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kreuzbergbier
ganz neu hier


6 Beiträge

Erstellt am: 27 Feb 2012 :  21:48:10 Uhr  Profil anzeigen
Für alle, die noch etwas Licht ins dunkle bringen wollen.

Ich merke das ist sehr viel von mir was kommt.
Viel Spaß dabei

Bearbeitet von: kreuzbergbier am: 27 Feb 2012 21:49:30 Uhr

kreuzbergbier
ganz neu hier


6 Beiträge

Erstellt  am: 27 Feb 2012 :  21:52:50 Uhr  Profil anzeigen
Meine Erlebnisse auf der Burg Ovenstamm bei der Planung zur Expedition ins Äherne Schwert.
Huldrych via Nebula, Hesindegeweihter nun Gläubiger vom Bund des wahren Glaubens

Vorwort:
Ich versuche den Zwölfen zu dienen und ihnen zu folgen sie im Herzen zu tragen und sie zu vertreten. Die Ereignisse in Ovenstamm waren derer viel, so dass ich sie noch einmal niederschreiben möchte wie ich sie erlebt habe.
Andere haben diese Zeit und die Zeichen anders gesehen. Doch fühle ich mich den Zwölfen verpflichtet meine Sicht niederzuschreiben. Nicht dass sie in Vergessenheit geraten. Es sei denn es ist der Wunsch der Zwölfe. Sie mögen die Gläubigen schützen.
Es obliegt mir nicht eine Wertung oder ein Urteil zu sprechen, ich möchte nun nur berichten.
Nach bestem Wissen und Gewissen gegenüber den Zwölfen. Dem einzigen dem ich mich verpflichtet fühle. Es sind gibt sicher Verfehlungen von meiner Seite aus gewesen, ich hoffe, sie werden mir vergeben. Doch gibt es zwischen dem Willen und Wunsch den Göttern in ihrer Vielfalt zu Dienen und den Wirrungen auf Dere schwere Entscheidungen.
Zudem kenne ich nicht den Willen der Zwölfe in ihrer Vollkommenheit. Erst wenn wir von Golgari zu den Zwölfen gebracht wird und die Allwissende und nach unserem Herzen den Eintritt ins Paradies gewährt werden wir wissen was recht ist.

Zu dieser Schrift:
Mein Buch des Geweihten wurde mir entwendet und so kann ich nur aus der Erinnerung schreiben. Ich bitte Hesinde um Weißheit, das ich Fähig bin, die Ereignisse gut zu ordnen und wiederzugeben. Sie möge mir vergeben, wenn ich, dessen Geist und Körper durch die Ereignisse angeschlagen ist, kleine Fehler in der Wiederegabe mache.

Ich werde einige Namen auslassen, um die reinen Herzens zu schützen. So die Götter es wollen werden sie auch Kund tun. Sie mögen mir Verzeihen.

21 Tsa:
- Ankunft auf der Burg
Der Eingang wurde und verwehrt. Durch mein lahmes Bein war ich am Ende des Trossvolkes und ich konnte interessante Gespräche führen. Mir wurde von Drachen und der Natur berichtet. Grund waren wohl die politischen Gegebenheiten der Bornlandes.

- Zuteilung der Gemächer
Wir sind zugeteilt worden und ich habe das Glück mit Interessanten Meschen in einem Zimmer zu sein.
1. Travian den ich hiermit sehr Grüße. Die Götter sein mit dem tapferen Gänseritter.
2. Gunnar dem Torwaller, der von den Zwölfen noch nicht so viel hält, aber ich werde versuchen so die Zwölfe wollen zum wahren Glauben zu bringen. Es liegt nicht in meiner Macht das zu vollbringen. Allein die Zwölf mögen mich zu ihrem Werkzeug zu machen und den Glauben bei den Menschen zu mehren.
3. Dazu einen Bronianer, der noch in einem Ereigniss erwähnt wird. Die Zwölfe mögen darüber richten.

Beeindruckend waren die kleinen Wasserfälle in den Zimmern.

- Vorstellung beim Fürsten
Der Fürst ließ jeden an ihn herantreten und sich vorstellen. Eine wunderbare Geste des Respekt gegenüber den Pilgern.
Einige der Wachen, die den Fürst nicht erkannten hatten ein schlechtes Gewissen obgleich ihres Handelns und der Vogt wurde wenige Zeit später ersetzt, blieb aber in den Diensten.
- Üngewöhlich war es, dass einige sich nach Vorstellung direkt zum Traviamahl am Abend begaben und nicht den Fürsten den Anfang machen ließen. Travia hat und die Zeit wunderbar umsorgt. Dank dafür an die Göttin.

