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Autor Vorheriges Thema Thema Nächstes Thema
Seite: von 6

Andi
super aktives Mitglied


1694 Beiträge

Erstellt  am: 24 May 2009 :  22:16:43 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Andi's Homepage
Eines war praiosscheibenklar: Borondria meinte das ernst. Und sie schien die Situation anders einzuschätzen, als er... und ihre Worte richteten sich vermutlich an ihn... und/oder an den dunkel gewandeten Herren. Der Blick sagte ihm, dass sie ihn meinte.

Kurz erwidert er ihren Blick, skeptisch ist jener, nicht ganz sicher, ob das eine gute Idee war. Aber Tonfall und Auftreten - selten nur war es so wie gerade - sagten ihm, dass sie sich sicher war. Und auch wenn ihm sein Stolz sagte, dass er diesem Kerl eine Lehre verpassen wollte, erkannte Viento schon auch, dass Borondria vielleicht in der besseren Position war in diesem Moment und mehr Überblick hatte.

Die Klinge entfernt sich ein paar Halbfinger von seinem Hals und liegt nun oben auf der Schulter des Mannes auf, ein kleines Zeichen der "Entspannung", mehr aber nicht.

Er würde ihn nicht einfach so davonkommen lassen mit dieser Nummer. Für ihn blieb klar, dass nicht nur der Kerl sich zu erklären hätte, den der Kuttenträger und Borondria ansprachen, sondern auch erstgenannter. Und er hoffte, dass er gute Argumente hätte... verdammt gute.

"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel
(http://www.augedergasse.de)
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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 24 May 2009 :  22:59:55 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
Der Fremde, der die kurze Zeit mir der Klinge am Hals scheinbar völlig entspannt und ruhig dagestanden hatte, ohne sich auch nur umzudrehen, scheint auf diesen Augenblick nur gewartet zu haben. Wie von der Sehne geschnellt, schießt er die letzten Meter auf den Händler zu und drückt ihn gegen die rückwärtige Wand.

Die Füße des Händlers baumeln einige Zentimeter über den Boden, als der Fremde ihm das Praiosamulett mit der freien Hand auf die Stirn drückt...


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Aditu peredhel
fleißiges Mitglied


260 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  00:15:43 Uhr  Profil anzeigen  Sende Aditu peredhel eine ICQ Message
Bis auf ein leichtes Stirnrunzeln völlig unbewegt verfolgt Borondria wie der Mann sich auf den Händler stürzt.

Interessiert verfolgt sie dessen Reaktion auf die Berührung des Amuletts. Die meisten Kinder der Finsternis, wenn auch nicht alle, tragen den Fluch des Götterfürsten,und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass diese Prüfung einen Vampir enttarnen kann. Ist er jedoch "nur" ein einfacher Geweihter oder sonstiger Diener des Namenlosen wird das Amulett vermutlich keine Wirkung zeigen.

Offensichtlich scheint der dunkel gekleidete Mann eine Art Vampirjäger zu sein, und anscheinend hat er den Händler oder jemanden aus seiner Gruppe schon länger im Verdacht. Auch wenn sie eine etwas besonnenere Herangehensweise bevorzugt hätte lässt Borondria ihn gewähren, vermutend, dass dies nicht sein erster Kampf dieser Art ist.

Borondria Rabenfels, Borongeweihte - FK 3, Nos 5, Nos 6, Nos 7

Zylia Fuxfell, Rahjageweihte - LvT 5, LvT 6

Melisande Perainetreu, Feldscherin - SL1, SL2

"Glöckchen" (den richtigen Namen müsst ihr schon versuchen euch IT zu merken :p ) LvT 7
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Delilah
fleißiges Mitglied


245 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  07:16:42 Uhr  Profil anzeigen  Sende Delilah eine ICQ Message  Sende Delilah eine Yahoo! Message
Zitternd steht Livia in der Ecke des Raumes, wo sie eben noch mit dem südländischen jungen Mann die Tische vor die Fenster gestellt hatte. Doch ihr Gesicht zeigt nicht Angst sondern Entsetzen über das was hier vorgeht. Das Chaos und der Tumult lässt sie den Überblick verlieren. Dass jedoch alle, die sich hier gegenseitig mit blanken Waffen bedrohen den Namen des Götterfürsten im Munde führen, macht sie fassungslos. Fast unmerklich schüttelt sie den Kopf und tritt einen Schritt hinter den jungen Südländer, fast als wolle sie sich hinter ihm verbergen.

