Autor |
Thema |
Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 09:25:03 Uhr
|
LARP-Chars sind LARP-Chars und P&P-Chars sind P&P-Chars. Das habe auch ich bisher immer so gehalten und werde es weiterhin so halten. Das sind grundunterschiedliche Regelwerke, die einfach nur die gleiche Spielwelt bespielen. Und man kann ganz prima auch zwischen Cons in einem Forenspiel mit den Werten der LARP-Chars spielen. Alles andere wäre doch extrem unsinnig. Plötzlich nach Ende einer Con soll ein Char Dinge können, die er tags zuvor nicht konnte und pünktlich zu nächsten Con vergißt er dieses Wissen wieder komplett? Was für ein Schwachsinn! Er kann, was er kann, egal ob während oder zwischen den Cons. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
|
|
Sebas
Silbergroschen Orga
1136 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 10:02:36 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Bernika
die einfach nur die gleiche Spielwelt bespielen.
Es wäre schön, wenn das so funktionieren würde. Durch die vielen Kleinteiligen Beschreibungen innerhalb der P&P Regeln sind diese aber leider zusehr mit der Welt verknüpft. Es ist z.B. sehr genau festgelegt welche Zauber ein Absolvent einer Akademie können muss, sonst bekommt er das Diplom nicht. Wenn er die nicht kann verändern wir den Hintergrund. Womit sich dann gleich die nächste Frage stellt. Kann nur unser Spielermagier die nicht oder gibt es die Zauber in unserem Larp Aventurien garnicht?
|
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 12:57:53 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Sebas
Es ist z.B. sehr genau festgelegt welche Zauber ein Absolvent einer Akademie können muss, sonst bekommt er das Diplom nicht. Wenn er die nicht kann verändern wir den Hintergrund.
Wenn er die nach Jahren nicht mehr kann, hat er sie wohl einfach in der Zwischenzeit vergessen/verlernt. So ist das leider mit nicht benötigtem Wissen. |
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
Bearbeitet von: Steve am: 08 Jan 2014 12:58:21 Uhr |
|
|
Sebas
Silbergroschen Orga
1136 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 13:12:03 Uhr
|
Unser Punktesystem führt dazu, dass ich doch mehrheitlich Adeptus Minor frisch von der Akademie zur Zulassung eingereicht bekomme. Da ist das Argument "wieder vergessen" nicht ganz so stimmig.
Aber mich interessiert tatsächlich die Einstellung der anderen Orgas dazu. Ich darf deine Aussage dann so zusammenfassen: Ja es gibt die Zauber, ja der Absolvent hat Sie auch gemäß Lehrplan gelernt er hat Sie nur leider wieder vergessen. Ist das so richtig?
Dann sind wir ja nahezu einer Meinung. Der einzige Unterschied den ich dann erkenne, ist das der Char Sie bei euch gänzlich vergessen hat und ich diese Zauber nur für den Con verbiete und im Forenspiel dann wieder zulasse. |
|
|
Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 13:20:54 Uhr
|
Ich bin der Meinung, dass das Regelwerk scheiße ist. ;) Ein willkürliches Sammelsorium von aus dem P&P übernommenen Sachen. Und klar würde ich im Larp Zauber einsetzen, die der Charakter laut Hintergrund kann UND diese sinnvoll darstellbar sind OBWOHL das Larp-Regelwerk sie nicht beinhaltet. Dann kann mein Gegenüber selbst entscheiden, ob er/sie das akzeptiert oder nicht. Beides ist völlig ok für mich und stört mein Spiel nicht.
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
|
|
Sebas
Silbergroschen Orga
1136 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 13:27:39 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Thanatos
Und klar würde ich im Larp Zauber einsetzen, die der Charakter laut Hintergrund kann UND diese sinnvoll darstellbar sind OBWOHL das Larp-Regelwerk sie nicht beinhaltet.