Die Krypta:
- Ich wurde von einem, mit dem ich ein Gespräch erfahren durfte auf ein Bild in der Krypta aufmerksam gemacht. Die Wege Phex sind vielseitig. So betrat ich den Ort und spührte die Götter. Er war geweiht und das freute meine Seele. Ich trat an das Bild heran und betrachtete es. Dabei schenkte mit Hesinde einige Namen die ich noch nicht zuordnen konnte. Salim und Kamzuk Ich hoffe, die schreibweise ist in ihrem Sinne.
- DAS GEMÄLDE
Auf dem Gemälde ist zu sehen (ich habe es in der Zeit öfter betrachtet und dank einiger Gläubigen bekam ich immer mehr Details die mir zu Beginn nicht aufgefallen sind). Hesinde sein Dank.
Zu sehen war ein Glatzköpfiger (Salim) mit 9 Fingern in einem Streitwagen. Er führ auf einen zu. Hesinde schenkte mir den Namen Salim als Eindruck. In der linken Hand hielt er Zügel, in der Rechten einen Streitkolben. In der rechten hielt er eine acht oder neun zackigen Streitkolben (leider bin ich zu erschöpft um mich genau zu erinnern). Man konnte nicht erkennen ob er damit deutete oder Schlug. Sein Blick war eindringlich auf das Wesen, das auf seiner Rechten zog gerichtet. Ich habe das Gefühl nicht die richtigen Fragen gestellt zu haben.
1. Das Wesen zur Rechten:
Es war ein Löwe. (Es wurde als Darstellung der Leuin angesehen ) die Zügel waren nicht voll gespannt und sie drehte von dem Steitwagen weg. So dass sie von der Seite zu sehen war. Dabei stand sie auf den Hinterpfoten und die vorderpranken waren entgegen des Zepters gerichtet. Unter der Leuin lag entweder ein Pferd oder ein Opfer. Die Pranken der Hinterläufe waren NICHT auf dem Wesen am Boden.
2. Das Wesen zur Linken.
Hier erhielt ich den Namen Kamzuk. Die Zügen dazu waren sehr gespannt und es lief mit starker Pose auf einen zu. Es war ein Menschenktorsus mit Armen zu sehen. Die Beine waren eher die eines Tieres mit Hufen. Der Kopf war der eines Stieres mit gedrehten Hörnern besetzt. Es trampelte über ein Wesen am Boden.
3. Der Streitwagen
Auf dem Streitwagen war ein altes Symbol des Kor zu sehen. Ein Dreieck mit einigen Linien die verbunden waren darüber (meist im rechten Winkel) in dieses Dreieck ragte von oben ein kleiner Strich mit einem Punkt als Abschluss. Darunter war eine geschwungenen Linie die einem Fluss oder einer Küste ähnelde. Leider konnte dazu nichts gefunden werden.

4. Der Hintergrund:
Im Hintrergrund war eine Armee zu sehen. Sie waren nur undeutlich zu sehen ohne Gesicht und es waren schwarze wehende Banner zu sehen.
Hesinde sei mir gnädig falls ich etwas vergessen habe.

An diesem Tag fand noch eine magische Analyse statt. Sie ergab, dass die Wand magische Einflüsse hat und in den Limbus fortgesetzt wird. Später ergab sich, dass es eine Kammer im Limbus darstellt.

In der Taverne lernte ich Felix, meine Schwester im Glauben kennen. Leider war ich etwas aufgelöst obgleich der neuen Ereignisse, dass ich ihren Frage nur bedingt antworten konnte und de Dragoniter habe ich zuerst auch nicht erkannt. Sie mögen mir vergeben. Ich unterrichtete sie und wir gingen nach unten.
Nach einiger Zeit wurde in der Krypta die Beisetzung des heiligen Durchgeführt. Bis dahin wurde mir der Zutritt zur Krypta verwehrt und auch einige Geweihte wussten nichts davon.

Beisetzung der Gebeine:
- Zu Ehren des Heiligen Salim Al Tona wurde eine Zeremonie abgehalten ind der sich auch Kämpfer duellierten. 3 Kämpfe waren angesetzt. Ein Brüllen eines Löwen, wenn auch recht leise war zu hören.
- Der Rondrianer der die Zeremonie leitete lass einen Bosperansischen Text vor der sehr Blutig wirkte und erlaubte einen weiteren Kampf. Es gab wieder ein Geräusch. Diesmal nicht so wie das erste. Leider kann ich es nicht mehr beschreiben.

Noch einmal kurz in der Taverne waren Gaukler. Ich hörte später, dass sie dem Namenlosen ein Stück darbrachten, dass ihn ehrte. Einige der Menschen wunderten sich im nachhinen, warum keiner der anwesenden Götterdiener dies unterbunden hat. Es gab Turbulenzen in den Gängen, Nebel Blut und Ungezücht so weit es zu meinen Ohren gekommen ist.