Ein Ziel von Bildung ist es , zu merken, wenn jemand Unsinn redet.
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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  09:42:51 Uhr  Profil anzeigen
"Also" grollt der Fremde in Richtung des Händlers. "Möchtest du der Geweihten des Herren Boron und dem flinken Viento nicht antworten? Was ist hier los? Und seit wann hat sich dein Bursche anders verhalten? Hat er sich mit Weiber vergnügt? Und wenn ja dann wo. Raus mit der Sprache bevor die Damen hinter mir nervös werden. Das würde keinem hier gut bekommen"

nd mit ruhigerer Stimme nach hinten:

"Und ihr haltet doch bitte für einen Moment die Füsse still. Die Zeit für Erklärungen wird kommen. Und NEIN, ich habe meine Finger noch alle! "
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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  12:25:34 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
#ot: sorry, am Wochenende war für mich kein Internet in greifbarer Nähe. Aber ich hab jetzt alles gelesen und verstehe eins nicht: Wer ist Radaeng? Ansonsten steige ich durchm denk ich, aber Radaeng ist irgendwie nebulös....... erst dachte ich, das wäre dieser Vampirjäger nur eben mit eigenem Nick statt mit dem von Jan, aber auch das scheint irgendwie nicht wirklich zuzutreffen.


*it: Die Ereignisse überschlagen und Falanes Frage nach der Beschaffenheit des Bisses erübrigt sich allein schon durch die gehauchte Aussage der Magd. So braucht die Schreiberin sich auch nicht selbst die Finger mit dem Blut der jungen Frau zu besudeln, um nachzusehen. "Hier...... drückt meine Verbandsrolle noch auf die Wunde und wickelt Euren Verband dann fest darüber. Vielleicht hilft es ja." säuselt sie, sobald die Situation um den schattenhaften FRemden sich soweit entspannt hat, dass dieser offenbar kein wahllos umsich beießnder Vampir ist, demjenigen zu, der versucht, die Blutung zu stillen.

"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"
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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  12:30:57 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
OT: Korrekt. Radaeng ist der Unbekannte vom Kamin... oder in eurer Schreibweise: Der Vampirjäger.


Als das Praiosamulett auf der Stirn des Händlers keine Wirkung zeigt, vermeint man ganz kurz einen Anflug von Enttäuschung auf dem Gesicht des Fremden zu sehen, doch schon ist er verflogen.
Stattdessen lässt er den Händler los, der wie ein nasser Sack in sich zusammenfällt und anfängt zu wimmern.

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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  13:38:17 Uhr  Profil anzeigen
"Ihr habt menie Frage nicht beantwortet."
sagt der "Vampirjäger" jetzt in ruhigerem Ton
Wann hat der Bursche begonnen sich anders zu benehmen?
Versucht euch zu erinnern!!"

Da etwas Ruhe in die Situation gekommen ist und die Situation wieder etwas entspannter ist erkennt man den Mann schon besser. Unter dem Schwarzen Umhang steckt ein Mann mit einer schwarzen wildledernen Rüstung in die von innen Metallplatten genietet sind. Arme und Schultern stecken in rüstungsteilen offensichtlich unterschiedlicher Herkunft. Die Beine Stecken in einer ausgewaschenen, ehemals vermutlich türkisenen Hose und leichten Reiterstiefeln.

Wärend er den Händler nicht aus den Augen lässt schüttelt er seinen angesengten Umhang aus. Übelriechende Asche wallt kurz auf, verschwindet aber schnell im Nichts.





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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  17:34:19 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
Offensichtlich erleichtert darüber, nicht weiter angeschrien oder körperlich bedroht zu werden, gewinnt der Händler ein klein wenig seiner verlorenen Würde zurück und blickt die umstehenden vorsichtig an.
"Ich verstehe nicht. Anders? Tarik?"


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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  17:50:47 Uhr  Profil anzeigen
"Ja, vermutlich Tarik, wenn das sein Name war. Wo wart ihr zuletzt? Hat er sich mit Weibern rumgetrieben? Oder war er eine Weile verschwunden? es kann noch nicht sehr lange her sein. Er ist in der letzten Zeit...na ja geil gewesen, nicht war? Sah er...jünger aus als früher? SPRICH MANN, unser aller Leben kann davon abhängen!!!"

Nach hinten gerichtet:

"Frau Falane, wie geht es der Magd? Kommt sie durch?"




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Flip
fleißiges Mitglied


353 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  18:54:12 Uhr  Profil anzeigen  Sende Flip eine ICQ Message
Verwirrt beobachtet Boronian am Lager der Ohnmächtigen sitzend das Geschehen.
Es ist eine dieser Situationen in denen nicht klar ist wer Gut und wer Böse, wer im Recht und wer im Unrecht ist. Diese Fragen verwirren ihn nur noch mehr und ein weiteres mal kommt der Seelenheiler in ihm durch. Für die Magd konnte er momentan nichts tun ausser zu beten, aber hier sind Waffen blank gezogen und pure Agression liegt in der Luft.

Mühevoll gelingt es ihm zu verbergen dass sein Herz schneller und schneller steht, als Viento dem seltsamen Fremden die Klinge an den Hals hällt, der wiederrum den Händler bedrohte. Eiskalt bleibt der "Schatten" dabei und macht durchaus den Eindruck Viento mit einer einzigen Bewegung zu töten.
Kurz muss Boronian an Geschichten aus Kindheitstagen denken in denen Helden in ähnlichen Situationen steckten, meist irgendwo in den Dschungeln ostwärts stehend. Maraskanischer Patt hatte ein Reisender die ganze Sache genannt damals.