Heißt das dann, du würdest auch im Forenspiel Zauber einsetzen die dein Charakter laut Hintergrund kann aber nicht auf dem Charakterbogen stehen hat, die man im Larp nicht sinnvoll darstellen könnte? Oder würde es dich stören wenn andere Spieler das im Forenspiel tun würden? |
|
|
Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 13:40:08 Uhr
|
Forenspiel interessiert mich nicht. Aber ja, sicher. Forenspiel ist halt wie P&P, irgendwie. Nur häte ich keine Lust auf abgedrehten High Power Kram. Elfenzauberpferde, fliegende Teppiche hier, movimento dort.. danke nein, ist mir zu viel. Oder wenn, dann ganz dezent und nicht als Standardtransportmittel, um mal Deine Beispiele aufzugreifen. Sprich, im P&P könne ndie Vorstellungen sehr weit auseinander gehen. Man könnte also einen Konsenz brauchen. Das ist im Forenspiel wie am Tisch nicht anders. Im Larp würde ich alles zaubern, was der Charakter können sollte, und was ich darstellen kann. Was nicht darstellbar ist, fliegt raus. Das ist eben eine Einschränkung, die das Larp so mit sich bringt. Dafür bekommt man eben viel dichtere Stimmung. Kein Verlustgeschäft. Letztendlich will ich nur spielen. ;)
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
|
|
Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 14:02:35 Uhr
|
Zur Frage von Anselm zurück: Ich fände das wohl auch arg seltsam. Gleicher Charakter, gleicher Name, ständig wechseönder Hintergrund. Spiel halt nen fahrenden Ritter mit Wurzeln in verschiedenen Ländern. Der Wechsel zwischen DSA und Larps außerhalb davon klappt ansonsten meist ganz gut, finde ich. Die Spielergruppen überschneoden sich einfach nicht sehr.
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
|
|
Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 14:10:25 Uhr
|
danke fürs back to topic, aber das topic ist sowieso durch ;) also beredet ruhig alles was ihr wollt :) |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 15:40:10 Uhr
|
ja, das war jetzt schon offtopic zum offtopic. ja, das regelwerk ist scheiße. und ja, es ist mir unbegreiflich, warum man (außerhalb der echten spielzeit) seinen char ausgerechnet mit "realistischem" P&P-bogen spielen muss.
das reisen mit maximierten magischen mitteln (4-M-combo) ist ebenso wenig notwendig, wie das angeben mit z.b. mit profunden (weil nachschlagbaren) wissentalenten, oder magischen metatfähigkeiten.
wie man überhaupt so vernarrt in seinen char sein kann, dass man mit diesem unbedingt noch echtes larpspiel imitieren und seiner entwicklung beifügen muss (von kleinen geschichten und brieflicher korrespondenz mal abgesehen), ist mir ohnehin ein rätsel, aber die peinlichkeit diese fähigkeiten bei tatsächlicher körperlicher präsenz (und bei vielen differenz in richtung bierplauze-ahletenchar, ist das sogar wörtlich zu nehmen) wieder zu verlieren, lässt sich doch wohl nicht leugnen. und da ist es egal, ob diese fähigkeiten auf der con nicht vorhanden sind, weil "das regelwerk scheiße ist", oder weil sie (auch beim besten willen und besten fähigkeiten) schlicht nicht darstellbar/durchführbar sind. |
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 16:25:41 Uhr
|
Danke, Anselm! :P
Zitat: Dann sind wir ja nahezu einer Meinung. Der einzige Unterschied den ich dann erkenne, ist das der Char Sie bei euch gänzlich vergessen hat und ich diese Zauber nur für den Con verbiete und im Forenspiel dann wieder zulasse.
Fast einer Meinung? Sehe ich anders. Denn bei dir steht der Zauber dem Char 97% der Zeit zur Verfügung, lediglich nicht an den wenigen Con-Tagen, bei mir nie. Ich sehe da einen doch ziemlich beträchtlichen Unterschied. Meinetwegen dürfen zwei Magier/Magietheoretiker gerne einen stundenlangen Diskurs darüber führen, warum der Zauber XY keinem mehr gelingen will. Wenn es ihr Spiel bereichert, bitte. Dass man auf nicht darstellbares verzichtet, heiß doch längst nicht, dass man das Element komplett aus der Welt streichen muss. "Gibt es nicht in unserem Aventurien" und "Chars haben keinen Zugriff darauf" sind zwei Dinge, die man nicht durcheinander bringen sollte.
|
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
|
|
Sebas
Silbergroschen Orga
1136 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jan 2014 : 16:49:40 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Steve
warum der Zauber XY keinem mehr gelingen will.