Es sollten Wachen zur Bewachung eingeteilt werden.
Ein Kämpfer und ein Geweihter sollten jeweils die 3 Wachen übernehmen.
Als Diener der Zwölfe empfand ich es als meine Aufgabe und Übernahm die mittlere Überwachung wobei ich von einer weiteren Geweihten begleitet wurde.
Es waren nicht die zu erwarteten Geweihten die unten wachten. Es wird seine Gründe gegeben haben, warum Praios nicht die seinen wachen ließ.
Die Wachen: Die erste Wache informierte mich, dass einige Versuche unternommen wurden einzudringen und glüklicherweise schloss sich auf Nachfrage ein zweiter Krieger uns an. Die Krypta scheine für einige in der Nacht von großem Interesse zu sein, denn es wollten viele an uns vorbei. Doch die Zwölfe haben schon vorraus gedacht. Rahjakerzen wurden mir geschenkt, sie sorgten für Harmonie, und wir konnten so, den Göttern sei dank auf friedliche weiße mit der Weißheit hesindes, den Worten durch Phex und der Ruhe und Liebe von Rahjaverhindern, dass jemand die Krypta betretitt. Die Götter empfahlen mit ein Harmonielied zu singen und die Wache wurde durch das Lied begleitet.
Dona Nobis Pacem, Dona Nobis Pacem
Habe ich Stunden in ihrem Namen gesungen. Es blieb alles Ruhig. Habt dank ihr Allwissenden.
In der Krypta war es ruhig und sie war ganz dunkel. Man konnte einen Herzschlag hören. Wie von einem Lebewesen. Es hallte die ganze Nacht und auf die ganze weitere Zeit, ein rauschen und ein klopfen. Es war erdrückend. Dazu gelegentlich Schritte und Katzenjammer.
Ich habe etwas vergessen. Der Hofmagus wollte in die Krypta wir ließen ihn nicht pasieren. Auf einmal kam er uns aus dieser entgegen. Als wir ihn fassen wollten verschwand er auf einmal.
2 Stunden konnte ich ruhen bevor mich Boron aus dem Schlaf holte. Erfrischt und ausgeruht konnte ich den Tag Beginnen. Hab dank ihr Zwölfe, dass ihr meinen Wachdienst durch einen so erholsamen Schlaf belohnt habt. Sicherlich ist das wichtig um weiter in eurem Namen mit Kraft zu Handeln.

22. Tsa:
Als erstes war mein Gang zur Krypta. Es waren keine Wache mehr vorhanden. Ich suchte und fragte warum. Es fühlte sich keiner dafür verantwortlich. Mein Herz war gespalten. Aber die Praios Sonne und der geweihte Boden sollten die Krypta schützen.

Einwurf: Schon in der ersten Nacht stand das Madamal rot am Himmel. Die weiteren Abende änderte sich das nicht.
Viele Sprachen mich auf das Ritual an und waren unsicher ob es gut war. Vor allem aber die, die nicht an die zwölfe glauben fragten. Die Elfen, Thorwallen, Nivesen und Norbaden. Leider konnte ich ihnen keine Hilfe sein, da mein Herz ebenfalls unsicher war wegen des Rituals. Kenne aber leider die Kor Kirche nicht so gut. Daher fragte ich bei einigen Gläuigen der Kirche nach und sie sagten, es war ungewöhnlich viel Blut vergossen worden. Das verunsicherte mich immer mehr und ich empfand es als Befehl der Götter über die Krypta zu wachen. Das sollte mein Dienst werden in den Tagen. Wenn auch ab und zu von Befehlswegen unterbrochen.
Auch wenn ich nur den Zwölfen dienen möchte, kann ich mich der Weltlichen Politik nicht entziehen. Bitte verzeiht es ihr zwölfe und seid mir gändig. Ich bitte euch zwigt mir den richtigen weg und schützt mich weiter.

Nachtrag zum abend. Während des Friedensliedes versuchte mich ene Stimme zu verführen, meinte ich glaube an die Falsche Götter und ob sie mir helfen können,…
Ich gab eine Antwort. Ich sang lauter und inbrünstiger und spührte wärme und die Stimme verschwand. Danke, dass ihr zwölf mich in dieser situation geschützt habt.

Der erste Mord:
Der Zwerg, der Alchimist der Burg, wurde weil er sumus blut für versuche verwendete im Kerker eingesperrt. Er züchtete damit ein Humuswesen. Vor der Mittagsstundefand man ihn Tod nahe des Wirtshauses. Alle standen herum und betrachteten auf den Toten. Schaulustige gibt es genug. Die Götter meinten ich solle suchen, und nicht schauen. Ich sah 2 Personen die das gleiche dachten und ging zu ihnen sie haben hinter dem Wirtshaus Blut gefunden 20 Schitt vom Tote, dessen Kehle durchtrennt war entfernt. Ich hinkte wegen meinem steifen Bein hinter dem Wirtshaus entlang und fand in einem kleinen Loch die Ketten. Zum Glück fand ich die Praiosnovizin und zeigte es ihr. Sie kümmerte sich um die Angelegenheit.
Sie ist eine Novizin mit einer beeindruckenden Auftreten. Ich denke Praios später einen starken Vertreter mit ihr auf Dere.

