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Seite: von 6

Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt am: 02 Feb 2009 :  19:04:28 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Friedrich stand am Tor und hielt Wache. Es war kälter geworden und der Schneefall machte das Ganze nicht gerade besser. Sein Arm war noch immer in der Schlinge um die Wunde in seiner Brust zu entlasten.

Ein wenig gedankenverloren schaute er aus dem notdürftig verbarrikadierten Tor hinaus in den Wald. Die Lage hatte sich entspannt, so hatten die meisten Anwesenden wieder Zeit sich ihren religiösen oder weltlichen Zwistigkeiten nachzugehen.

Wie üblich war er nicht noch einmal zu den Heilkundigen gegangen um seine Verletzungen nachsehen zu lassen und so stand er da und genoß die Ruhe.

Friedrich nahm sich ein Rauchkraut und entzündete es, bevor er sich auf die Bank in tornähe, mit einem erleichtertem Seufzen setzte.

"Fritz du wirst zu alt für dieses Spiel." sagte er zu sich selbst und rauchte gemütlich weiter

Veteranengardist der Wehrheimer Kaiseradler
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Rache für Wehrheim
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Martürium


233 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  21:56:36 Uhr  Profil anzeigen
Als der Kienspan bei der Berührung mit dem Kraut aufglimmte, war es als würde ein Schatten in Deinem Augenwinkel vertrieben, irgendwas hat sich da doch bewegt!
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:06:58 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Fritz dachte er hätte etwas gesehen und schaute in diese Richtung.

Er stand auf und nahm den Arm aus der Schlinge während er seine Hellebarde aufnahm.

Er lauschte, ob er irgendein Geräusch vernahm, aber er hörte nichts.
Konnte es sein, daß die finstere Magie dieser Mauern noch nicht ganz erloschen war?

"Blödsinn." murmelte er sich in den Bart und ging ein paar Schritte auf das Tor zu

"Wer da?" fragte er, die Hellebarde in Vorhalte

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Martürium


233 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:15:23 Uhr  Profil anzeigen
Ja, wenn da was wäre, dann mußte es ja von außen kommen. Also wachsam bleiben!
Hier sind einfach zu viele Geweihte in der Burg, als daß sich noch irgendwas hineintrauen würde!
Oder?
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:22:49 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Er bekam keine Antwort und ging direkt ans Tor um hinaus zu schauen.
Es war nichts zu sehen.

Er lachte leicht.

"Ich seh´se schon wieder kommen..."

Er drehte sich um und ging wieder Richtung Bank, dabei gestand er sich allerdings noch immer nicht ein, von den Schatten getäuscht worden zu sein.


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Martürium


233 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:25:37 Uhr  Profil anzeigen
Eigentlich sollte die Bewegung doch ein wenig Wärme in die Beine getrieben haben. Warum hab ich nur so kalte Füße?...
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:35:25 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
"Es ist Winter, es ist kalt, mir tun die Knochen weh...was zum Henker mach´ich hier eigentlich?" meckerte er für sich selbst

Friedrich warf das Rauchkraut in die Feuerschale und setzte sich wieder hin. Er schaute wieder zum Tor.

"Aber nein, wir sitzen hier in dieser verfluchten Burg, in diesen von den Göttern verlassenen Landen... " schnauzte er weiter

"Und ich führe schon wieder Selbstgespräche, tz." endete er leicht grinsend über sich selbst

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Martürium


233 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:44:30 Uhr  Profil anzeigen
Pflichtbewußt sitzt er da, Abbild Wehrheims, das es nicht mehr gibt...
Wenn nur die verdammte Kälte nicht wäre, die langsam von unten in seine alten Knochen kriecht.
Vielleicht noch einen Scheit auflegen? Das Feuer nähren! Natürlich nur um sich zu wärmen... das ist das mindeste was er sich verdient hat, oder?
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:51:24 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Fritz streichte sich nachdenklich durch den Bart, es fröstelte ihm ein wenig. Er rieb sich die Hände und pustete warmen Atem hinein.