Wenn du tatsächlich sagen willst, das der Zauber keinem mehr gelingen will, dann hast du Recht, dann sind wir völlig unterschiedlicher Meinung. Denn dann hast du das Setting massiv verändert. Wenn Hexen plötzlich nicht mehr Besenreiten, Phexis sich nichtmehr unsichtbar machen und Elfen nichtmehr zweistimmig singen können, weil man das nicht darstellen kann. Dann ist das zumindest für mich nicht mehr Aventurien. Ich hatte angenommen, dass nur der Held X den Zauber vergessen hat aber jederzeit wieder erlernen könnte weil es den natürlich in Aventurien generell noch gibt. |
|
|
Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jan 2014 : 10:56:39 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Thanatos
Und klar würde ich im Larp Zauber einsetzen, die der Charakter laut Hintergrund kann UND diese sinnvoll darstellbar sind OBWOHL das Larp-Regelwerk sie nicht beinhaltet. Dann kann mein Gegenüber selbst entscheiden, ob er/sie das akzeptiert oder nicht. Beides ist völlig ok für mich und stört mein Spiel nicht.
Das heißt, du würdest (mal ganz theoretisch gesprochen) beim Spielen eines magieakademischen Jungspundes also nicht nur die 5 im AleV-Tool wählbaren Zauber ins Spiel einbringen, sondern alle, die im P&P-System den Eleven an der Akademie beigebracht worden sind, sofern sie im LARP vernünftig darstellbar sind? So ein Char könnte also durchaus ca. 10-15 Zaubersprüche anwenden. Ich bin kein Liebhaber des aktuellen AleV-Systems. Ich finde es auch total doof, dass ein studierter Magier, wenn er frisch von der Akademie kommt, gerade mal über 5 Zauber verfügen soll und die auch noch recht willkürlich ausgewählt sind. Aber wenn wir zusammen larpen, dann sollte man doch eine gemeinsame Basis finden können. Ist das den anderen Spielern gegenüber fair, sich einfach 5-10 Zauber mehr auszusuchen, als andere, die Akademiefrischlinge spielen? Und auf welcher Basis soll das Gegenüber im Spiel entscheiden, wie er/sie auf einen ausgespielten Zauber reagiert? Ich würde mir sehr wünschen, dass es eine vernünftige Möglichkeit im AleV-Tool gäbe, auch mit älteren, erfahreren Chars ins Spiel einzusteigen. Ein praktikabler Ansatz dazu ist ja im Rahmen des Isenohes mal aufgekommen. Leider wurde er abgewürgt. Aber einfach zu sagen "ist mir doch egal, was die Regeln besagen, ich spiele einfach, was ich will", das sehe ich auch nicht als gute Lösung an. Für den Einzelnen vielleicht, für die Gemeinschaft aber nicht. Dann lieber das Spielsystem für alle komplett auf DKWDDK umstellen und auf das Tool verzichten. Dann hätten zumindest auch alle wieder die gleiche Ausgangsbasis. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
|
|
Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jan 2014 : 11:20:04 Uhr
|
Ich bin 35. Ich spiele keinen magieakedemischen Jungspund, weil ich auch mit gutem Willen viel zu alt dafür bin. Auch wenn mir das Regelwerk was anderes sagt. Fairness? Im Larp geht es nur darum. Finde ich es fair, wenn Leute nach zig Treffern noch stehen? Finde es ich fair, dass Plots häufig auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind? Finde ich es fair, dass Buddys der Orgas alles absahnen, während der Rest in die Röhre schaut? Finde ich es fair, dass so oft die Stimmigkeit des Settings dem "anything goes" geopfert wird? Etc. Etc. Erstens gibt es keine 10-15 Zaubersprüche, die darstellbar sind und zugleich zu einer bestimmten Akademie passen und zweitens gibt es immer noch sowas wie AsP, die den Einsatz selbiger auf ein vernünftiges Maß begrenzen. Sinnvolle Selbstbeschränkung, der Blick für seine Mitspieler und gesunder Menschenverstand sind ein besseres Regelwerk als es das hier jemals sein könnte. Ganz davon abgesehen.. wann spiele ich schonmal Zauberer. ;)
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
|
|
Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jan 2014 : 11:26:15 Uhr
|
*hust¨wenn wir schon offtopic sind und steve und gaby hier schreiben wird die toolanmeldung fûr FK bald möglich sein? oder sollte man sich offline anmelden, um die erste staffel noch zu erwischen? :) |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jan 2014 : 14:48:10 Uhr
|
@Anselm: Danke für den Hinweis. Die auf der Offline-Anmeldung aufgeführten Daten sind überholt (habe sie deshalb auch aus dem Netz genommen). Die Location hat sich geändert, wir gehen doch wieder in die traditionelle Turnierlocation von FK6 und 8. Damit ändern sich auch die Preise und sonst noch das eine oder andere.