Der blau-gelbe hat den Zwergen ermordet und wurde gerichtet. Dabei erwähnte er den Namen Machai Rabal (Hesinde bitte verzeiht, wenn ich den Namen falsch notiere)
Er lachte nur spöttisch bei der Verurteilung und meinte es ist zu spät er wird kommen.
Interessant war, dass er wohl unter Eid des Praioten lügen konnte. Das wurde mir zumindest berichtet und ich habe das zusätlichen in einigen Gesprächen gehört. Das Bein ist anscheinend von den Göttern gewollt. Dadurch bin ich langsam und die Worte kommen zu mir, ohne, dass es verdächtig wirkt.

Einschub: Es gibt noch einen Raum näher der Krypta dieser wurde geöffnet und eine Truhe gefunden. Diese Truhe wurde nun geöffnet. In ihr war wiederum eine Truhe, die verschlossen war.
Nun wurden verschiedene Konzile gebildet. Zum einen wegen der Planung der Reise zum anderen wegen der Krypta. Berichte wird es davon einige geben, deshalb spare ich sie aus.
Bei der Reliquienuntersuchung war ich dabei. Zudem gab es Berichte über den Reliquienfund und die Tobrier berichteten, wie sie die Gebeine zurückholten.
- Interessant war die Landkarte sie ähnelte dem Zeichen auf dem Streitwagen.
- 2 Ringe, einer hoch magisch, so dass ein Weißmagier bei der Untersuchung abbrechen musste und seine Nase blutete. Der Draconiter konnte keine Liturgie zur Analyse sprechen, da die Ruhe fehlte.
- Das Zepter war leicht magisch (acht/neun zacken bin nicht sicher).
- Die Schriftstücke fehlten als ich dabei war wurden später gefunden. Die Magier und die Praosakolutin haben sie soweit mein Wissen übersetzt.

*An diesem Tag ich glaube nach dieser ganzen Untersuchung wurde im Thronsaal die Gehilfin der Schneiderin getötet. Boron möge sie in die Hallen Alverans aufnehmen. Ihr wurde wohl eine Kette mit Schlüssel entwendet.
Desweiteren kam es zu einem Verhör von Igor dem Buckligen. Ich kann nicht mehr sagen, wer es durchgeführt hat. An dem Fenster hinter dem Raum versuchten wir etwas zu verstehen. Leider konnte man nicht viel von Igor verstehen.

Am Abend fand das Rittermal statt. Da haben die Götter mich geprüft. Es kam alles zusammen. In diesen Tagen legen mir die Götter auf Rauschkraut, Meet und ahnliches zu verzichten. Seit Götterläufen folge ich ihrem Willen Freitags auf Fleisch zu verzichten und mich karg am Fisch zu halten.
Nach der ganzen Wanders zeit gab es nun das Rittermahl und ich faste.
Saftige Wachteln und Hähnchen dazu Ochse und vieles mehr. Meet kreiste in den Humpen und die Laune war gut. Travia segnete dieses Essen.
Dazwischen saß ich. Mit Kartoffeln, Sauerkraut, Gurken einem Quark mit zu viel Schnittlauch und einem sehr dünnen Apfelsaft . Das war eine schwere Prüfung. Die Garde um mich herum im wilden Treiben.
[Auf den Kazler angesprochen waren sie und alle die ihn kannten nicht begeistert und freuten sich über den anwesenden Fürsten].
Sie feierten rauschend. Aber als ich mich in die Hände der Götter gab und die Prüfung Annahme füllte mich Rahja mit Freude. Ich empfand die Freude der Menschen als meine Freude. Wunderbar.
Als der Kanzler den Raum betrat sank die Stimmung . Man merkte die Spannung . Kanzler oder Fürst verließ den Saal sehr früh. Ich war in Gedanken bei der Krypta. Langsam wurde es dunkel, das Madamal zeichnete sich ab und es war erneut rot. Deshalb folgte ich meinem Herzen und ging um zu schauen wie es ist. Zum Glück gab es einige Wachen.

Nun gab es eine weitere Zeremonie in der Krypta. Der Rondrageweihte wollte von Rondra wissen, ob es das richtige ist was wir tun und dafür zu tun was sie verlange. Er viel in volkommene Entrückung.
Später schilderte er, was er empfand.
Er konnte de Stimmen nicht genau hören und sah eine gleißende Gestalt von hinten. Er wollte die Gestalt von vorne sehen. Kurz bevor er das Gesicht sehen konnte erwachte er.
Geschehen in der Krypta:
Es erschien ein rötliches Licht in der Krypta und eine Stimme erklang schwach und weiblich.
Sie sagte: Vertraut auf euch und auf mich, ihr werdet das richtige tun.
Das zuvor ist mir entfallen.
Das zweite mal Sprachen Stimmen gleichzeitig in dissonanter Tonlage. Nicht schön zu hören. Sie sagten wieder: Vertraut auf mich und auf euch, ihr werdet das richtige tun.
Ab nun war ein rötliches Licht in der Krypta, dazu immer noch dieser Herzschlag.

