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Leodin
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46 Beiträge

Erstellt am: 09 Aug 2011 :  23:05:58 Uhr  Profil anzeigen
Mein neuer Charakter soll so etwas wie ein "Journalist" sein, also in aventurischen Begriffen ein Schriftsteller, Pamphletist, Drucker, Spitzel, Nanduriat oder dergleichen.

Habt ihr Erfahrungen, wie sich dieser aventurische Beruf ins Spiel einbringen lässt? Seid ihr schon Redakteuren des Aventurischen Boten oder anderer Zeitungen begegnet, hattet ihr als Orga eine intime-Zeitung zu Gast, habt ihr schon mal eine Zeitung produziert? Wie wurde das Handwerk dargestellt, welche Geschichten haben Spieler gern gelesen? Wie habt ihr es technisch gemacht - Drucker und Laptop? Oder eher Handschrift am Schwarzen Brett? Ausrufer? Gibt es Orgas, die einen die Ausdrucke gegen einen kleinen Obulus auf ihrem Equipment machen lassen? Was außer Schreibzeug gehört unbedingt in die Ausrüstung?

Ich bin gerade am Anfang der Ideensammlung und freue mich über jeden Tipp. :-)

Bearbeitet von: Leodin am: 09 Aug 2011 23:12:32 Uhr

Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 10 Aug 2011 :  09:40:18 Uhr  Profil anzeigen
Ich habe ein einziges Mal bisher auf einem Con (nicht Aventurien-LARP) eine Gruppe Reporter dabei gehabt. Das war sehr lustig.
Sie haben im Stile der Regenbogenpresse berichtet, also möglichst über jedes Gerücht, möglichst stark aufgebauscht und absolut nicht wahrheitsgereu.
Sie hatten sich aus Holz eine "Druckerpresse" gebastelt. Die hat nicht echt gedruckt, sah aber sehr gut aus. Und hinter dem Vorhang hatten sie dann Laptop und Drucker und haben die Pamphlete dort ausgedruckt. Mit hübsch passenden Fonts und auf entsprechendes Papier.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie sie es mit der Bebilderung gehalten hatten. Sie hatten auf alle Fälle einen Zeichner dabei. Aber auch einen Apparat, in dem kleine Kobolde saßen und die Bilder malten. Sowas ließe sich ja via Chip ganz gut in das Machwerk integrieren. Bei handgezeichneten Bildern bräuchte mal einen Scanner.

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Cats
neues Mitglied


33 Beiträge

Erstellt  am: 10 Aug 2011 :  11:51:53 Uhr  Profil anzeigen
Hi,

die Frage ist: Willst du eine Art "Reporter"/Berichterstatter spielen oder einen Drucker/Zeitungsverkäufer? Als Schreiber musst du die fertigen Ausgaben nicht zwangsläufig selbst auf dem Con anfertigen/verkaufen. Im Spiel bist du dann mehr damit beschäftigt, Informationen für deine Geschichte/n zu sammeln. Als Verkäufer brauchst du natürlich fertige (vorgefertigte) Ausgaben.

Ich hab mal auf einem Con eine Schreiberin/Chronistin gespielt. Meine Ausrüstung war eher bescheiden: Ein handgebundenes Buch in Postkartenformat aus Bütte für Notizen, Tinte, Feder, Federmesser, Siegelwachs, Kohlestift und Leinentuch für Zeichnungen/Skizzen und (weils praktisch ist) einen Stock-Bleistift. Das Wichtigste als Chronist ist natürlich, dass du mitbekommst, was passiert: Rumlaufen, mit den Leuten reden, die in erster Reihe bei den Kämpfen dabei waren oder in die Plots verwickelt, auch NSCs ansprechen, die eine andere Sichtweise haben, dich dazustellen, wenn was passiert (aber nicht in der ersten Reihe, als Chronist hast du keine Zeit zu kämpfen und schon gar nicht, verwundet zu werden, und schließlich musst du überleben, wenn du berichten willst ;-) oder heimlich hinter den Ecken/Büschen/unter den Brücken lauschen, was du mitbekommen kannst. Schreib alles auf, aber möglichst erstmal als Notizen, nicht in Reinform.