Er dachte über die letzten Tage nach. Über das was geschehen war... Wieder waren so viele Leute gestorben... und er dachte darüber nach, daß sie in einer Burg saßen, über die angeblich irgendein bitterböses Wesen der Herr war. Rosige Aussichten, wahrlich.

Er warf einen Scheit Holz ins Feuer und kleine Funken flogen gen Himmel.


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Martürium


233 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  22:57:23 Uhr  Profil anzeigen
Die Gedanken schweiften unwillkürlich zu dem Gemetzel hinter dieser vermaledeiten Tür. "Vielleicht hätte es uns alle erwischt, wenn der Weibel uns nicht alle da rausbekommen hätt'... Wie hat er es eigentlich geschafft?..."
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  23:12:53 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Er dachte angestrengt nach was in dieser Kammer alles geschehen war.

Es war durchaus ein guter Übungsraum gewesen... Untote ohne ein Ende in Sich...aber wieso hatte sich die Tür wieder geöffnet ? War´s der Fähnrich ?

Er schüttelte den Kopf als versuche er wach zu werden.

Fritz sah über den Hof. Auf der anderen Seite freite Moritz wieder um eines der Weiber, welche noch in der Nacht angekommen waren.

"Der Junge wird es nie lernen..." murmelte er und erinnerte sich ein wenig wehmütig an seine große Liebe.
An jenen Sommer in Wehrheim, als er sie das erste mal gesehen hatte. Eine edle Dame war sie...zu edel als daß ihre Verbindung hätte tolleriert werden können.
So schloß er die Augen und versuchte die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit festzuhalten. Vielleicht würde ihm das etwas Wärme verschaffen.

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Eckhard
Senior Mitglied


648 Beiträge

Erstellt  am: 02 Feb 2009 :  23:20:52 Uhr  Profil anzeigen
Auf seiner Kontrollrunde schaut der Hauptmann am Tor vorbei: „Vorkommnisse am Tor?“ fragt er den Werheimer.
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Gunther von Dunkelbrunn
Weibel


82 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  06:52:41 Uhr  Profil anzeigen  Sende Gunther von Dunkelbrunn eine ICQ Message
Aus dem Schatten des Torbogens tritt eine weitere Gestalt und nimmt neben seinem Kameraden Position ein um vor dem Hauptmann zu salutieren, indem er ihm dem typischen Gruß entbietet.

"Nichts zu sehen Herr Hauptmann...aber doch. Nun, ich denke es ist Einbildung.", bemerkt Gunther, der Weibel der ersten Lanze und schaut dabei auch seinen Kameraden Friedrich etwas fragend an...

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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  08:30:57 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Friedrich stand so schnell es ging auf und nahm Haltung an.

"Keine besonderen Vorkommnisse, Herr Hauptmann.... allerdings ... *er sah zu Gunther* ... Ach es ist nichts, Herr... " endete er dann zuversichtlich

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Baldur
Senior Mitglied


537 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  08:58:27 Uhr  Profil anzeigen
Derweil hört man aus dem Zimmer, in dem sowohl der Bannstrahler als auch der Hauptmann untergebracht sind in einem zeitlichen Abstand von ca. 10 Sekunden ein peitschenartiges Geräusch, auf das ein Stöhnen folgt. Dazwischen ist ein ständig wiederholtes "Herr, vergib mir" zu hören, auf das einige leisere Worte folgen, die jedoch durch die Tür nicht zu verstehen sind.

Adeptus Ghorio von Brabak - Gildenmagier, Absolvent der Dunklen Halle der Geister zu Brabak (HdS 2)
Gurvan von St. Lechmin - Geweihter des Götterfürsten (PRAios), ehemaliger Chormeister des Klosters St. Lechmin, früherer Name: Odilbert Brin Dinkel (SdB 2+3, Sil 5, PzE 1-3)
Alduin Trauthard von Bregelsaum - Ex-Gänseritter aus Rommilys (OL 1, WB 1, WK 5+6)
Abdulon al-Jamil ibn Mustafa Alfaran, aranischer Hexer (AN 1, WB 3, HEX 5)
Junker Anshag Owilmar von Eslamsgrund - (süd)garethischer Junker (ST 3, MS 1, FF 2, Marodeure, KW 1)
Maijin Panga - Maraskanischer Partisan (ZG 3)
Signor Alessandro ya Passero - adliger Lebemann, Angehöriger der Tuchhänderfamilie ya Passero aus Bomed (TTT, YQ 2019)
Niaimadh ui Chullain - albernischer Knappe (Greyfenfels 4, DGT)