Tatsächlich kommt es zu einer wahnsinnig schnellen Bewegung und Boronian macht sich innerlich auf einen weiteren Verletzten bereit. Phex sei Dank wird der Händler jedoch "nur" unsanft gegen die Wand befördert und dabei angeschrien. Boronian hebt die Augenbraue über diese Art von Verhör. Zweifelsfrei reden die Leute unter Angst, doch andererseits würde ein verängstigter Mann wie dieser Händler ALLES gestehen so von Bewaffneten umringt.
Er nimmt sich ein Herz und geht, an Viento und Borondria vorbei zu dem dunkel gekleideten Mann, legt diesem die Hand auf die Schulter und spricht:
"Mein Sohn...", es ist das erste Mal überhaupt das er jemanden so anspricht für ihn selbst klingt er härter als gewollt, "Mit solchen Mitteln..." Er deutet auf kurz Vientos Rapier und blickt auf die Fäuste des Mannes "...werdet Ihr nicht weit kommen. Seht Ihn euch an..." Boronian zeigt auf den Händler der wie ein Häufchen Elend in der Ecke kauert. An diesen gewandt spricht er mitleidig weiter "Fürchte dich nicht Sohn. Es wird dir vorerst KEINER etwas antun." Wieder blickt er die Umstehenden entschlossen finster an und stellt sich ein wenig schützend zwischen den dunkel Gekleideten und den Händler.
"Es ist genug Blut geflossen für heute!"
Und wieder an den Händler gewandt:
"Tu den Herren und Damen und vor allem dir selbst den Gefallen und beantworte ihre Fragen."

"Tippelhut" - Barbier, Bader und beruflich Hauptverdächtiger

Capitan z.S. Tamino Horatio Salvian - Edelmann und Offizier der horaskaiserlichen Kolonialflotte

Padraigh ui Brudhinich - Boron-Novize

Enderlin Ildebran ya Vallonti - Rechtsgelehrter; Inquisitionsrat auf Zeit (Ing-Rah 1039BF)

Bearbeitet von: Flip am: 25 May 2009 19:01:14 Uhr
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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:12:17 Uhr  Profil anzeigen
Der Fremde zu dem Händler:

Du solltest lieber auf den Mann hören, es ist ist genug Blut vergossen worden, aber glaube mir, so wie ich deinen Burschen zu seiner verderbten Herrin in die Niederhöllen geschickt habe werde ich nicht zögern auch dein Leben zu beenden

zum Rest der Zuhörerschaft:

Er war kein Vampir des Namenlosen, wie ihr vermutet habt, er war etwas geringeres, dennoch nicht harmlos. Euer Gebet, Viento hat ihn zumindest abgelenkt und euch das Leben gerettet. Betet dass er der einzige war!

Nochimmer scheint er nicht wirklich auf die auf ihn gerichteten Waffen zu reagieren.
Auch wendet er den Blick nicht von dem Händler. Schweissperlen stehen ihm auf der Stirn, es ist warm geworden in der Taverne. so viele Leute, so viele Emotionen.

Bearbeitet von: radaeng am: 25 May 2009 19:15:31 Uhr
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Andi
super aktives Mitglied


1694 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:21:38 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Andi's Homepage
Wie Viento es hasste, wenn jemand meinte, er würde sich auskennen. Wie er es hasste, wenn sich jemand einbildete, dass er eine Situation unter Kontrolle hatte, von der er nicht einmal den hundersten Teil überhaupt erahnen konnte... und vor allem hasste er es, wenn jemand ihn umrannte, nicht auf eine direkte Drohung reagierte und auch so scheinbar ziemlich überzeugt war, unverwundbar zu sein. Jemand, der sich so verhielt, war entweder mächtig - vermutlich irgendwie magisch - oder aber verrückt. Vor ihm stand in Vientos Einschätzung eine Kombination aus beidem.

Kurz überlegt er, ob er - als er weiter auf den Händler eindringt - ihm nicht einfach einen "Ragather Ehrbrecher" in die Kniekehle stechen soll, einfach nur... weil er es verdient hatte, dieser kleine wortkarge Besserwisser, der meinte, er wüsste genau, was hier los war und der keine Ahnung haben konnte, wenn er meinte, mit einem Praiossymbol gegen die Diener des Namenlosen vorgehen zu können. Wer mit einer Klinge wenige Halbfinger am Hals solche Dinger drehte, müsste eigentlich die Folgen spüren... Lernen... durch Schmerz.

Boronian verhindert jede unüberlegte Aktion durch sein besonnenes Auftreten. Viento senkt die Klinge nur angedeutet, hält sie weiterhin etwa auf Hüfthöhe und schüttelt sichtbar wütend den Kopf.