Mir kamen die Ringe in den Sinn. Sie sollten noch untersucht werden also ging ich vor den Thronsaal.
Der Dragoniter wollte sich um die Prüfung kümmern.
Davor warteten noch andere Geweihte. So wollten die Kiste aus dem Raum. Zudem sollte ein Gottesdienst geplant werde für den nächsten Tag um den Glauben der Menschen zu stärken.
Als die Kiste da war war sie im Mittelpunkt und nach kurzer Zeit kam eine der Wachen zu mir und sagte sie werden bald aufhören, da sie feiern wollen. Die Götter haben mir wirklich diese Aufgabe gegeben. Als ich die Geweihten ansprach wer mit wacht hat sich erst keiner gefunden. Dann habe ich mich entschieden notfalls alleine zu wachen auch wenn ich Angst hatte dem nicht gerecht zu werden. Aber mein Herz spricht eindeutig. Die wachen konnte ich überzeugen noch ein halbes Stundenglas zu wachen bis ich wiederkomme hoffentlich mit mitstreitern de für die Zwölfe das Grab beschützen. In der Taverne waren alle gesellig beim Werke und es fanden sich schwer Menschen die mit Wachen wollten. Die die mit mir Wache standen waren nicht die, die man erwartet hätte.
Es war einer der an Rondra glaubte, einer der an Chor glaubte und viele die nicht an die Zwölfe glaubten. Ein Elf, ein Zwerg, ein Nivese, ein Norbarde und ein Thorwaller. Dazu ein ausgestoßener. Beeindruckend wen die Zwölfe mir bei die Seite gaben. Mittlerweile weiß ich denke warum.
Die Geweihten mit sich und dem Schloss der Kiste beschäftigt, die meisten huldigten Rahja in der Taverne.
Ich begab mich nach unten, wo ich das Friedenslied anstimmte und wachte. Die Begleiter, die mit wachten fragten, wie ich es mit dem Einlass in die Krypta wünsche. Eine unangenehme Aufgabe, da ich über niemanden richten möchte. Aber die Entscheidung Einlass zu gewähren für mich bedeutet. Es herrschte viel Unruhe und um die Totenruhe nicht zu stören verwies ich darauf erst einmal keinen einzulassen.
Als ich etwas nachgedacht habe und mich eine der Wachen erneut fragte meinte ich, ich möchte nicht richten und kann nicht urteilen, da die Götter es wissen und nicht ich. Daher kann ich keinem den Eintritt verwehren. Mit der Rahjakerze in der Hand sang ich leise das Friedenslied und betete sie mögen wachen. Zum Glück habe ich das Fasten das mir am Herz liegt befolgt. Daher war ich nicht zu träge durch einen gefüllten Magen und konnte den Dienst für die Zwölfe angehen. Ich ließ mein Strohsack holen, um wachen zu können.
Besondere Ereignisse:
Der Elf Tyrill kam per einem Teleport mitten in die Krypta. Genau während dem die Magier anwesend waren. Sie waren sehr erbost darüber, weil er die magische Struktur zerstören könnte. Rahja sei dank wurde kein Streich geführt und es wurde kein Blut vergossen.

Ich vergas zu erwähnen, dass es eine Verbindung (magisch) zwischen dem Grab und der Tür gab. Es ist nicht klar ob vom Schwert ausgehend, oder von den Gebeinen.
Zudem untersuchte noch jemand das Schwert auf magische Art und Weise ich denke Tyrill der Elf bin mir aber nicht mehr ganz sicher, denn der Mangel an Schlaf und das ständige Wachen zehrten ein wenig. Aber ich bekam immer wieder neue Kraft durch die Zwölfe geschenkt.
Es wurde festgestellt, dass der Knauf magisch ist. Wenn ich mich nicht täusche war von einem Kopf die Rede.
(Ob es mit leuchtenden Augen war mag ich nicht zu sagen. Dächte etwas gehört zu haben. Kann dass nicht mit reinem bezeugen)