Ehemalige Rollen: Meister Panek Firnske - Historiker und Sprachenkundler aus Festum (Sil 1-4, SG 1, FG 1), Don Ramon - almadanischer Geschäftsmann (HOR 1+2, WB 1+3), Smari Liflindsson - Svennaholmer (LvT 7-9), Seine Gnaden Praiobur von Liliengrund, Donator Lumini, Ritter vom Bannstrahl Praios' (SL 2, Nos 8) - verstorben, Adeptus Pulpio Ross - Accademia Contramagica Cusliciensis, Draconiter des arkanen Zweiges (SL 3)

NSC-Rollen: Daijin - zu Haffax übergelaufener Maraskaner (KuT 2, NSC), Seine Gnaden Varsinorius - "Geweihter der Allweisen"/Namenlosgeweihter (SH 4, SH 4.1), Bruder Dormus - TGT-Paktierer (BZ 4)
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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  09:27:30 Uhr  Profil anzeigen
Am Wachfeuer saß Cordelia und starrte in die Flammen. Neben ihr lag ihre Rüstung, die sie eigentlich hatte reinigen wollen. Der Schmied hatte sie notdürftig wieder hergestellt, die schlimmsten Schäden ausgebessert und die scharfen Bruchkanten geglättet. Jetzt hatte sie eigentlich den Rost entfernen und die Rüstung einölen wollen, damit nicht noch mehr Schaden entstand.
Aber ihre Gedanken waren weit abgeschweift. Weilten bei den gefallenen Kameraden. Warum diese, Rondra? Warum nicht ich? Warum kann ich nicht endlich meine Ruhe finden, mich zu meiner Schwadron gesellen, wo ich hingehört hätte. Oder wollen sie mich nicht bei sich haben? Willst DU mich nicht haben? Hat der Traum wahr gesprochen? Werde ich auch von den Toten verdammt? Rondra! Was hab ich denn getan? Es war nicht meine Schuld. Nicht mein Wille! Hörst du? NICHT MEIN WILLE!

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Eckhard
Senior Mitglied


648 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  09:36:57 Uhr  Profil anzeigen
„Gut Männer, wir haben uns eine Pause redlich verdient.“ Nach kurzer Pause fügt er hinzu „Ohne die frische wunde erneut aufbrechen zu lassen zu wollen, wie waren die genauen Umstände als euer Kamerad fiel?“ Und wendet dann kurz den sorgenvollen Blick zum Turm, woher die Geräusche der Geißelung zu hören sind, um seine Aufmerksamkeit abermals der Torwache zuzuwenden.
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Cordovan von Trallop
Fähnrich


223 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  09:44:46 Uhr  Profil anzeigen
"Es war diese Dämonenbrut!"

Der Fähnrich der Wehrheimer schlendert langsam auf den Hauptmann zu.

"Der Junge war tot bevor er auf dem Boden aufschlug, als diese verfluchte Kreatur seinen Körper auseinander riss!"

Seine Kiefermuskeln arbeiteten und er biss sich auf die Zunge um nicht wieder seinen Missmut über die hier herrschende Disziplin laut werden zu lassen.

Er sah dem Hauptmann scharf in die Augen, "Haben wir Späher im Wald, lange wird es nicht ruhig bleiben?"