Er sieht zu den Gefährten, in den Augen einiger sieht er Entsetzen, in den Augen anderer Unglauben... er sucht den Blick von Livia und versucht ein Lächeln - das in der Grimasse aus zurückgehaltener Wut grausig misslingt - und zuckt leicht mit den Schultern, vielleicht sollte das alles entschuldigend sein, seine Hauptaufmerksamkeit lag aber bei dem Schwarzbekutteten.

"Ich halte meine Füße still... und ihr auch. Denn ich werde keinen Moment zögern, euch einen Lungenfuchser zu setzen, wenn ihr auch nur noch einen Fehler mir gegenüber macht... euer Konto an Fehlern ist voll... randvoll... zum Bersten voll, junger Mann." gibt Viento zurück auf die respektlose Art des Kerls. Die Stimme ist nicht mehr wie vorhin von heißer Wut und Unbeherrschtheit bestimmt, sondern ist nun kühler, die Stimme leiser...

"Und ich glaube euch kein Wort von dem, was ihr sagt. Ihr habt keine Ahnung, was ein Namenlosen Diener ist, bis ihr mir das Gegenteil beweist. Ihr verkennt eure Position, guter Mann... ich traue euch nicht einen Schritt über den Weg nach eurem Auftritt".

Die Drohung dürfte nicht einmal bei einem eiskalten Kerl wie dem vor ihm ungehört verhallen, wenn er nicht lebensmüde war. Mit einem Hauch Menschenkenntnis dürfte er sich zumindest nicht sicher sein, ob Viento noch einmal zögern würde... die, die Viento sehr gut kannten, würden ahnen können, dass er meinte, was er sagte. In Punin hatten andere für weit weniger geblutet, Japoco müsste das wissen...

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Bearbeitet von: Andi am: 25 May 2009 19:27:55 Uhr
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Andi
super aktives Mitglied


1694 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:28:29 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Andi's Homepage
Vorsicht, Gleichzeitigpost und ich habe meinen editiert, so dass er auf deinen passt ;D Bitte reloaden. :D

Andreas

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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:47:51 Uhr  Profil anzeigen
Und wie sollte ich eurer Meinung nach beweisen dass ich das bin was ich behaupte?
Soll ich mich nackt ausziehen dass ihr meinen körper nach Malen untersucht?

Meinen Schatten seht ihr ja am Boden,soweit kann es also noch nicht mit mir und meiner verdammnis sein. Ihr seit ein tapferer Mann und klug scheint ihr auch zu sein. Und wenn ihr mich abstechen wollt dann steht es euch frei das zu tun....



Er dreht sich um und schaut Viento in die Augen, nur das Praiosamulett in der Hand


...Aber solange sich diese Perversionen da draussen rumtreiben wüsste ich nicht was IHR dagegen tun wolltet

Bearbeitet von: radaeng am: 25 May 2009 19:49:06 Uhr
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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:50:42 Uhr  Profil anzeigen
freundlicher grinsend:

Bei allem nötigen Respekt
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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  19:59:44 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
"Ob sie durchkommt? Ich weiß es nicht! Ja ist denn hier gar kein Heilkundiger im Raum?" Falane blickt sich suchend vor allem unter den Fremden um.

Wenn Niemand sich rührt, wird sie selbst versuchen, mit Hilfe der zweiten Verbandsrolle die Blutung effektiver zu stillen, als mit einem einfach um den Hals gewickelten Stoffstreifen.

Aber der neugierigen, aufmerksamen Frau entgehen auch nicht die Erklärungen des Schattenmannes. Und so fragt sie ungeachtet Vientos Drohungen laut: "Etwas Geringeres? So sprecht doch aus, was Ihr vermutet oder gar wisst. Offenbar habt Ihr gekämpft und..... es war etwas Dämonisches da draußen, ja? Der Geruch..... natürlich, der Geruch, den Ihr mit Euch gebracht habt......"

Die Schreiberin wird immer leiser und ihr drängendes Fragen wechselt nach und nach in eine Art lautes Denken, als sie die Fragen auswertet, die der Mann dem Händler über seinen Burschen gestellt hat.

Etwas Überwindung kostet es sie durchaus, aber dann schiebt sie den Verband hoch, um sich die Bisswunde zu betrachten. Statt der beiden Löcher, die direkt in die Halsschlagader gestoßen sind, mit denen wohl die Meisten rechnen würden, erwartet sie recht zerfetzte Spuren eines normalen Menschengebisses, das in reichlicher Extase grausam vielleicht sogar ein Stück Fleisch herauszureißen versucht hat. Das würde auch besser zu der nahezu unstillbaren Blutung passen als der Blutdurst eines Vampires, der laut Beschreibungen eher wenig bis gar nicht bluten soll, wie sonst hätte das freiwillige Opfer des Grafen von Burg Elgern-Scharten damals sich immer wieder beißen lassen und dennoch auch arbeiten können.