Ich hab damals während des Spiels einen Auftraggeber gefunden, der mir die (noch nicht geschriebene) Geschichte für teuer Gold abgekauft hat. Letztlich habe ich die Chronik des Cons dann zu Hause auf dem Rechner ausformuliert, ihm dann aber eine handschriftliche Version zugeschickt, weil er sie fürs Spiel brauchte und ich schließlich Schreiberin war, nicht Angehörige einer Zeitung.

In Aventurien ist der Buchdruck aber natürlich schon erfunden. Wenn du 'nen alte Bleisatz findest, sieht das im Druck natürlich noch cooler aus als wenn's ein Computerausdruck ist, aber das wäre auch okay, je nach Anspruch. Ebenso kann man es mit Zeichnungen halten: handgezeichnet eingescannt. Oder halt Holzschnitte oder notfalls Linolschnitte, wenn es vervielfältigbare Illus sein sollen. Die aufwändige Variante (für handschriftliche Werke) wären handgezeichnete und colorierte Bilder im Buchmalereistil, ggf. sogar mit Blattgoldverzierungen.

Letztlich musst du dir erstmal darüber klar werden, was du darstellen willst, wie du dich ins Spiel einbringen möchtest und was dir am wichtigsten ist: Geschichten sammeln, Geschichten erzählen, Darstellung eines Handwerks, fertiges Produkt verkaufen? Für alles auf einmal reicht die Zeit auf einem Con meist nicht.

Alternative zum Schreiberling wäre z.B. ein Geschichtenerzähler. Du sammelst die Geschichten, die du auf dem Con erlebst oder auf anderen erlebt hast und gibst sie in eigenen Worten wieder, nicht unbedingt nur wahrheitsgetreu. ;-) Ist aber viel schwerer, als nur Geschichten zu sammeln! Da muss man der Typ für sein. Wenn du gut im Improvisieren und Selbstdarstellen bist, kann das eine tolle Rolle sein. Wir hatten damals einen Geschichtenerzähler in unserer Runde, der konnte das gut und hat die wildesten Stories erzählt. Wenn die anderen wissen, wie's eigentlich war, hat man natürlich die Lacher auf seiner Seite. ;-)


Nostria 8: NSC: almadanische NL-Kultistin, Leiche, Apfelverkäuferin II, Hexe, Stadträtin von Nostropolis
LvT 9, LvT 10: Thorgrimma Jorasdottir, die Letzte der Sturmbringer, Hetfrau der Eowrocc
PDK1: NSC: Beriam Morahan, magiebegabte Räuberin und Hexe, im Dorf bekannt als Mora, die Lederflickerin
Weinblatt 2/3: NSC: Ymrés Esclarmunda Hortulani, Mag. extraord. pun., Hofmagierin und Insektologin
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Leodin
neues Mitglied


46 Beiträge

Erstellt  am: 10 Aug 2011 :  13:29:09 Uhr  Profil anzeigen
Danke schon mal für die ersten Ideen :-). Da ich weder Geschichten improvisiert erzählen kann noch eine besonders schöne Handschrift habe, denke ich eher in Richtung der erwähnten Regenbogenpresse.

Die Option, mit jedem zu reden zu können und überall dabei zu sein - notfalls an der Tür lauschend - ist für mich ein großer Vorteil der Rolle.

Es wäre schön, die anderen Spieler auch am Produkt teilhaben zu lassen, anstatt nur ein Notizbuch zu füllen, aber die Machbarkeit ist da so eine Sache. Mein Laserdrucker ist zu groß zum Mitschleppen, Tintenstrahler trocknen zwischen den Cons aus... Deshalb interessiert mich, ob und wie andere das gelöst haben.
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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 10 Aug 2011 :  15:40:14 Uhr  Profil anzeigen
Vielleicht hast du ja jemanden bei dir zu Hause in der Familie oder im Freundeskreis, der einen kompakten kleinen Tintenstrahler besitzt und ihn dir für eine Con mal ausleihen würde. Extra für so eine Rolle einen neuen Drucker kaufen würde ich auch nicht.