In der Dunkelheit kamen wieder unschöne Kreaturen vermutlich vom Namenlosen. Nebel in den Gängen und Blut. Ich habe weiter gewacht, denn der Kampf war nach meinem Herz nicht meine Aufgabe.
Plötzlich rannte einer der Tobrier in die Krypta und endwendete das Schwert von Salim. Boron möge dem Toten seine Ruhe bewahren. Da führte am nächsten Tag zu großen Disputen, da es einer Grabschändung entspricht.
Als dann einige verletzt wurden hohlen sie mich um bei der Heilung zu helfen. Angroscha die Zwergin wurde getroffen und es wurde von einem Brennen des Herzens berichtet wie es mich an die Zeit von Bobarad erinnert hat. Hab dank ihr Götter, dass ich ihr helfen durfte. Dabei sah ich, wie einer der Tobrier die erste schwarze Kreatur mit einem Streich in die Niederhöllen zurückschickt. Laut berichten hat er viele dieser Kreaturen zurückgeschickt.
Danach kam es zu wilden Beschimpfungen im Burghof. Leider konnte ich sie nicht schlichten. Wir müssen Einigkeit zeigen und nicht Zwietracht sähen.
Ich ging wieder in den Gang zur Krypta zum Beten.
Die Tür wurde erneut untersucht. Ich kann mich nicht mehr genau an die Zeit erinnern. Aber es muss nach dem hiesige Stand sein.
Die Analyse ergab, dass eine Tür mit 5 Siegeln hinter dem Gemälde ist. 2 sind schon gebrochen. Dazu strömen Fäden nach Obern in den Burghof aus.
Nach einiger Zeit im Gebet im Gang der Krypta wurde es furchtbar.
Eines der Kreaturen kam aus der Nähe der Krypta. Vermutlich aus der Wand oder Decke (kann das nicht genau sagen).
Es war schnell und hat geschriehen ein Höllenlärm. Es hat alle angegriffen. Auch mich, danke, dass ihr Götter ich geschützt habt und ich nur leichte Wunden Schmerzen hatte. Einen von Rondra hat es schwer getroffen. Dann kam der Kämpfer mit dem Schwert. Die Streiche machten dem Wesen nicht so viel aus. Viele schlugen ein, es war nicht, oder nur kaum zu verletzen Erst als es in de Krypta getrieben worden ist starb es.

Es kamen weitere Wesen gegen die ich mich nicht zu kämpfen von den Zwölfen berufen fühlte.

Deshalb versuchte ich den Praiosgeweihten zu holen und es wurde noch von anderen versucht. Denn die Geweihten des Herrn Praios habe ich als große Streiter gegen Dämonen gesehen.
Er wurde die Nacht leider nicht gesehen und ließ sich nicht wecken.

Da gab mir Travian, der mit mir im Gemach nächtigte einen weisen Rat. Wenn ihr hier nicht helfen könnt, dann legt euch schlafen, dass ihr morgen mit Kraft für die Zwölfe streiten könnt.

23 Tsa:
So legte ich mich nieder und wurde noch vor dem ersten Traviamal wach. Ich wusste nicht was noch geschehen war. Der Schlaf war wieder wenig aber sehr erholsam.
Dann hatte ich ein angenehmes Travia mal zur Frühen Stunde. Es hat sich ergeben, dass ich mich mit der Golgarithin Selena Bornswacht unterhalten durfte. Eine charismathische Frau. Die Götter werden noch viel mit ihr vorhaben waren meine Gedanken.
Glücklicherweise war sie wieder mit dem Ingerimm Geweihten im reinen und sie hatten sich ausgesprochen.
Die Ringe wurden noch nicht vom Draconiter untersucht. Ich fragte erneut nach. Es geschieht schon wurde mir gesagt.
In der Krypta beginn ich zu wachen. Das Schwert lag wieder beim Leichnam.
Später wurde es wieder vom Tobrier entwendet. Nun sprach ich einen Grabsegen um die Ruhe zu sicher.

*Noch an diesem Tag war ein Treffen aller im Rittersaal. Leider kann ich nicht genau sagen wann. Der Kanzler ging verfrüht, weil ihm nicht der nötige Respekt entgegengebracht wurde. Genaueres wird es in anderen Aufzeichnungen geben. Ein Akolut der weißen Gilde und ich sollten ihm Auskunft über die Krypta geben. Die Wachen des Kanzlers bewachten die Krypta, so konnte ich nicht mehr nach unten. Daher suchte ich die nahe zu den Menschen um sie zu stärken.

Nun konnte ich mich um die Menschen kümmern und sie im Glauben stärken. Es suchte jemand meinem Rat bei einem Problem. Ich danke den Göttern, dass sie mir einen Menschen anvertrauten um ihm zu helfen.
Zudem konnte ich mich ausgibig mit der Golgaritin Selena Bornswacht sprechen. Sie hat von ihrer Leidenschaft nach Boron berichtet, dass sie ihm lange dienen möchte. Sie hat in Demut gesprochen und meinte, meinte, sie ist noch nicht so weit aber würde sich freuen, wenn sie ihm als Geweihte dienen dürfte. Es gab einige Männer, die sie begehrten, aber dafür hatte sie keine Augen.
Zudem Berichteten einige mir, wie sie sich gefühlt haben, als sie das Schwert trugen.
Sie bekamen alle ein Angebot gemacht. Es schien, als b ihr größter wunsch in erfüllung gehen solle. Ich weiß aber nicht, was sie machen sollten.
Zum mittäglichen Traviamahl schrieb ich ihr den Grabsegen auf einen Zettel um ihn ihr zu geben, dass sie, ihn sprechen kann wenn die Götter ihr dazu die Energie geben.
Nach dem Mittag legten der Fürst und der Kanzler ihre Probleme ab und kamen zusammen. Der Kanzler gab dem Fürst das sagen über Ovenstamm.
Ein komisches Gefühl bekam ich dabei. Ich hätte mich freuen sollen. Sprach ich die ganze Zeit von Einigkeit und zusammenhalt Friede und Harmonie unter den Menschen. Das befremdete mich und ichdachte nach. Ich bekam ein ungutes Gefühl. Wenn das Herz nicht am richtigen Fleck ist, dann kann Macht falsch genutzt werden.