"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"
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Arin
neues Mitglied


12 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  20:02:55 Uhr  Profil anzeigen
Enola rannte so schnell wie sie konnte. 'Zurück zu Cara. Cara in Sicherheit bringen', waren ihre einzigen Gedanken.
Wie als würde der Geist des Feuers sie tragen, schoss sie an dunklen Gassen vorbei. All ihre Sinne waren bis aufs Äußerte geschärft. Sie musste gewappnet sein, was auch ímmer sie an der Kutsche erwarten würde. Doch die Kreise, die ihre Gedanken zogen konnte sie nicht ertragen. 'Nicht noch einmal. Nicht er. Ich muss ihn da raus holen.' Endlich konnte sie das letzte Haus hinter sich lassen.
Da vorne war der Weg, den sie gekommen waren und dort die Kutsche!
"Cara!!"
Welch Erleichterung. Da saß er mit einem Brot und dieser seltsamen Schokoladencreme darauf, unbewusst der Gefahr, derer sie ausgesetzt waren.
"Mais oui?", verwirrt antwortet er auf ihren Ruf und steht langsam auf.
Immer noch in vollen Lauf bremst Enola nur kurz vor ihm ab, wendet auf ihrem Fußballen und packt ihn beim Arm.
"Wir müssen hier weg, es treibt sich ein Vampir hier draußen rum." Und ohne weitere Erklärung rast sie mit ihm zusammen zurück zur Taverne.

....


Wie ein vom Jäger verfolgtes Reh stürzen Cara und Enola in die Taverne. Enola dreht sich sofort um und schmeißt die Tür zu, gegen die sich beide erschöpft von dem Sprint lehnen. Erst dann orientieren sich die beiden, während Cara kurz die Hand zum Gruß hebt. Zu außer Atem um etwas zu sagen.

If you fall I'll catch
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radaeng
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  20:21:58 Uhr  Profil anzeigen
Er beugt sich über den zitternden Händler, wechselt flüsternd ein paar Worte mit dem verunsicherten Mann.

An die umstehenden Gerichtet in fast raunenden Ton:

Lamija, Diener der Shaz-man-Yat. Ein Junger, dummer. Ein Namenloser Vampir wäre nicht so leicht gewesen. Für keinen von uns hier

Er kramt in der Tasche, wirft Falane ein Säckchen zu.

Heilkräuter, das sollte zumindest die Wunde stoppen. Falls sie es nicht überlebt wisst ihr was ihr zu tun habt.

Blick in die Runde

Ich werde der Sache auf den Grund gehen. Sorgt ihr für die Frau und für euch selbst. Vielleicht sehen wir uns ja unter besseren Umständen wieder. Denkt nicht so schlecht von mir.

Als die Türe aufschlägt und Cara und Enola den Raum betreten nimmt er seine Tasche, wirft sie sich über die Schulter und macht sich daran den Raum zu verlassen.

(OT Sorry muss los, ich hoffe niemand will mich aufhalten die Taverne zu verlassen :-))
Falls doch dauerts halt ein bisschen. )
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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  21:02:03 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
Beruhigended war die Nachricht des Fremden nun gerade nicht, aber Falane hatte gelernt, in brenzligen Situationen einfach Informationen zu schlucken zu handeln und sich später Sorgen zu machen. Also beginnt sie, da sich noch immer niemand als heilkundig zu erkennen gibt, so gut ihre laienhaften Fertigkeiten es zulassen, die Wunde mit Hilfe der beiden Verbände und der Kräuter zu versorgen. Die Ohren jedoch bleiben beim wirren Geschehen in der Taverne. Doch noch im Nachhinein bekommt sie immer wieder Gänsehaut, wenn der Name der Dämonin mit der STimme des schattenhaften Fremden durch ihren Kopf geistert.

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Martin
neues Mitglied


16 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  21:49:57 Uhr  Profil anzeigen
Abwartend steht Anmaris hinter Viento, bereit einzugreifen, falls es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit dem Fremden kommen sollte. Aufmerksam verfolgt er das hitzige Wortgefecht und das kurze Verhör des Händlers. Er kann nicht von sich behaupten alles verstanden zu haben, aber seine Fragen haben Zeit bis sich die Situation geklärt hat. Als Enola mit Cara im Schlepptau gehetzt in die Taverne stürmen, ist sein Groll auf sie bereits verschwunden und er ist froh die beiden wohlbehalten zu sehen. Die Art ihres Erscheinens gefällt ihm jedoch gar nicht. Schnell geht er ein paar Schritte richtung Türe. "Enola, Cara, werdet ihr verfolgt?"
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Andi
super aktives Mitglied


1694 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  22:45:02 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Andi's Homepage
Viento hört sich das an, was der Fremde sagt und auch wenn er ihn schon wieder provzierte, war das nicht genug, um ihm weh zu tun. Zumindest sah er ihn nun an und das war das mindeste, was man einem Gegenüber an Achtung schenken konnte. Praiossymbol gegen Klinge... ein ungleiches Duell, vor allem wenn man wusste, dass hinter dem Symbol kein Priester steckte und man irgendwo im Nirgendwo war. Viento verwirft den Gedanken.

