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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 20 Feb 2007 : 20:25:20 Uhr
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Meine sehr verheerten Damn un Herrn und alles was sich dazwischen aufhält (Steine, Dämonen, Elfen...)
Ich habe diverse Überlegungen zu einigen Zaubern geführt und war mir über einige Punkte noch nicht ganz klar.
Also, ich bin ein Stufe-Eins-Pilli-Magier mit einem Balsamsalabundewert von 1. Du lieber Leser bist ein Mächtig-badabumm-Magier mit einem Balsamsalabundewert von 4.
Vor jedem von uns liegt ein Verletzter, khomischerweise haben beide exakt vier Lebenspunkte verloren, und jeder von uns verfügt noch über vier Astralpunkte. (Phex will es so...)
Also setzt du an, du großer mächtiger Magier. Du sprichst zehn Mal (Regeltext!) "Balsamsalabunde heile Wunde", machst noch einige großkotzige Gesten dabei und schwupps - ist der liebe Verletzte ganz der Alte, bereit, sich neue Wunden zu holen.
Ich kleiner Pillimagier sage auch zehn Mal meinen Spruch auf, und seine Wunden schließen sich, meinem Verletzten fehlen nur noch drei Lebenspunkte. Macht nichts, denke ich, und sage einfach mein Sprüchlein weitere dreißig Mal auf, ohne mich zu verhaspeln, irgendwann hat man schließlich Übung, und mein Verletzter steht gänzlich unverletzt auf.
Funktioniert das so? Gleiche Kosten, größerer Zeitaufwand, erheblich weniger eingesetzte EP.
Oder geht die Geschichte so weiter: Die Wunden meines Verletzten schließen sich. Mein Zauber hat ihm nur einen Punkt seiner Lebensenergie zurückgegeben, die Möglichkeiten der magischen Heilung sind einmalig pro Verletzung, deswegen wird er mit drei LP weniger in den Kampf gehen müssen.
Oder so: EINE Wunde meines Verletzten schließt sich. Für jede weitere kann ich noch einen (10!) Balsam sprechen und ihm so Lebenspunkte zurückzugeben.
Also wie funktioniert das genau?
Euer euch ergebener Anselm, der stets bemüht ist die Kommunikation in diesem Forum zu steigern, indem er euch kleinstspeziellste Fragen stellt, die in der Praxis niemanden interessieren aber theoretisch bis ins kleinste Detail diskutiert werden können.
Warum? Macht Spaß & verkürzt die Wartezeit auf die nächste Con :-)
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Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 20 Feb 2007 : 20:32:46 Uhr
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Ich würde denken das du mti mehr Zeitaufwand und somit neuem sprechen der Formel gleichen Effekt erzielen kannst laut Regelwerk als wenn der "Badbummagier" das einmal macht. Die Frage ob dies jedoch dem Spielmechanismus zuträglich ist oder nicht, sollte sich dabei jeder selbst stellen. |
Das Duché du Châteauyon |
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 20 Feb 2007 : 22:54:06 Uhr
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Höchst verehrtester Herr Amseln, äh Anselm, exakt die von ihnen so vortrefflich malerisch geschilderte Frage habe ich mir vor geraumer Zeit auch schon einmal gestellt. Ich bin - für meinen Teil -allerdings zu dem Schluss gekommen, dass es mir eigentlich vollkommendst egal ist, weil ich ohnehin keine Magier spiele, und von daher mit den Zaubern wenig am Hute habe. Allgemein ist es nun aber bei den meisten Magierzaubern in unserem hochgeschätzten und geliebten Regelwerk so, dass höhere Zauberwerte nun einen höheren Effekt hervorrufen, wobei die Kosten allerdings proportional steigen. Der von Ihnen zitierte Zauber "Balsam Salabunde" ist vielleicht ein etwas zungünstiges, um nicht zu sagen lächerliches Beispiel, da der höhere Zeitaufwand im Falle der Durchschnittlichen Wundversorgung nicht allzu sehr ins Gewicht fällt (wobei es sicher auch Situationen geben mag, bei denen dreißig Mal "Balsam Salabunde" Unterschied das Zünglein an der Waage sein mögen.) Bei vielen anderen Zaubern, insbesondere denjenigen, welche dazu erdacht wurden, anderen Leuten wehzutun, können diese wenigen Sekunden allerdings einen entscheidenden Unterschied machen. |
Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein) Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
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Perian Erlengrund
fleißiges Mitglied
108 Beiträge |
Erstellt am: 22 Feb 2007 : 17:12:07 Uhr
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Nachdem die DSA Larp Regeln grob auf den DSA P&P Regeln beruhen gebe ich mal Auskunft wie es bei Tisch wäre: In dem Fall könnte genannter Balsam nur einmal gesprochen werden, da jede Verletzung/Wunde nur einmal geheilt werden darf magisch oder weltlich. In deinem Beispiel wäre nach dem ersten Balsam 1 Schluss. Den Rest müsste er ausheilen.Dies würde dann auch den Vorteil des 4er Balsams erklären. Weiss nicht ob euch das weiterhilft (aber gute Frage mein Magier kann Balsam auch nur auf 1) |
Bruder Perian, Mitglied der Frateritas et Sororitas Anconiae, Adeptus der Akademie von Licht und Dunkelheit zu Nostria (Nos 5, SL 1)
Praiolund Trontsand, Novize der Kirche des Herrn Praios (Nos 6)
Goswin Ravensberger, Alchemist (LvT, Nos 7)
Seine Gnaden Greifhardt von Hartsteen, Geweihter des Herrn Praios (Nos 8) |
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Benny
fleißiges Mitglied
125 Beiträge |
Erstellt am: 22 Feb 2007 : 20:22:08 Uhr
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Perian hat recht. :)
Ich werde einen Kommentar in der Zauberbeschreibung hinzufügen.
SL Hesinde |
Hexander ya Lionessa, kusliker Hesindegeweihter Schelacharias Riebeshoff, greifenfurter Praiosgeweihter Esh'Shahîn, rashduler Dämonologe Niall ui Finwaen, albernischer Patriot Mudrajian aus Sinoda, dessen Eltern früher den Tempel in Tuzak beliefert haben, maraskanischer Unterhändler Trauthold Tannfeld genannt "Rommelius", Herold der Landvögtin Junivera Corvina von Rabenmund |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 23 Feb 2007 : 16:46:54 Uhr
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mit verletzung ist aber jetzt "wunde" gemeint oder (also ein schadenerzeugender treffer)? |
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Perian Erlengrund
fleißiges Mitglied
108 Beiträge |
Erstellt am: 23 Feb 2007 : 19:46:24 Uhr
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Ich hab mal Recht "Wunde" ist ein DSA P&P Begriff für Schaden, der neben den Abzug auf Lebenspunkte verteilt wird. Ab einem Schwellenwert von Schaden gibt es halt eine Wunde zusätzlich. So was dürfte es im DSA LARP nicht geben, man hat ja recht wenig Lebenspunkte.
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Bruder Perian, Mitglied der Frateritas et Sororitas Anconiae, Adeptus der Akademie von Licht und Dunkelheit zu Nostria (Nos 5, SL 1)
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Seine Gnaden Greifhardt von Hartsteen, Geweihter des Herrn Praios (Nos 8) |
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Benny
fleißiges Mitglied
125 Beiträge |
Erstellt am: 23 Feb 2007 : 20:17:30 Uhr
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Darum habe ich den Begriff "Wunde" absichtlich nicht gewählt. Bingo. :) |
Hexander ya Lionessa, kusliker Hesindegeweihter Schelacharias Riebeshoff, greifenfurter Praiosgeweihter Esh'Shahîn, rashduler Dämonologe Niall ui Finwaen, albernischer Patriot Mudrajian aus Sinoda, dessen Eltern früher den Tempel in Tuzak beliefert haben, maraskanischer Unterhändler Trauthold Tannfeld genannt "Rommelius", Herold der Landvögtin Junivera Corvina von Rabenmund |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 24 Feb 2007 : 20:54:09 Uhr
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die (recht schwierige und daher anscheinend nie benutze) regelung zu "wunden" gibts hier im larp auch :
"(...)zunächst gilt es herauszufinden, ob alrik auf irgendeine weise geschützt ist oder eben nicht. wenn dies nicht der fall ist, liegt die sache klar vor uns, denn dann erleidet alrik eine wunde am entsprechenden körperteil und er muss dringend versorgt werden. weiteres kämpfen ist nur unter großen schmerzen sehr disziplinierten kämpfern möglich."