Ein Kirchenkonzil wurde einberufen .
Auf dem Kirchen Konzil:
- Es wurde beschlossen, das wir mit einer Stimme sprechen. Zuvor aber immer abstimmen.
- Ein Magier berichtete von dem Tor in der Krypta. Nach neuen analysen und Auswertung sagte er, es kann nicht verschlossen werden und es wird sich sicher bald öffnen
- 3 Siegel für das Tor waren gefunden worden und so kann das Tor geöffnet werden
- Beschluss: Tor öffnen und den Kampf vorbereiten. Lieber vorbereitet auf den Gegner treffen.
- Kampf in den Burghof verlegen. Matratzenlager in der Nähe der Traviafeuers und Heilen im Speisesaal
Jetzt war der Praiosgeweihte unsere Stimme und wir hatten einen Plan.

Nach der Empfehlung an der Fürsten das Tor zu öffnen ging es schnell. Er ließ alle zusammenkommen und rufte den Kozrag aus. Er sprach sehr komisch. Ernannte den Rondrianer zum Hochgeweihten und ähnliches. Es war zu viel.
Daher verließen die Bronianer den Raum. Die Tobrier waren dabei. Danach folgten die Kirchen geführt vom Praiospriester.
Die Ereignisse überschlugen sich.
Die Bronianer versuchten mit den Gebeinen die Burg zu verlassen. Da kam es zum Kampf Nähe der Brücke zum Burgtor. Die Gebeine wurden wieder nah unten gebracht.
Wir segneten das Grab neu ein. Dabei unterstütze die Golgaritin Selena Bornswacht. Sie hat es sehr gut gemacht. Boron lege nun Ruhe und Friede über ST. Salim.
Nun merke ich, dass ich kaum noch Informationen bekomme. Von dem Humuswesen erfahre ich erst jetzt. Mit den Ringen weiß ich nicht was ist. Aber die zwölf Götter werden es schon richten. Sie haben mir die Aufgabe an der Krypta gegeben und mein Herz fühlt sich in der Aufgabe bestärkt. Leider findet sich kaum Unterstützung unter den Geweihten.
Im Gebet merke ich, dass der Götterdienst nicht abgehalten wurde.
Einige hatten Träume in den Nächten bekommen. Das erfuhr ich durch sehr langsam. Die Ruhe in der Krypta gab zeit zum nachdenken.
Vor dem Ausruf des Korzag ging ich in die Krypta und hatte eine unterresung mit dem Rondrageweihten. Er beschrieb mir, wie das neue Reich gedacht war. Die streitereien zwischen den Borniaren sollten wegfallen, die Leibeigenschaft aufgehoben werden und das Chorheer sollte ein wall gegen die schwarze lande und eine Armee gegen den Namenlosen werden.
Hesinde gab die Richtigen Fragen und wir kamen zu Überlegungen.
1. Warum wunden die 100 Theaterritter getötet?
2. Hätten wir, wenn es ein Dämon ist überhaupt eine Chance. Wir sind schwächer als die Tempelritter. So würde es uns einfach töten.
3. Das Schwert ist Magisch und Göttlich. Konnte die namenlosen Kreaturen aber kaum verletzen. Es wurde zuvor herausgefunden, dass die Verbindung zwischen Schwert und Tür war.
Und noch einige andere Argumente. In der Zwischenzeit war eine Unterredung in der Taverne ich störte diese. Ich bitte dies zu entschuldigen. Die Götter wollten, dass ich es sage. Ich konnte nicht anders als meinem Herz zu folgen.
Das Wesen des Alchimisten Spürt nichts Böses. Wurde mir Berichtet.
Dann ging ich zurück in die Krypta. Als die Entscheidung getroffen wurde und aus der Taverne eingetreten wurde Berichtet, dass die Kiste geöffnet wurde und ein Zettel mit einem Tötungsritual des Korzag darin ist. Es war alles von der Zeit sehr eng.
Machai Rabal sollte mit dem Schwert von Salim getötet werden. Der Rondrageweihte sagte, er lässt das Schwert nicht in den Raum. Da es auch meine Überzeugung war stellte ich mich zu ihm.
Das Ritual begann, Der Machai Rabal erscheint. Verlangt Blut.
9 für Chor, 8 für sich und 2 für die Mutter die Leuin.
Für Chor finden sich schnell neun. Für die Machai Rabal fanden sich nur schwer die 8 für Rondra fand man wieder die Menschen.
Mir ist dieses Rital sehr unangenehm. Da ich liebe und Friede lieber im Herzen trage. Aber die Götter scheinen es zu wollen.
Die Praiosnovizin soll das Schwert bringen der Rondrianer und ich konnten sie Überzeugen, das es ein Alverani ist und es wurde nicht getötet. A es dem Machai Rabal zu lange ist ging es und wollte gerufen werden, wenn ein Hochgeweiter der Kirche gefunden wird.
Danach gab es wieder viel Streit über den Ausgang und das Nicht ausführen des Rituals.
Nun gingen alle in die Taverne ich blieb alleine bei der Krypta und dachte nach, ob es das Richtige war. Durch mich waren die Kirchen nicht geschlossen gestanden. Aber das einzige gegenüber dem ich mich verantworten muss sind die Götter. Aber es entstehen Zweifel.
Es treten noch 3 an mich heran, die das Blut dem Machai Rabal gegeben haben und sagten es geschah aus Angst. Eine Herrschaft unter Angst ist nicht das Richtige. Am besten ist es wenn es freiwillig geschieht.
Ich überlegte darauf Stunden alleine vor der Krypta und überlegte. Ich schwanke hin und her. Aber ich bin eher für ein Alveraner als ein Dämon.