"Wenn ihr es allein besiegen konntet, kann es nicht schwer gewesen sein." gibt er trocken zurück, als sein Gegenüber einmal mehr zeigen will, dass er hier den Takt angab. Hier im Raum waren drei Geweihte, zwei Magier, ein gerüsteter Krieger, ein sichtlich erfahrener Fechter... Viento scheint es ihm nicht im geringsten abzunehmen, dass das, was er da draußen besiegt haben wollte, wirklich gefährlich war.

Das ändert sich ein wenig, als er die nächsten Worte dieses Mannes hört. Das war gefährlich - wenn er Recht hatte. Aber das hatte er nicht. Nein. Die Klinge senkt sich gen Boden, und Viento erwidert den Blick und schüttelt den Kopf. Die Augen sind verengt, prüfend sieht er seinen Gegenüber an, während dieser auf einmal abrupt gehen will, nachdem er Dinge gesagt hatte, die niemand wissen konnte, der nicht wirklich tief in der Materie war...

"Oron ist gefallen. Wir sind weit weg, hunderte Meilen... deren Kulte wurde ausgelöscht... die Überlebenden versprengt, die Netze zertrennt. Sie können nicht hier sein!" wirft er dem hinausgehenden noch zu, aber es war mehr der Wunsch, dass es nicht so sein könnte, als die Überzeugung.

Eigentlich hätte er ihn aufhalten wollen und wohl auch sollen, aber er lässt ihn gehen. Denn auch wenn er das Gesagte nicht glauben wollte, machte es auf erschreckende Weise Sinn und passte nahezu perfekt zu dem Vorgehen, das er bei den Namenlosen-Kulten bisher beobachtet hatte.

Als er weg ist, lässt Viento das Rapier einfach auf den Tisch fallen und sackt in einen der Stühle zusammen, der Blick starrt durch die Tischplatte, während er in Gedanken versunken alles um sich herum vergisst.

Leise kann man nur ein "Verflucht..." hören, während sich das Bild dessen, was er erwartete, anpasste und verdüsterte. Es war schon immer düster gewesen, gerade maifestierten sich in dieser Dunkelheit grausame Schemen. Da war neben dem Schemen des Namenlosen ein weiterer aufgetaucht... die Herrin der Schwarzfaulen Lust und böse Erinnerungen werden wach.

"Wer kennt diese Geschichten... über diese Sachen, die der Kerl erwähnte?" fragt er dann, auf einmal den Kopf hebend, in die Runde blickend. Er sieht zu Borondria, von der er wusste, dass sie sich über Vampire schlau gemacht hatte und zu Falane, die einen wahren Schatz an Geschichten kannte. Vielleicht auch solche... und dann zu Livia. Eine Gelehrte mochte solcherlei vielleicht auch wissen.

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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 25 May 2009 :  23:34:52 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
"Oh Phex sei Dank, er ist weg." Der Händler ist sichtlich erleichtert.
"Ich dachte, er bringt mich um. Dabei habe ich nichts getan. Konnte ich wissen, dass hinter dem seltsamen Gebaren meines Knappen etwas anderes steckte, als die Umtriebe eines heranreifenden Jünglings?

Vielleicht. Vielleicht hätte ich mehr darauf achten sollen, was in der letzten Woche mit ihm los war, aber es war alles so seltsam..."

Er scheint in Gedanken zu versinken.

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Delilah
fleißiges Mitglied


245 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  07:16:53 Uhr  Profil anzeigen  Sende Delilah eine ICQ Message  Sende Delilah eine Yahoo! Message
Livia rätselte schon seit das Wort gefallen war, wer oder was ein Lamijah sein könnte. Sie war sich sicher diesen Ausdruck noch nie irgendwo gehört zu haben, ebensowenig wie den Namen der Dämonin. Aber sie stammte auch aus dem nördlichen Teil Aventuriens und weiter als Gareth und Punin war sie noch nie gereist.

Bei Vientos Erwähnung von Oron, sieht sie ihren Verdacht bestätigt, sie wendet sich an den jungen Tulamiden neben ihr: "Lamijah - ich finde das hört sich tulamidisch an. Kennt Ihr nicht Geschichten über solche Wesen?"

Ein Ziel von Bildung ist es , zu merken, wenn jemand Unsinn redet.

Bearbeitet von: Delilah am: 26 May 2009 07:18:30 Uhr
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Aditu peredhel
fleißiges Mitglied


260 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  07:41:17 Uhr  Profil anzeigen  Sende Aditu peredhel eine ICQ Message
Schweigend verfolgt Borondria das Geschehen, beobachtend und zuhörend. Boronians Versuch die Wogen ein wenig zu glätten und den Händler aus seiner misslichen Lage zu befreien entlockt ihr zuerst nur ein irritiertes Stirnrunzeln ob seiner scheinbaren Naivität. Doch vielleicht ist gerade dies seine größte Stärke.