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
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Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
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Leodin
neues Mitglied


46 Beiträge

Erstellt  am: 24 Aug 2011 :  00:47:35 Uhr  Profil anzeigen
Ich habe mich mal etwas nach IT-Druckmaschinen umgeschaut. Wie ist die Meinung, wie modern darf es aussehen? Das Guttenberg-Modell wäre einfach zu unhandlich und schwer zu beschaffen. Hier ein paar Alternativen - was davon gefällt (nicht mehr/ gerade noch)?

Ein Hektograph, wie man ihn vielleicht aus Schulzeiten kennt. Damit wurden früher diese bläulichen Kopien gemacht:

http://cgi.ebay.de/Kopierpresse-Ormig-Hektograph-Umdrucker-/330604223405?pt=Antike_B%C3%BCrotechnik&hash=item4cf98c1bad

Eine Maschine von 1900, leider recht teuer - andererseits kein Vergleich mit dem, was andere für Latex und Blech ausgeben... Außerdem 26 kg schwer.

http://cgi.ebay.de/Gestetner-Kopiergerat-Kopiermaschine-Druckmaschine-1900-/320746483117?_trksid=p4340.m1374&_trkparms=algo%3DPI.WATCH%26its%3DC%26itu%3DUCC%26otn%3D9%26ps%3D63%26clkid%3D2273112919035024449

Noch mal das gleiche Gerät:

http://cgi.ebay.de/Druckmaschine-Gestetner-Rotary-Cyclostyle-Nr-6-ca-1912-/130565340179?_trksid=p4340.m1374&_trkparms=algo%3DPI.WATCH%26its%3DC%26itu%3DUCC%26otn%3D9%26ps%3D63%26clkid%3D2273113808627122333

Oder eine alte Schreibmaschine, darf ja ruhig defekt sein - keine Ahnung, wie günstig man die bekommt.

http://cgi.ebay.de/Stoewer-Schreibmaschine-Antik-STOEWER-Record-/250876992716?_trksid=p4340.m1374&_trkparms=algo%3DPI.WATCH%26its%3DC%26itu%3DUCC%26otn%3D9%26ps%3D63%26clkid%3D2273289135098449983

(EIGENTLICH war ein Ziel des Charakterkonzepts, mal weniger Kram mitzuschleppen - kann also gut sein, dass so eine Maschine am Ende nicht ins Gepäck kommt.)

Bearbeitet von: Leodin am: 24 Aug 2011 00:55:56 Uhr
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 24 Aug 2011 :  02:20:14 Uhr  Profil anzeigen
hm, ohne ueber den technischen stand aventuriens im einzelnen bescheid zu wissen, sehen die maschinen fuer mich alle zu modern aus und wuerden mich vom spiel eher abschrecken als einladen. lass sie weg :)

Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson
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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 24 Aug 2011 :  09:59:31 Uhr  Profil anzeigen
Das Gestetner-Teil finde ich schon sehr apart. Müßte man allerdings als zwergisches Meisterwerk der Mechanik deklarieren. Wäre in Aventurien kaum bezahlbar. Ist dein Char so reich, so etwas besitzen zu können?

Bedenke aber, dass du für unter 50 Euronen schon locker einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker kaufen könntest, der sicherlich auch noch kleiner und leichter ist, das die Gestetner-Kopiermaschine. Wenn du da einen hübschen Holzkasten herum bastelst, der so ein klein bißchen nach "Druckerpresse" aussieht, dann ist das ambientetauglich und gleichzeitig praktikabel. Und billiger.

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
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Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Leodin
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46 Beiträge

Erstellt  am: 24 Aug 2011 :  12:22:28 Uhr  Profil anzeigen
Auch wenn die Verkäufer dranschreiben, die Maschinen seien funktionsfähig, ist das für praktische Belange sicher nicht so. Es fehlt das Zubehör (spezielle Papiere, Wachswalzen oder was auch immer), und für das tatsächliche Drucken wäre der aufwand zu groß und das Ergebnis zu schlecht. Es handelt sich nur um "Dekoration".

Edit: Um die Frage nach dem Reichtum zu beantworten - nein, einen reichen reisenden Pamphletisten kann ich mir nicht vorstellen.

