Rondrageweihte (Norman) in einem rugbywürdigem Hechtsprung in voller Rüstung (!) auf die Maske warf und diese nach hinten gab, bis sie bei Khadim landete, welcher Fersengeld gab und sie rettete. +Meine Nachtschicht im Lazarett. Der Firungeweihte, welchen ich nicht als solchen erkannte, erklärte mir in Seelenruhe eine knappe Dreiviertelstunde lang, welches Messer was taugt, wie es geschliffen sein muss, was man damit in freier Wildbahn baunen kann und was ich zudem mit einer Axt anstellen kann. Ich war so fasziniert von diesem Gespräch, dass es weiter zum Thema Auswaiden von Kaninchen ging und auch Lederverarbeitung zum Thema hatte. Super Sache, es war das schönste Gespräch für mich an diesem Wochenende!
sicherlich habe ich weitere schöne Momente und viele Spieler noch nicht erwähnt, bitte fühlt Euch nicht vergessen!
Flo aka Delarius |
Delarius Fluctis, Adeptus Maior der Akademie der Erscheinungen zu Grangor (LvT 8, GF 4, Nos 8, Sil 2-5, SG 1, CM 1-3, zSH 2, KuT 2, RdN 1, MS 1, NF 1+2) Truhegh bren Karaen, gjalskaländer Tierkrieger (SdB 2, RF 2) Mahmud Tamer, aranischer Söldner (TW 2+3, SdB 4) Olbrecht Müller, nostrischer Müller (Isenohe 1) Friis ze Westherfolden, Pferdezüchter und -zureiter (Hor 7) Hakim abu Bakar, tulamidischer Geschichtenforscher (WB 1) Tiro Moosgrund, weidnischer Rahjaakoluth (zSH 3+4) Amando Fredor, seelsorgender Boronakoluth aus Perrikum (SdB 5, RF 3) Orga (PzE 1-3, ZG 2+3, DG 1)
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Bearbeitet von: Druidicar am: 11 Mar 2014 14:41:55 Uhr |
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Ilmarjew
Moderator
2128 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 14:54:08 Uhr
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Wo war die Praioskirche? Es gab zwei Schlachten.
Lage in der ersten Schlacht: * der Inquisitor lag schwerkrank auf seinem Bett. * der Sonnenlegionär und der Bannstrahler: keine Ahnung. * der Lichtbringer und seine zwei treuen Novizen waren in der Krypta und versuchten fiebrig dort einiges zu erreichen um den Angriff abzuwehren.
Lage in der zweiten Schlacht: * der Inquisitor lag schwerkrank auf seinem Bett, vom Bannstrahler überwacht. * der Lichtbringer und seine zwei treuen Novizen waren zuerst im Rittersaal/Praiosschrein, wo sie, gemeinsam mit dem Sonnenlegionär und dem Firungeweihten und dem jünsten der Golgariten eine Kiste mit einem dämonischen Artefakt versteckten; nachdem die Lage sich dafür geeignet hatte, sind sie mit der Kiste und den genannten anderen Personen in die Taverne gelaufen.
Der Lichtbringer hat in beiden Schlachten einen Blendstrahl aus Alveran hervorgerufen. Es mag sein, gelehrter Herr, dass ich Euch bei Gelegenheit nicht nur zur Zwangsanwesendheit in den Praiosdiensten, sondern auch zu einem Verbot, Euch weiter als XXV Schritt von mir zu entfernen verurteile. |
Ilmarjew Woldurjenko, Magus der Schule der Beherrschung zu Neersand, Magier Erster Flamme vom Blutclan (Nos 2, 4, 6 & 7, Hai 2, LvT 4, 8, 9 & 10 & SdB 4) Brayanokles Horathyon A'Sphareïos dylli Tyrakos, Donator Lumini Ordinis Bosparanis (Nos 8, OL 1 & 2, Ise 1, SG 4 & 5, SdB 2 & 3 & ST 1) Luminifer Ordinis Bosparanis (KuT 2, ST 2 & 3, ST 2 & 3, PzE 1 & 3 & RF 3) NSC (SL 2) Orga (PzE 1, 2, 3 & 3.5)
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Bearbeitet von: Ilmarjew am: 11 Mar 2014 16:18:57 Uhr |
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Jayden
Moderator
197 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 15:00:46 Uhr
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Der Sonnenleginär und der Bannstarhler waren beide NSCs... allerdings waren sie in der ersten Schlacht an der Seite des Inquistors der einen zerschmetternden Bannstarhl aus Alveran auf die Dämonen geworfen hat (und 2-3 gleich vernichtet hat) und dann waren die beiden als "Wachen" eingeteilt. In der 2. Schlacht beschützte der Sonnenleginär erst die Kiste, bis diese in der Taverne war und kämpfte dan auf dem Feld drausen. |
Bearbeitet von: Jayden am: 11 Mar 2014 15:23:20 Uhr |
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Ashara
super aktives Mitglied
1627 Beiträge |
Erstellt am: 11 Mar 2014 : 15:06:06 Uhr
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Soso, Khadim rettete also die Maske... Und wieso hing das Ding dann kurze Zeit später wieder in der unbewachten Krypta? |
Die tut nichts, die will nur Spielen... |
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