Er hat nicht miterleben müssen zu welchen Grausamkeiten der Feind in der Lage ist, und aus eigener Erfahrung weiß Borondria, dass die Realtiät weitaus schlimmer ist als alles was sie in ihren Lehrjahren am Tempel beigebracht bekommen hat. Seine Herangehensweise ist offen, nicht so geprägt von Vorurteilen wie ihre oder die der meisten ihrer Gefährten. Er sieht nicht hinter jedem Menschen um sie herum einen potentiellen Diener des Namenlosen sondern einen Menschen dessen Unschuld es wenn überhaupt erst zu beweisen gilt.

Eine, wie Borondria weiß, durchaus nicht ungefährliche Einstellung, denn dieser vermeintliche Optimismus mag ihn nur allzu leicht dazu verleiten Opfer der Diener des Rattenkindes zu werden. Leise, so dass kaum jemand es bemerken wird seufzt die Geweihte. Noch jemand auf den es bei diesem unterfangen besonders aufzupassen gilt, wo sie ihre Kräfte doch so dringend alle für den Kampf benötigen...

Das Wortgefecht zwischen Viento und dem Unbekannten lässt sie wieder aufblicken. Der dunkel gekleidete Mann glänzt durch eine Überheblichkeit welche seine vermeintlich nicht geringen Fähigkeiten bei weitem noch übersteigt. Nur zu gut kann Borondria Vientos Verärgerung verstehen.

Dennoch muss sie bei den Worten des Unbekannten stutzen. Herrin der Niederhöllen...? Das passt weitaus besser zu dem Gestank den er mit sich getragen hatte als er den Raum nach seinem Kampf erneut betreten hat. UNd würde auch erklären warum er sich von dem Einsatz eines Praiosamulett Erfolg versprochen hatte. Als der Name der Dämonin fällt muss Borondria einen Augenblick lang nachdenken, in ihrem Gedächtnis suchend woher sie den Begriff kennt.

Nur am Rande nimmt sie wahr, dass der Fremde den Raum verlässt. Ein paar Fragen hätte sie ihm noch stellen wollen, doch nun ist es zu spät. Erst ein paar Herzschläge später, als ihre Gedanken sich wieder auf das Geschehen um sie herum richten, fällt ihr Blick auf Viento wie er niedergeschlagen wirkend an dem Tisch sitzt.
Vorsichtig tritt sie neben ihm und legt ihm zärtlich die Hand auf die Schulter. Oron. Das schwarze Reich Belkelels. Jetzt fällt ihr wieder ein was es mit dem Namen den der Fremde hat fallen lassen auf sich hat. Eine unausgesprochene Frage im Blick sieht sie zu Viento herab. Der Herrin der fauligen Lust diente auch jene Frau welche ihm so unbarmherzig zugesetzt hatte damals, in den schwarzen Landen. Seiner Haltung nach zu urteilen hatten die Worte des Fremden alte Wunden ein kleines Stück weit wieder aufgerissen.

Stumm schüttelt sie den Kopf auf die Frage. Nein, sie kann nicht weiterhelfen. Zumindest nicht bei diesem Thema.

Borondria Rabenfels, Borongeweihte - FK 3, Nos 5, Nos 6, Nos 7

Zylia Fuxfell, Rahjageweihte - LvT 5, LvT 6

Melisande Perainetreu, Feldscherin - SL1, SL2

"Glöckchen" (den richtigen Namen müsst ihr schon versuchen euch IT zu merken :p ) LvT 7
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Andi
super aktives Mitglied


1694 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  08:27:19 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Andi's Homepage
Viento - vorher nach vorne begeugt - richtet sich im Sitzen auf, als er Borondria hinter sich spürt und legt seinen Kopf gegen sie. Kurz trifft sich der Blick, er nickt ihr nur zu, was wohl sagen soll 'Es geht schon'. Seine Hand findet die ihre, die auf seiner Schulter liegt und er seufzt leise und sagt zu Borondria: "Wenn es ist, wie ich befürchte, ist dieses nostrische Nest ein wunderbares zweites Königsberg."

Der Blick gleitet nachdenklich wieder ab, bevor er zu den Gefährten zurückkehrt: "Kennt jetzt jemand diese scheinbar auch so gefährlichen, aber von einem einzelnen Hochstapler-Gernegroß-Großmaul-Lebensmüden leicht besiegbaren Lamij-was-auch-immer Drecksviecher oder die ganz besonders erzählenswerte Geschichte vom einem..." und das war jetzt düsterter Sarkasmus... "...Liebesakt der anderen Sorte?", zumindest implizierend, dass er über zweiteres etwas wüsste - auch wenn es nicht viel war.

Kurz sieht er sich um. Was war während des Chaos und nun danach mit den normalen Dörflern passiert? Er will nicht, dass sie das mitbekommen, was sie nun reden. Das geht nun die kleine Seele eines Kleinstadtbewohners wirklich nichts an.

"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel
(http://www.augedergasse.de)
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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  09:47:55 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
Kaum, dass die Lage sich wieder entspannt, kehrt auch wieder Ruhe in die Taverne ein. Die Bauern setzen sich an ihre Tische und die Lautstärke im Raum nimmt wieder etwas zu.