Bearbeitet von: Leodin am: 24 Aug 2011 18:32:48 Uhr
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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 26 Aug 2011 :  16:41:04 Uhr  Profil anzeigen
die einzig aventurische lösung wär eigentlich nur eine bereits genannte druckpresse (mit entsprechendem sortiment an setzkästen von schriftzeichen und bildern) die mit viel muskelkraft auskommt

solche gerätschaften sind aber in der regel sehr (sehr) teuer, beneidet, nicht transportabel und nicht besonders spektakulär in ihrer wirkungsweise bewundernswert (speziell interessierte ausgenommen), weshalb man sich, neben den fragwürdigen nutzen von flugblättern und anderen massendruckerzeugnissen auf (unseren klein-)larps, fragen sollte, ob sich das konzept wirklich lohnt, oder nicht doch lieber ein "gewöhnlicher" schreiber/kopist/ausrufer/reporter/gelehrter experte von reproduktionstechnik/kombination derselben angebracht wäre...


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Leodin
neues Mitglied


46 Beiträge

Erstellt  am: 27 Aug 2011 :  16:04:12 Uhr  Profil anzeigen
Da hast Du natürlich Recht... Jedoch ist meine Handschrift unleserlich und meine Rede nicht kunstvoll ;-). Und es wäre halt schön, nach all dem Herumschnüffeln auch ein Produkt vorzuzeigen.
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 27 Aug 2011 :  17:41:04 Uhr  Profil anzeigen
DIe Loesung von "Drucker irgendwo versteckt" finde ich am praktischsten. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man als Plotspieler, wenn ein solcher Charakter in der Naehe ist, "aus versehen" wichtige Dinge besprechen koennte, wenn sie sich nicht offen sagen lassen. Ein solches vorgehen wuerde vielleicht dafuer sorgen, dass mehr plot von vielen erfasst wird. (natuerlich sind geruechte usw. jederzeit gern gesehen und die ganze kunst hinter dem projekt soll nicht zum plotverbreiten verkommen, aber kombinierbar waers sicher!)


Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson
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Thanee
super aktives Mitglied


1753 Beiträge

Erstellt  am: 28 Aug 2011 :  13:27:14 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanee's Homepage  Sende Thanee eine ICQ Message
Naja, man kann auch auf dem Con nur recherchieren und damit Spaß ahben und dann hinterher per Forum die Ergebnisse veröffentlichen. Andersherum ists zwar noch cooler, aber im Nachhinein freuen sich die Leute auch drüber. Du könntest auch eine ältere Ausgabe vor Ort dabei haben udn verkaufen. ggf sogar mit von der Orga bereitgestellten Infos. Also aus Sicht einer Orga birgt sowas tolle Möglichkeiten fpür PLot und Spiel, wenn man einen solchen Chara dabei hat und auch über ihn was ins Spiel bringen kann.

"Die Leiche ist jetzt unwandelbar!
Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!"
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Leodin
neues Mitglied


46 Beiträge

Erstellt  am: 28 Aug 2011 :  21:57:40 Uhr  Profil anzeigen
Ja, das werde ich beim ersten Mal sicherlich so machen. Schaun mer mal, ob mir das ganze überhaupt liegt.
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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 29 Aug 2011 :  20:28:24 Uhr  Profil anzeigen
generell (fehlende) schrift(liche kunst)fertigkeit OT durch einen drucker zu ersetzen, ist natürlich machbar, aber nicht besonders anzuraten, da der "schreiber" sich für seine tätigkeit immer "zurückziehen" muss und man den schriftstücken auch auf entsprechendem papier ihre herkunft ansieht.

wenn man schon einen schreibe(nden charakte)r spielt und seine mehr oder weniger sinnvollen werke der öffentlichkeit zur verfügung stellen will, sollte man sich auch den aufwand mit altertümlichen schreibzeug, entsprechendem papier und ansehnlicher schrift (übung) machen.
eine angemessene "schriftsprache" muss man sich sowieso in allen fällen aneignen (selbst schriften an das "gewöhnliche" volk, werden von gelehrten schreibern, wenn schon nicht in gehobenen maße, dann auch nicht in "bäuerlichem jargon" verfasst).

das einzige was ich bisher an denjenigen zu bemängeln hätte, die explizit entsprechende professionen (und deren abarten) ausgespielt und sich beachtenswerte mühe mit oben genannten punkten gemacht haben, wäre das bisweilen reinweiße papier und die schon quälend langwierige schreibarbeit.
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