Hauptmann Cordovan von Trallop (verstorben 1038 BF in Tobrien)
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Eckhard
Senior Mitglied


648 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  10:02:36 Uhr  Profil anzeigen
„Noch nicht, zuerst wollen wir den gefangenen Söldner verhören, um herauszubekommen wo ihr Lager ist. Wenn uns die Götter hold sind, können wir sie mit einem Gegenstoß ein für allemal auslöschen. Ich habe den Weibel der orangen Hand mit einer Botschaft zurückgeschickt. Aber wir werden sicher nicht so lange warten können bis neue Reserven da sind. Wenn wir Glück haben, lecken sie noch ihre Wunden und haben noch nicht nach Warunk geschickt.
Ich werde sofort einen kleinen Spähtrupp zusammenstellen lassen um die Lage zu erkunden und eventuelle Boten der Warunker abzufangen.“
Suchend lässt Woltan seinen Blick über den Hof schweifen und verweilt auf der Soldatin die am Wachfeuer sitzt.
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  10:07:21 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
"Der Junge war nicht bereit, Herr... ich selbst habe nicht gesehen wie er gefallen ist... mußte zusehen daß ich diesen Spieß aus der Brust bekomme... Aber es wäre mir lieber gewesen, wenn ich an seiner statt gefallen wäre... er hatte noch alles vor sich." meinte er mit etwas verbitterter Stimme

Friedrich hatte schon viele unerfahrene junge Männer verloren, die seine Söhne hätten sein können, während er und die anderen alten Säcke stets überlebten.

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Aerendil
fleißiges Mitglied


428 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  10:31:04 Uhr  Profil anzeigen  Sende Aerendil eine ICQ Message  Sende Aerendil eine Yahoo! Message
Leises, schmerzverzerrtes Aufkeuchen war für einen winzigen Moment an der Wehrmauer über dem Burgtor zu hören.

Erst einige Momente später, nachdem er den ziehenden Schmerz in seinem linken Bein unter Kontrolle hatte, trat Ingvart von Hogerbern mit zusammengepresstem Kiefer und mit einer gegen den Schmerz zusammengeballten Faust an die Brüstung über dem Burgtor.

Immer Stärke zeigen...Vorbild sein...

Der junge Recke blickte mit eiserner Miene über die Soldaten am Burgtor hinweg, und obwohl er ihre Worte neben sich im Geiste hörte, waren seine Gedanken woanders, im Süden. Wo er unter all den finsteren Wolken die Baronie seines Vaters wusste

Vorbild sein...du hast nicht einen Heller in der Tasche...nicht einmal die Hälfte der Schlachten geschlagen, die die Wehrheimer oder andere erlebt haben...du bist kein Vorbild.

Ingvart verwarf diesen Gedanken und presste weiter die Zähne zusammen als wieder ein leichter pulsierender Schmerz in seinem Arm einsetzte, der ihn die Schultern straffen lies.

Vorbild vielleicht...aber ihnen eine Stütze bestimmt.

Aber wovon...? Das einzige was du in der Tasche trägst ist Adelspapier von einem Reich das unser schlimmster Feind ist. Keine Münze, noch nichteinmal anständige Kleidung...nur ein Schwert und den Glauben an die Zwölfe. Das soll reichen um ein Monster das ich einst Vater nannte zu richten?


Der Junker schloss kurz die Augen als der kalte Wind durch seinen Bart striff und unter die Kleidung fuhr. Er hatte etwas ehrliches, erfrischendes.

Brauchst du denn mehr?


Bearbeitet von: Aerendil am: 03 Feb 2009 10:59:25 Uhr
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Eckhard
Senior Mitglied