Mit etwas Glück kommt die Anmeldung im Tool noch dieses WE online.
Zitat: Thanatos schrieb: Sinnvolle Selbstbeschränkung, der Blick für seine Mitspieler und gesunder Menschenverstand sind ein besseres Regelwerk als es das hier jemals sein könnte.
Für erfahrene Spieler: uneingeschränkte Zustimmung. Für alle anderen sollten diese Kriterien zumindest das Fundament des Regelwerks bilden.
Ich kann zum Thema Selbtbeschränkung den folgenden Artikel nur empfehlen: Zurückhaltung im Larp – eine Möglichkeit das Spiel für alle zu verbessern
|
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
Bearbeitet von: Steve am: 09 Jan 2014 15:04:44 Uhr |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jan 2014 : 13:56:58 Uhr
|
da muss ich wieder von der notwendigkeit des regelwerkes predigen.
wenn man allein die sicherheitsbestimmungen (infight, abbremsen, etc.) betrachtet, ist der verstoß mit der fahrlässigen gefährdung eigener oder sogar gegenüberliegender gesundheit sehr viel schwerwiegender, als die sonstige amoralische vernachlässigung der fairness, des beiderseitigen spielspaßes, der abkehr von der reinen selbstdarstellung, etc. pp.
dennoch finden sich immer irgendwelche individuen, die diese doch wesentlichen grenzen aus unbedachtheit, oder sogar aus schamloser ignoranz heraus übergehen. und ich habe auch kein schlechtes gewissen zu behaupten, dass daran eben auch "erfahrene" spieler schnell dran beteiligt sind.
das soll jetzt nicht heißen, dass eine regellose con ein wüstes gekloppe ist, aber man kann schon die sinnlosigkeit eines bloßen appelles erahnen, wenn die erfahrung schon zeigt, dass ohne regeln und konsequente ahndung (die anscheinend nur bei wild um sich schlagenden rugbyspielern anwendung findet) zwar grundsätzlich etwas laufen kann, aber die überaus bedauerlichen zwischenfälle durch den "gesunden menschenverstand" (sofern überhaupt vorhanden) nicht vermieden werden. |
|
|
Thanatos
super aktives Mitglied
1037 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jan 2014 : 14:07:45 Uhr
|
Sicherheitsbestimmungen haben mMn nichts mit dem Regelwerk zu tun. Ich bin z.B. sowohl auf Cons mit und ohne Punkte erheblich verletzt worden, weil irgendein Heini sein Hirn aus geschaltet hat. ;) Das Kampfverhalten der Leute ist auf keinen Fall Sache von Punkten oder keinen Punkten.
tha |
"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen." An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".
"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!" Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.
Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat |
|
|
Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jan 2014 : 14:42:30 Uhr
|
Spielregelwerk und Sicherheitsbestimmungen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jan 2014 : 16:49:14 Uhr
|
das ist ja auch nur ein beispiel, wenn einige schon nicht auf die gesundheit ihres gegenübers achten, werden sie prinzipien wie fairness, bescheidenheit und der "spielspaß aller" mindestens genauso vernachlässigen. |
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 14 Jan 2014 : 13:28:28 Uhr
|
Rücksichtslose, egoistische Pappnasen, auf die obiges zutrifft, halten sich dann aber auch nicht an "7LE +11RS", weil der regeltechnische Lösungsversuch die Problemursache nicht angeht.
Ein freundliches, aber bestimmtes "Junger Mann, so nicht" wirkt in Verbindung mit konstruktiven Hinweisen von Seiten des Veranstalters wesentlich besser als "zähl gefälligst deine Punkte richtig".