eine "wunde" kann so (je nach waffe) 1-3 lep "stark" sein, daher meine frage |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 26 Feb 2007 : 16:35:32 Uhr
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nein ganz ehrlich...das ist doch nicht ernst gemeint, dass man den balsam nur einmal anwenden darf und erst ein zweites mal wenn man nochmal verletzt wurde (?!) bei der heilkunde ist die sache klar : einmal verbunden erzielt man ja keinen besseren effekt wenn man (die eine verwundete stelle) den angeschlagenen zur mumie macht
ich kann eine person doch auch immer und immer wieder mit einem beherrschungszauber belegen wenn ein befehl nicht reicht... oder 2 fortifex nebeneinander stellen
wie bei einem kampfzauber steckt da doch ein reiner zeitfaktor dahinter : manchmal hat man zeit <-> manchmal nicht geringer kraftaufwand=geringer effekt und hoher kraftaufwand=hoher effekt bleibt doch trotzdem bestehen |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 28 Feb 2007 : 22:59:44 Uhr
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ich weiß nicht ob es irgendjemand mitbekommen hat oder ob es jemanden interessiert, aber wenn man den balsam nur einmal pro "verletzung" (also verletztem) anwenden kann, wird aus der vormals übernatürlichen magie eine art "heilkunde-wunden-talent", mit der ausnahme, dass der balsam noch (oder nur) asp kostet (welche sich nicht so leicht besorgen lassen)
wem die umstrittene szene des "40xzauberformel-in-30-sekunden-pg's" lächerlich oder "unrealistisch" erscheint, könnte, in anlehnung an die ursprünglichen p&p-regeln, dem balsam, ähnlich wie bei anderen sonderfertigkeiten im larp, eine zeitliche regeneration bei gleichbleibender (zauber)dauer verpassen (hammerschlag, hammer des magus,...)
da mit der 10fachen zauberformel zwar spielbarkeit, aber keine balance gewährleistet wird, wäre eine regenerationszeit von etwa 5 minuten angebracht (wir alle erinnern uns an den balsam der eine spielrunde =200 aktionen =100kampfrunden zu je 3 sekunden =5 minuten benötigt und den man so oft, mit mindestens 10 asp, anwenden kann wie man lustig ist)
in anbetracht von nostria 5 und unter der vermutung, dass es nur wenig punkte im balsam pro magier gibt, erscheint die folge, halbtote mit nur einem lep mehr zu verabschieden, auch nicht gerade toll
die oben beschriebene szene würde dann so aussehen, dass der geheilte des "balsam-4-meister-magomedicomanten", bereits wieder geschlagen, verblutet, gestorben, begraben und von thargunitoth besellt, wieder auferstanden ist, während der "balsam-1-laie" mindestens 20 minuten aufwenden muss um seinem verletztem 4 lep zurückzugeben
da ich selbst (nunmehr glücklicherweise) jetzt und in zukunft nichts mit dem balsam am hut habe und nicht mehr als einen vernünftigen vorschlag unterbreiten kann, ist es wohl verständlich, wenn ich mich nicht weiter um den balsam bemühen werde
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Nitakis Nanduriopoulos
Senior Mitglied
719 Beiträge |
Erstellt am: 01 Mar 2007 : 13:49:24 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Goot EN
da ich selbst (nunmehr glücklicherweise) jetzt und in zukunft nichts mit dem balsam am hut habe und nicht mehr als einen vernünftigen vorschlag unterbreiten kann, ist es wohl verständlich, wenn ich mich nicht weiter um den balsam bemühen werde
ich würde sagen, GootEN hat sich wirklich sehr redlich um den Balsam bemüht (obwohl er damit nichts am Hut hat): Immerhin drei ausführliche Beiträge in Folge ohne Diskussionspartner. Das sollte doch mindestens mit der bronzenen Medaille zum Verdient um den Balsam ausgezeichnet werden.
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Schwarze Lande 1&2: Falk v. Firunstein (möge Boron seiner Seele gnädig sein) Schwarze Lande 3: Efferdbruder Perval "Hobs" Hobinger Thorwal 8: Byrni Hjalgarson, Skalde der Knurrhahn-Sippe von der Insel Manrek sonst: Nitakis Nanduriopoulos, zyklopäischer Mechanicus und Universalgelehrter |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 01 Mar 2007 : 14:30:05 Uhr
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zur kenntnis genommen |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 02 Mar 2007 : 18:02:32 Uhr
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Reden macht Spaß :-)
Hat ein Vorteil wie z.B. "Wesen der Nacht" Auswirkungen auf den Fulminictus oder Balsam? |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 03 Mar 2007 : 19:46:19 Uhr
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im p&p und während der nacht ja...
im larp wäre taw-erhöhung oder kosteneinsparung durch so einen vorteil vielleicht übertrieben |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 15:18:34 Uhr
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ja, aber wie verhält es sich denn nun offiziell? |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Benny
fleißiges Mitglied
125 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 15:33:42 Uhr
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Ja, der Vorteil greift auch bei den Zaubern, wobei - wie in der Beschreibung steht - mindestens ein ASP eingesetzt werden muss.