648 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  10:53:49 Uhr  Profil anzeigen
„Wünsche dir das nicht Kamerad. Es sind immer die Jungen, Unerfahrenen die zuerst sterben. Ihr Blut ist heiß und macht ihr Herz stark und übermütig. Der Mensch ist schon eine seltsames Geschöpf je weniger Lebenszeit einem auf Dere verbleibt um so mehr hängt mann an dem verbleibenden kümmerlichen Rest während mann in jungen Jahre , wo alles noch vor einem liegt leichtfertig alles aufs Spiel setzt.
Aus meiner alten Hand ist auch so ein Jüngling gefallen und sein Bruder trauert jetzt um ihn. Als ich sie zum ersten mal sah wusste ich: Auf die musst du acht geben! Immer gleich vorne am Feind obwohl sie nur leicht gerüstet waren. Ließen nur widerwillig von ihm ab, wenn zum Sammeln gerufen wurde…
Ich hätte Weibel der orangen Hand darauf hinweisen müssen auf sie zu achten. Wir alten müssen die Jungen zügeln, damit sie nicht in ihr Unglück laufen aber wenn wir sie keine Fehler machen lassen dann können sie auch nicht aus ihren taten lernen. Ich bin mir sicher, wenn es in deiner Macht gestanden hätte, du hättest ihn gerettet und wenn es dein Untergang gewesen wäre. Die Zwölfe haben es aber anders vorgesehen und darum hadere nicht mit dem Schicksal. Wir sterbliche können das Wirken der Götter nicht ergründen.“ Der Hauptmann klopft den Wehrheimer kameradschaftlich auf die Schulter.

Bearbeitet von: Eckhard am: 03 Feb 2009 18:25:57 Uhr
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Gunther von Dunkelbrunn
Weibel


82 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  10:59:11 Uhr  Profil anzeigen  Sende Gunther von Dunkelbrunn eine ICQ Message
Gunther nickte nur still zu den Bemerkungen bevor er sich äußerte. "Er ist für das Mittelreich gefallen und trug Wehrheims Farben. Es war ein schneller, gnädiger Tot, wenn er auch viel zu früh kam...das ist wohl wahr. Niemand hätte es verhindern können...es sollte einfach so sein.
Aber Friedrich, ich sehe es etwas anders. Wer soll den jungen Soldaten ihr Handwerk lehren, wenn nicht Leute wie du. Wir leben noch und das hat einen Grund...so wie alles.
Wir sind hier in einem Land, das uns gestohlen wurde und werden es zurückholen. Vielleicht nicht heute oder morgen und vielleicht werden wir das Ende dieses Feldzuges auch nicht erleben, doch Tobrien wird wieder Teil des Mittelreiches werden.
Doch frage ich mich, warum man ein Heer schickt, dass größtenteils aus Kämpen besteht, die eher freigeistig sind und nicht die Farben der Kaiserlichen tragen...versteht mich dabei nicht falsch Herr Hauptmann...ich denke ihr wisst was ich meine", endete er nachdenklich und schaute von einem zum anderen.

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Eckhard
Senior Mitglied


648 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  11:33:27 Uhr  Profil anzeigen
„Ich versteh dich schon richtig Soldat, ich selbst bin nach 16 Jahren bei den Landreitern der Kronvögtin zu Usnadamm als Fremder ins Mittelreich gekommen. Nachdem letzen Vorstoß der Kaiserlichen ist nun ein gutes Stück Mittelreich zwischen dem Bornland und den Schwarzen Landen. Sollten wir Bornländer nun die Hände in den Schoß legen und zusehen wie unser tobrischen Brüder hier erschlagen werden? Die Bande zwischen Bornland, Weiden und Tobrien sind enger als viele denken und ich bin dem ihro Hochgeboren Freiherrn von Bruk dankbar das er es ermöglicht hat, das ich und Timujin hier für das Bornland an der Seite unser mittelreichischen Brüder kämpfen können.
Du weist besser als ich, Kamerad, wie es um den kaiserlichen Heerbann steht: Bruderkrieg in Albernia, der Bruder der Kaiserin im Süden, die Orks im Norden und hier im Osten die Schwarzen Lande. Kein Wunder das es nach all den Jahren Krieg nur noch wenige vom alten wehrheimer Schlag gibt. Das hier ist die Gegenwart. Lass uns daran Arbeiten aus diesem Bunten Haufen eine disziplinierte mittelreichische Truppe zu machen. Ich denke die ersten Erfolge haben wir schon gemacht.“ Er dreht sich um zum Fähnrich „Fähnrich, glaubt ihr wir können solch eine Unternehmung erfolgreich meistern? Ohne eure Hilfe kann ich es nicht, das steht fest. Bitte überlegt, ob und wie wir hier vorgehen können, während ich die Späher sammle.“ Grüßt den Fähnrich und seinen Truppen und geht ab.