Zitat: Thanatos schrieb:Ich bin z.B. sowohl auf Cons mit und ohne Punkte erheblich verletzt worden, weil irgendein Heini sein Hirn aus geschaltet hat. ;)
Verletzungen an Mitspielern kommen in der Regel nicht durch Boshaftigkeit zustande, sondern sind fast ausschließlich unglückliche Verkettungen von Angst/Anspannung/Übermut mit mangelnder Übung (v.a. bei Bogenschützen), Alkohol und/oder ungeeigneter Waffenwahl (z.B. Schwerter mit standardmäßig weit überdimensionierten Kernstabquerschnitten). Klar gibt es Gegenbeispele, die lassen sich aber über 10 Jahre bequem an drei Fingern abzählen.
Zitat: Thanatos schrieb:Sicherheitsbestimmungen haben mMn nichts mit dem Regelwerk zu tun.
Stimmt. Regelwerk und Verhaltensrichtlinien gehören eigentlich getrennt. Vielleicht lesen es diejenigen, die das Alveran-Regelwerk derzeit überarbeiten, ja. Aber gerade DSAler sind die Durchmischung von Elementen, die man besser auseinandergehalten hätte, doch gewohnt. |
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
Bearbeitet von: Steve am: 14 Jan 2014 13:36:24 Uhr |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 14 Jan 2014 : 15:51:13 Uhr
|
mich stört es eher, wenn man annimmt, dass "gesunder menschenverstand" bei "erfahrenen" mitspielern generell vorhanden ist. das klingt nämlich auch so, als könnte man generell ein reibungsloses spiel ohne regeln gewährleisten, wenn nur eben keine "nicht-erfahrenen" mitspieler anwesend wären.
ist vielleicht auch so eine sache, dass man mit der erfahrung auch erkennt inwiefern und wo das regelwerk sch**** ist, bzw. welche regeln generell ignoriert werden, aber mitspieler, die (sicherlich nicht aus böser absicht) grob fahrlässig mit sicherheitsbestimmungen umgehen, oder für die eben rücksichtnahme eher fremd ist, gibt es eben auch definitiv unter denen, die ich als "erfahren" bezeichnen würde.
dass direktes ansprechen sinnvoller ist, als eine regel dick und fett zu drucken, oder sich mit einem vorwurf der unfähigkeit zu rächen sehe ich auch so, allerdings nützt auch die sinnvollste regel nichts, wenn deren umgehung viel bequemer ist und ein direktes ansprechen, oder gar eine echte ahndung nicht stattfindet. |
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 15 Jan 2014 : 04:50:15 Uhr
|
Es ist ja nicht so, dass es in den DKWD(D)K-Formen keine Regeln gibt. Die Regeln sind dort allerdings (bis auf wenige Grundsätze und Charakterfähigkeiten) nicht festgeschrieben und ausformuliert, sondern konkretisieren sich aus der Spielsituation heraus. Ganz reibungslos geht das natürlich auch nicht vonstatten, die Probleme sind allerdings andere und lassen sich in der Regel unkompliziert lösen, da niemand behaupten kann absolut im Recht zu sein. Kompromisse unter diesen Voraussetzung sind einfacher.
Den Stand eines "erfahrenen" Spielers im genannten Sinn kan man übrigens ohne weiteres innerhalb von 2 Cons erreichen, wenn man von Anfang an mit dieser Philosophie einsteigt. "Erfahrung" ist also strenggenommen der falsche Ausdruck. Ich kenne genug Alte Hasen, die jedes Plotfitzelchen, das ihnen in die Hände fällt, am liebsten im Wald vergraben würden, damit auch ja kein anderer dran kommt. Aus IT-Gründen, natürlich.
Zitat: mich stört es eher, wenn man annimmt, dass "gesunder menschenverstand" bei "erfahrenen" mitspielern generell vorhanden ist.
Also ich hoffe doch inständig, dass jedem Teilnehmer eine gewisse Portion gesunden Menschenverstandes innewohnt, sei er auch noch so blutiger Newbie.
Zitat: und ein direktes ansprechen, oder gar eine echte ahndung nicht stattfindet.