Ein Balsam 1 wird immer noch 1 ASP kosten um 1 LE zurück zu geben, wenn man ihn in der Nacht wirkt. Ein Balsam 2, allerdings, kostet zwar immer noch 1 ASP, gibt aber 2 LE zurück. Balsam 3 eben 3 LE für 2 ASP, usw. usf.
Analog sieht es zum Fulmenictus aus. |
Hexander ya Lionessa, kusliker Hesindegeweihter Schelacharias Riebeshoff, greifenfurter Praiosgeweihter Esh'Shahîn, rashduler Dämonologe Niall ui Finwaen, albernischer Patriot Mudrajian aus Sinoda, dessen Eltern früher den Tempel in Tuzak beliefert haben, maraskanischer Unterhändler Trauthold Tannfeld genannt "Rommelius", Herold der Landvögtin Junivera Corvina von Rabenmund |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 15:55:52 Uhr
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Wie sieht es bei "Begabung für Zauber" (3GP) aus.
Das ist ein billiger Vorteil, der einen Magier einen Fulminictus 3 für 1 ASP wirken lässt, da er die Zauberkosten halbiert und ABRUNDET.
Zusammen mit Wesen der Nacht wäre das bei einem Wert von 5 entweder:
5:2=2,5 abgerundet 2, minus 1 gleich 1 ASP für 5 Schaden, oder 5-1=4 geteilt durch 2= 2, gleich 2 ASP für 5 Schaden
(jeweils nur in der Nacht)
Das kann doch so nicht wirklich sein, oder doch? |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Benny
fleißiges Mitglied
125 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 16:06:12 Uhr
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Zu der Sache muss sich leider SL Thomas melden, da er die Vorteile gebastelt hat. Ich persönlich würde es so regeln, dass jemand mit den beiden Vorteilen diesen einen Zauber immer wie Begabung für [...] nutzt und nicht den Vorteil des Wesen der Nacht genießt.
Benny |
Hexander ya Lionessa, kusliker Hesindegeweihter Schelacharias Riebeshoff, greifenfurter Praiosgeweihter Esh'Shahîn, rashduler Dämonologe Niall ui Finwaen, albernischer Patriot Mudrajian aus Sinoda, dessen Eltern früher den Tempel in Tuzak beliefert haben, maraskanischer Unterhändler Trauthold Tannfeld genannt "Rommelius", Herold der Landvögtin Junivera Corvina von Rabenmund |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 16:24:24 Uhr
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Man könnte es ganz einfach formulieren: "es gilt jeweils nur der Vorteil, der die größte Einsparung bringt". oder "ASP-Kosten reduzierende Vorteile sind nicht kombinierbar"
Das erste wäre meine Aussage, wenn ich bei Finsterkamm als SL entscheiden müsste. |
Bearbeitet von: Steve am: 05 Jun 2007 16:28:41 Uhr |
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SL Thomas
Administrator
1808 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 16:29:20 Uhr
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Steve hat es wunderbar formuliert. In diesem besonderen Fall also: Begabung für [Zauber] ist nicht kombinierbar mit Wesen der Nacht. |
MEISTERWILLKÜR! |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 16:53:03 Uhr
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Klingt auf jeden fall gut, aber auch so finde ich das 1:3 verhältnis von ASP zu Schaden/LE bei der Begabung recht viel. aber so schonmal gut, danke für das beantworten eines veralteten und neu aufgewärmten themas :-)
anselm |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 05 Jun 2007 : 17:19:56 Uhr
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Allen kann man es bei so einfachen Regelungen mit kleinen Zahlen, wo sich Rundungseffekte stark bemerkbar machen, leider nicht recht machen.
Der Regelmensch hat bei der genannten Kombination - je nachdem ob man auf- oder abrunden lässt - nur die Wahl ob man bei Zauberwert 3 oder 4 die Verdopplung der Kosten für eine geringe Effektsteigerung hat. Motivierender für Spieler ist deswegen das abrunden.
Und wem "3 for 1" zu billig ist, der kann ja immer noch so fair sein und bei jeder zweiten Anwendung 2 statt 1 ASP abziehen. |
Bearbeitet von: Steve am: 05 Jun 2007 17:22:42 Uhr |
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