Ich brauche OT eine kurze Pause ;-)

Bearbeitet von: Eckhard am: 03 Feb 2009 11:37:16 Uhr
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Aditu peredhel
fleißiges Mitglied


260 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  12:13:02 Uhr  Profil anzeigen  Sende Aditu peredhel eine ICQ Message
Die kalte Luft schlug ihr entgegen als Melisande die Tür zum Burghof öffnete und hinaus trat. Fröstelnd zog sie den Umhang zusammen in dem fruchtlosen versuch den Wind abzuhalten. Im Gegensatz zu der fast schon gespenstischen Stille welche am Morgen geherrscht hatte als sie, gerade erst aus ihrem langen Schlaf erwacht, zum ersten Mal nach den aufwühlenden Ereignissen der letzten Tage wieder herunter gekommen war befanden sich nun allerlei Gestalten hier, alle mit sich selbst oder irgendwelchen wichtigen Aufgaben beschäftigt.

Ohne mit dem Blick lange auf irgendeinen von ihnen zu verweilen durchquerte sie eilig die freie Fläche bis zur Mauer. Das regelmäßige Peitschend welches von oben zu vernehmen war jagte ihr einen Schauer über den Rücken, und der Schmerz in ihrem Rücken, welcher für eine paar Stunden erträglicher gewesen war flammte erneut auf, als würde alleine dieses Geräusch die Wunden wieder aufplatzen lassen.

Erst als sie an der Mauer ankam merkte sie, dass ihre Hände vor Anspannung bebten, und krampfhaft zwang sie sich zur Ruhe, die ungeschützten Handflächen in den Schnee pressend, undgeachtet der Kälte. Ihr Blick wanderte über die Wälder jenseits der Burg, und ihre Gedanken schweiften wie so oft in den letzten Stunden zurück zu dem was geschehen war. Auch dieses Mal spürte sie wieder das kalte Grauen aufsteigen welches ihr die Kehle zuzuschnüren drohte, und mühsam kämpfte sie gegen die Tränen an. Die Worte des Hauptmanns kamen ihr wieder in den Sinn. Ein jeder von uns hat seine Bürde zu tragen, doch wir haben eine Aufgabe zu erfüllen und können uns keine Schwäche vor dem Feind erlauben wenn wir erfolgreich sein wollen.

So sehr es ihn auch zuerst schwer zu fallen schien die richtigen Worte zu finden, er hatte es dennoch geschafft ihre Gedanken wieder auf das zu lenken was nun wichtig war und in ihr den Willen geweckt weiter zu machen anstatt sich in eine Ecke zu verkriechen und den Tod herbei zu sehen. So war sie ihrer Arbeit im Lazarett nachgegangen, hatte die Spuren der Kämpfe der letzten Tage beseitigt und sich um jene gekümmert die gekommen waren um ihre Verbände wechseln zu lassen.

Oft genug hatte sie jedoch auch miterleben müssen, wie man ihr mit Ablehnung, wenn nicht gar unstillbarem Hass, zumindest was den Maraskaner Tatsumarujin anging, begegnete. Ähnlich der Soldatin Cordelia, welche keine 20 Schritt von ihr entfernt auf dem Burghof saß, wussten viele, insbesondere unter den einfachen Soldaten und Kriegern, nicht, wie sie mit dieser Heilerin umgehen sollten von der es doch geheißen hatte, dass sie im Bund mit dem Feind gewesen und gefallen sei.

Alleine die Aufmunternden Worte und langen Gespräche mit jenen die den Glauben an sie nicht verloren hatten - Daria, Udha, Bruder Dormius, und andere - hatten sie durchhalten lassen. Wen sie bisher noch nicht gesehen hatte war Elidare von Salza, die Geweihte des stürmischen Gottes, doch auch in ihrer Abwesenheit war sie ihr eine Stütze gewesen durch den Schrein welchen sie hergerichtet hatte und an welchem Melisande vor und während der Befragung durch den strengen Diener des Herren Praios Trost im stillen Gebet gefunden hatte.