Was verstehst du denn unter echter Ahndung? Rausschmiss vom Con? Autoreifen zerstechen? EP-Abzug? Nichteinladung zu zukünftigen Privatcons? Gelbe Karte oder Zeitstrafe? X Stunden an den Pappnasenpranger? Das Spielzeug wegnehmen? Stille Treppe? Ignorieren im Spiel? Konsequentes Mobben? Den Char für tot erklären? Wenig davon erscheint mir pädagogisch wertvoll oder wirksam. |
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
|
|
Ilmarjew
Moderator
2128 Beiträge |
Erstellt am: 15 Jan 2014 : 10:36:09 Uhr
|
Scheiterhaufen? *hüpf* *freu* |
Ilmarjew Woldurjenko, Magus der Schule der Beherrschung zu Neersand, Magier Erster Flamme vom Blutclan (Nos 2, 4, 6 & 7, Hai 2, LvT 4, 8, 9 & 10 & SdB 4) Brayanokles Horathyon A'Sphareïos dylli Tyrakos, Donator Lumini Ordinis Bosparanis (Nos 8, OL 1 & 2, Ise 1, SG 4 & 5, SdB 2 & 3 & ST 1) Luminifer Ordinis Bosparanis (KuT 2, ST 2 & 3, ST 2 & 3, PzE 1 & 3 & RF 3) NSC (SL 2) Orga (PzE 1, 2, 3 & 3.5)
|
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 15 Jan 2014 : 15:40:58 Uhr
|
für mich stehen da erst einmal die sicherheitsaspekte im vordergrund, dass also z.b. jemand aus dem kampfgeschehen entfernt wird, oder eben überhaupt nicht mehr mitmachen darf. das ist auf anderen cons bei verstößen wie tritten, etc. doch auch häufig üblich.
dass es conweise "sperrungen" von besonders hartnäckigen individuen, oder auch erzwungene stornierungen gibt, kenn ich schon, dass sollte aber auch nicht die übliche praxis sein.
in vielen fällen dürfte es sicherlich auch reichen die spieler eben drauf anzusprechen, aber da vertreten einige anscheinend den standpunkt, dass jemand der nur "spieler wie ich" ist, da nicht mitzureden hat, wie man seinen "spielstil" gestaltet. da sehe ich eben auch die spielleiter in der pflicht und dass man es eben nicht auf sich beruhen lässt, wenn jemand zum dritten mal mehrere pfeile auf die sehne legt, oder eben aus prinzip mit voller kraft zuschlägt, weil "die anderen ja rüstung tragen" (auch ein beispiel des gesunden menschenverstands). |
|
|
Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 15 Jan 2014 : 21:56:34 Uhr
|
Zitat: aber da vertreten einige anscheinend den standpunkt, dass jemand der nur "spieler wie ich" ist, da nicht mitzureden hat, wie man seinen "spielstil" gestaltet
Jede Kampagne und jeder Con erzählt eine Geschichte. Jeder Teilnehmer, egal ob SL, NSC oder SC ist Teil der Geschichte und durch seine Handlungen einer von vielen Erzählern. Insofern liegt auch bei ihnen Verantwortung für die Entwicklung des (gemeinsamen!) Spiels.
Ich finde es schade, wenn erwachsene Menschen sich nicht trauen, zu sagen, was ihnen nicht passt. Differenzen sollten erst einmal untereinander geklärt und Mittler erst bei Bedarf eingeschaltet werden.
|
Steve Finsterkamm-Orga Winterfurth-Orga |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 16 Jan 2014 : 13:32:37 Uhr
|
wie gesagt würde das sicherlich auch viele konflikte lösen, aber bezüglich tatenlos danebenstehenden spielleitern, bzw. hartnäckigen wiederholungstätern (die dann ungeniert woanders bis kurz vor der grenze ihrem inneren schweinehund freien lauf lassen) kann ich die gängige (bzw. fehlende) praxis der gegenmaßnahmen nicht gutheißen.
und dann bleibt natürlich noch das problem, dass sich einige von anderen mitspielern noch weniger sagen lassen (aber einsicht heucheln), als von der orga selbst (und was sich manche leisten, die vorher noch nach der IT-ansprache beifall geklatscht haben, ist manchmal schon ein starkes stück).