Auch wenn augenscheinlich alle so tun, als sei nicht passiert, wirft man doch immer wieder blicke auf euch und die Verletzte Magd.

Der Händler verbirgt sein Gesicht in seinen Händen. "Bei Phex, ich hätte es besser wissen sollen. Niemals hätte ich mit ihnen Geschäfte machen sollen. Aber der Profit... Der Profit war einfach zu verlockend.
Noch nie habe ich in dieser verlassenen Gegend dort so viel verkauft.
Und die ganze Zeit sagte mir mein gesunder Menschenverstand, das Geld zu nehmen und zu verschwinden. Wir hätten niemals über Nacht dort bleiben dürfen."

Er redet immer weiter leise vor sich hin.


SL Efferd

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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  12:10:03 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
Die Wunde ist mit den Kräutern versorgt und mit Verbänden verbunden. Laienhaft, aber immerhin. Falane schaut sich angewidert ihre besudelten Hände an: "Ein wenig weiß ich bescheid über das, was der Mann gesagt hat", erklärt Falane erstaunlich gesammelt in Richtung von Viento: "Du weißt, dass Nandurian Vorträge gehalten hat vor dem Feldzug damals. Und ich habe ihn weiter gefragt und gefragt." Aber ein Blick in die Runde lässt auch sie verstummen, denn es war schlimm genug, was hier geschehen ist und dass der Name der 6-Gehörnten genannt wurde.

Rücksichtslos gegenüber dem Wirt zieh sie in Ermangelung anderer Möglichkeiten eine Decke vom nächsten Tisch und schrubbt sich damit die Hände ab, erstarrt aber lauschend, als sie den Händler murmeln hört. Langsam steht sie auf und geht zu ihm hinüber, setzt sich zu ihm: "Mit wem?" fragt sie sanft "Sagt mir, guter Mann, mit wem hättet Ihr keine Geschäfte tätigen sollen? Und wo?"

"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"

Bearbeitet von: Thanee am: 26 May 2009 12:35:47 Uhr
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SL Jan
Bruderzwist Orga


1611 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  12:38:57 Uhr  Profil anzeigen  Besuche SL Jan's Homepage  Sende SL Jan eine ICQ Message
Als er direkt angesprochen wird, scheint der Händler wie aus einer Trance zu erwachen.
"Was? Geschäfte? Ja...
Wisst ihr, Südthuranien ist mein Haupthandelsgebiet. Dort im Nablagrund gibt es eine kleine Garnison, die ich fast exklusiv mit allerlei Lebensmitteln versorge. Schon seit fast fünfzig Jahren und in zweiter Generation!" Er schaut stolz in die Runde, spricht dann aber weiter.
"Auf dem Weg dorthin waren wir auch im letzten Mond, jedoch wurden wir kurz vor dem Wehrgehöft aufgehalten. Ein fremder Reisetrupp wollte all unsere Lebensmittel und Kerzen aufkaufen.
Ich sagte ihnen, das ginge nicht, da man auf unsere Güter warte. Außerdem waren mir diese Fremden, die uns in der Dämmerung aufbrachten alles andere als geheuer. Besonders diese verschleierte Frau wirkte nicht sehr vertrauenserweckend.
Nur Phex allein weiss, warum ich ihnen doch alles verkauft habe. Und da es schon dämmerte, schlugen wir unser Lager in der vermeintlichen Sicherheit der großen Gruppe auf..."
Tränen beginnen über sein Gesicht zu laufen.
"Und nun werden wir für unsere Habgier gestraft. Phex sei uns gnädig!"


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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 26 May 2009 :  13:12:29 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
"Sicher habt Ihr die Reisenden nach ihrer Herkunft gefragt, oder?" hakt die Schriftgelehrte leise nach: "Und wie hat sich dieses ungute Gefühl geäußert, dass Ihr beschrieben habt? Das Wehrgehöft von dem Ihr da sprecht ist vermutlich die Garnison, die Ihr beliefern wolltet?"

Falane winkt den Wirt herbei und bittet ihn um ein feuchtes Tuch für ihre Hände und darum, sich doch von Seiten des Personals um die verletzte Schankmagd, die ja schließlich eine der Ihrigen ist, zu kümmern. Sie sollte nicht länger im Schankraum liegen, aber sie müsse beobachtet werden und bei Veränderungen möge man bitte die Geweihten des Schweigsamen informieren.

So ruhig Falane nach außen auch wirken mag, so wild ringen die Gedanken und Informationen in ihr selbst miteinander. Ins Nostrische aufgebrochen waren sie, um bei Elgern-Scharten diesem namenlosen Kult den Garaus zu machen, doch hier ging es um eine ganz andere Geißel der Rechtgläubigen. Sollte man sich überhaupt soweit hineinbegeben in diesen neuen Schauplatz oder die Vorkommnisse schlicht zum Anlass nehmen, sich noch eiliger gen Eltern-Scharten zu trollen?

"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"
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