Borondria Rabenfels, Borongeweihte - FK 3, Nos 5, Nos 6, Nos 7

Zylia Fuxfell, Rahjageweihte - LvT 5, LvT 6

Melisande Perainetreu, Feldscherin - SL1, SL2

"Glöckchen" (den richtigen Namen müsst ihr schon versuchen euch IT zu merken :p ) LvT 7
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  12:28:10 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Fritz sah hinüber zur Mauer und entdeckte die Heilerin, welche ihn flickte und mit diesem Mal infizierte.

Er sah die Anwesenden an.

"Ich bitte kurz um Entschuldigung." sagte er und ging herüber zu ihr

"Verzeiht, daß ich störe..." begann er

"Ich wollte mich nur nach Eurem Wohlbefinden erkundigen und um Entschuldigung bitten, dafür , daß ich Euch etwas unsanft davon abhalten mußte weitere Leute zu schädigen." sagte der Alte Kämpe freundlich mit einem leichten Lächeln

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Cordovan von Trallop
Fähnrich


223 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  12:29:34 Uhr  Profil anzeigen
Der Fähnrich nickt mehr zu sich selbst als zu dem abziehenden Hauptmann, er versteht die Situation nur zu gut.

Nicht ohne Grund hat er die Frage des Hauptmanns ob er die Position des Stellvertreters für dieses Kommando übernehmen wolle abgelehnt. Dies hätte zu Schandstrafen geführt welche den Zusammenhalt nicht gerade dienlich gewesen wären...


Zu seinen Truppen gewandt sinniert er vor sich hin:

"Mit Wehrheimer Disziplin kommen wir hier nicht weiter, wir haben es zu großen Teilen hier nicht mit Soldaten zu tun. Die Geweihten und Gelehrten hier werden sich nicht ohne weiteres einem Kaiserlichen Offizier unstellen - bei vielen weiteren bezweifele ich das sie sich überhaupt bewusst sind das dies ein Kommando auf Geheiß der Kaiserin ist.
Zu viele sind der Meinung da sie ja freiwillig hier sind können sie sich jederzeit einfach der Verantwortung entziehen und ihr eigenes Wohl stünde über der Aufgabe hier.
Die Truppe zu Kriegszeiten zu verlassen der man sich verpflichtet hat, aus eigenem Willen oder nicht, ist Fahnenflucht und ein Ausbund von Feigheit.
Schlimmer für uns hier ist jedoch der Unterschied der Stände, da viele Streiter hier anwesend sind die sich niemandem Unterordnen wollen da sie es nicht müssen - und diese Kräfte benötigen wir dringend!

Ich werde die Auszüge des Ius Concordia und des Codex Raulis welche wir mit uns führen studieren, aber viel wichtiger ist es das Verständnis und demzufolge die Akzeptanz bei ihnen zu wecken..."

Hauptmann Cordovan von Trallop (verstorben 1038 BF in Tobrien)
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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  13:15:58 Uhr  Profil anzeigen
Mechanisch, ohne darauf zu achten, was sie wirklich tat, fuhr Cordelias Hand mit dem Putztuch über den Brustpanzer. In Gedanken war sie bei ihrer Schwester Daria. Sie hatte es nicht offen zeigen wollen, aber der Wechsel ihrer Schwester zu den Wehrheimern hatte ihr doch etwas zugesetzt. Niemals würde sie Daria dafür schelten oder Vorwürfe machen. Sie konnte nur zu gut selbst nachempfinden, was es für ihre Schwester bedeutete, wieder in den eigenen Reihen kämpfen zu dürfen und sie gönnte ihr das Glück von ganzem Herzen. Dennoch tat es weh. Zumal sie selbst keinerlei Hoffnung hegte, dass ihr das gleiche Glück jemals vergönnt wäre. Ach! Nur einmal noch Seite an Seite mit ihrer früheren Einheit reiten zu können - dafür würde sie alles geben. Aber das würde niemals sein. Sie musste zufrieden damit sein, hier in Tobrien neue Kampfgefährten gefunden zu haben, an deren Seite sie streiten durfte. Leute, die sie nicht wie eine Aussätzige von sich stießen. Denen sie beweisen konnte, dass sie keineswegs feige und ehrlos war.
Sie verzog das Gesicht unabsichtlich kurz vor Schmerzen, als sie ihr gebrochenes Bein bequemer hinzulegen versuchte, biss sich dann aber rasch auf die Lippen und schaffte es, ein Stöhnen zu unterdrücken. Zwar war das Bein gut geschient worden, aber die Heiler hatten sie ermahnt, es noch einige Zeit nicht zu belasten, damit sich die gerade gerichteten Knochen nicht verschieben würden, sondern in Ruhe heilen konnten. Geduld war aber etwas, das ihr überhaupt nicht lag. Warum konnte das Bein nicht schneller heilen, damit sie wieder kampftauglich war? Wütend ob der eigenen körperlichen Schwäche knüllte sie den Putzlappen in ihrer Faust zusammen