unschön ist es dann auch, wenn aus der ablehnung von konflikten heraus auch mal aussagen wie "ignoriert den einfach, der kapiert das eh nicht" die runde machen. |
|
|
Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 25 Jan 2014 : 03:32:42 Uhr
|
Patentrezepte gibt es da sicherlich nicht. Natürlich gibt es Pappnasen unter Dinosauriern ebenso, wie unter Neulingen. Erfahrung hilft den "Normalen" vielleicht dabei, mit unschönen Situationen umzugehen. Regeln helfen, zumindest wie ich das erfahrungsgemäß sehe, selten etwas. Meist führen sie nur zu unnötigem Gestreite, das den Fokus statt auf das tatsächliche Geschehen eben auf die Auslegung des Regelwerkes verlagert.
Allgemein finde ich, dass man die meisten Dinge unter Spielern klären und nur bei Unstimmigkeiten, die sich nicht lösen lassen, die SL einbeziehen sollte. Wenn eine SL allerdings gefährliches oder unfaires Verhalten beobachtet, sollte sie schon drauf reagieren. Andererseits sollte natürlich jedem Spieler der Weg zur Orga offen stehen, wenn er nicht selbst aktiv werden möchte, das Gefühl hat, damit nichts zu bewirken oder unsicher ist, was zu tun ist.
Am Blödesten ist es aber, auf dem Con zu schlucken und sich hinterher im Forum zu beschweren. Dann lieber gleich zur SL laufen. Beispielsweise hatten sich nach Finsterkamm 2 viele Leute im Forum nachträglich über die Zulassung verschiedener SC-Rollen beschwert, da diese angeblich ein Verbiegen der eigenen Charaktere erfordert hatte. In einem Fall hatte es sich dabei aber um eine NSC-Rolle gehandelt und der Spieler, der sich beschwert hatte meinte dann "Mist, wnen ich das gewusst hätte, ich hatte mich doch bloß nicht getraut, dem Mädel ihre SC-Figur kaputt zu machen..." und in 3 anderen Fällen waren es tatsächlich bewusst so provokant gewählte Rollen (2 Goblins und eine Andersgläubige), deren Spieler mit starkem Gegenwind gerechnet und auch auf einen wahrscheinlichen Charaktertod vorbereitet waren. Inb allen Fällen hätten man entweder den entsprechenden Spieler dezent ot ansprechen oder aber halt die SL fragen können, wie eben die anderen Spieler im Falle von Angreiffen das erwartungsgemäß ot auffassen werden. Dann hätten beide Seiten mehr Spaß gehabt. So haben die einen sich beispielsweise geärgert, dass sie ihren Ork- und Gobbohass vom Charabogen nicht ausspielen "konnten" und die andere Seite war enttäuscht, dass ihre Provokationen derartig ins Leere gelaufen sind und ignoriert wurden. |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar! Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
|
|
Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 26 Jan 2014 : 12:04:51 Uhr
|
da kann ich mich auch noch daran erinnern und da gibt es sicher noch mehr beispiele, wie die inquisition, die nicht reihenweise spielerchars erschlagen/in inquisitionstürme verschleppen wollte, nur um einem echten aventurischen gesetzsystems rechnung zu tragen, während andererseits viele "fanatisch-menschliche konzepte" (praktisch ohne eine art von überlebensinstinkt) mit ihrem "märtyrertum" einverstanden gewesen wären.
aber ich glaube, wenn man spiel- und regelprobleme zuvorderst unter den spielern klären lassen will, wird es doch eh in den meisten fällen auf ignorieren hinauslaufen, wobei man dann noch beliebige zeit (im forum) diskutieren kann, wessen ignoranz nun begründet ist.
generell ist es doch auch gängige praxis, dass man nicht miteinander, sondern nur übereinander redet und so z.b. die firnelfenfraktion besonders harte und unpersönliche kritiken ihrer gewandung eben nur im forum vernehmen darf.
ich kann aber auch verstehen, dass die SL nicht immer und überall den regelserver mimen kann, allerdings befürchte ich schon, dass man einem mitspieler, der schon ungeniert ausdrückliche ansagen (egal ob nun faire spielregeln oder eben wichtige sicherheitsaspekte) missachtet, wenig ohne echten zwang beizukommen ist. |
|
|
Thema |
|
|
|