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Aditu peredhel
fleißiges Mitglied


260 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  13:51:11 Uhr  Profil anzeigen  Sende Aditu peredhel eine ICQ Message
In ihre teils düsteren Gedanken versunken bemerkt Melisande den Fähnrich erst, als er sie anspricht, und etwas überrascht zuckt sie zusammen. Dann erwidert sie jedoch das Lächeln, wenn auch schwach.

"Ihr habt getan was nötig war, und habt somit schlimmeres verhindert. Es gibt nichts was ich verzeihen müsste, viel eher bin ich euch zu Dank verpflichtet. Ihr habt nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass diesem... Spuk ein Ende gemacht werden konnte." Während sie spricht verschwindet das Lächeln von Melisandes Zügen, und ihre Miene verfinstert sich. Leicht fröstelnd zieht sie den Umhang ein Stück enger.

Borondria Rabenfels, Borongeweihte - FK 3, Nos 5, Nos 6, Nos 7

Zylia Fuxfell, Rahjageweihte - LvT 5, LvT 6

Melisande Perainetreu, Feldscherin - SL1, SL2

"Glöckchen" (den richtigen Namen müsst ihr schon versuchen euch IT zu merken :p ) LvT 7
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Gunther von Dunkelbrunn
Weibel


82 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  14:15:16 Uhr  Profil anzeigen  Sende Gunther von Dunkelbrunn eine ICQ Message
@Cordovan

Wiederum nickte Gunther. "Das ist wohl wahr...und zu allem Übel erfuhr ich, dass es einem jeden gestattet ist, dieses Heer zu verlassen, wann immer es ihm beliebt.
Er darf dann gehen wohin er möchte. Allerdings ist ihm eine Rückkehr verwehrt, sollte er seine Meinung ändern.", brummelte der alte Weibel.

Rache für Wehrheim
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Bearbeitet von: Gunther von Dunkelbrunn am: 03 Feb 2009 14:17:40 Uhr
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Friedrich von Wehrheim
Soldat


90 Beiträge

Erstellt  am: 03 Feb 2009 :  14:19:17 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Friedrich von Wehrheim's Homepage
Friedrich nickte.

"Es fällt mir nur immer schwer, eine Frau schlagen zu müssen... deshalb die Entschuldigung..." erwiderte er freundlich

Als er ihr Zittern bemerkte lächelte er.

"Mädchen, Ihr solltet euch in die Wärme der Burg begeben... hier draußen werdet Ihr nur krank." schlug er der eindeutig jüngeren Frau fast väterlich und fürsorglich vor

"Ich muß zu meinem Posten zurück... sonst meckert der Fähnrich wieder.... oder der Weibel... Und Ihr geht Euch aufwärmen!" er zwinkerte ihr zu und ging zum Tor zurück

Er sah Cordovan und Gunther an, die ihn angrinsten.

"Was ist ? Was gibts zu grinsen?"

Veteranengardist der Wehrheimer Kaiseradler
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