Dann kam der Rondrageweihte und wollte mich mi in die Taverne zum Feiern nehmen. Nach langem bitten und nachdem ein neuer Wächter für die Krypta gefunden wurde ging ich mit zweifeln in die Taverne . Ich war überrascht, als ich mich zu der Praiosakolutin setzen wollte sie waren zu dritt am Tisch und sind zur Überzeugung gekommen, dass das Wesen Alveraner ist.

Plötzlich stand der Praiosgeweihte mit einigen Leuten im Raum um das Wesen (Dämon) zu Töten.
Wir befiehlen ihm zurückzukehren wo es her kam. Wenn nicht töten wir es.

Die Begründung:
Wenn es ihm nicht gehorcht zweifelt es die Göttlche Ordnung an und ist ein Dämon. So muss es getötet werden.
In der Krypta sah man das geschändete Grab. Die Gebeine wurden außer dem Schädel entwedet.
Nun weihten einige Geweihten noch die Waffen. Ich bekam die Aussage ich solle doch auch mal den Waffensegen sprechen, die Karmatisch Kraft sein unerschöpflich. Da ich kein reines Herz dabei hatte kann ich das nicht machen.
Als das Machai Rabal kommt beschimpfen sie es al Hund und es soll zurückkehren. Ich war weit hinten und weiß nicht von wem diese Aussagen kommen. Vom Praios- oder vom Korgeweihten.
Nachdem sie genug provoziert haben und es beschimpft haben Griff es den Korgeweihten an. Hätte ein Dämon sich so lange beschimpfen lassen? Auch beim ersten mal wurden schon Beschimpfungen ausgesprochen.
Dann Schlugen alle wie wild auf das Machai Rabal ein. Von hinten muss man sich Fragen, wer die Bestie ist. Die Menschen oder das Machai Rabal. Wie im Rausch schlugen sie ein immer und immer wieder. Wie eine Hinrichtung war es.
Ich habe mich nicht getraut zuvor nach vorne zu gehen ich hatte Angst von dem Praiosgeweihten. Egal was das Machai Rabal wäre ich wäre spätestens zur Praiosstunde von ihm gerichtet worden. Daher habe ich geschwiegen. Die götter mögen mir verzeihen.
Als sie es niedergeschlagen haben, (einige berichteten, es sein nicht tot, sondern habe sich verletzt zurückgezogen) erklang eine Stimme. Sie Sprach, das wir einen Alveraner getötet haben. Was für ein Frevel. Danach noch eine leise Stimme. Ihr habe meinem Meister einen großen Dienst erwiesen.
Ich bin erschüttert und möchte gehen. Auf dem Weg nach oben riefen mich die Götter nach unten da geschah noch was Schlimmes.
Die Golgaritin Selena Bornswacht wurde auf dem Altar vom Ingerimmgeweihten geheilt. Als sie begann sich wieder zu bewegen Trat der Kor geweihte heran beugte sich zu ihr herab stellte sich auf und meinte ihr Wunsch ist es zu Boron zu gehen. Er setzt das Schwert an. Der Halbelf fragte, ob das richtig ist zudem noch zwei weitere. Der Korgeweihte sagte ja und vollendete das Werk.
Er tötete die Golgarithin Selena Bornswacht auf dem Altar. Auf die Frage ob ich ihr zumindest den Grabsegen sprechen darf wurde es mir verwehrt.
Der Ingerimm Geweihte soll es machen. Um die Einigekeit der Kirchen zu stärken.
Mir sind die Hände gebunden und ich möchte gerne bei der Beisetzung dabei sein. Sie wird auf 9 Uhr angesetzt.
Ich ging nochmal kurz in die Taverne um mich abzulenken. Aber ich musste wieder in die Krypta zum wachen. Ich versuchte den Raum zu spühren. Doch der Raum war kalt. Aber nicht von dem Wesen. Ich hatte noch drei Begleiter Habt dank dafür
Ich fragte zwei Geweihte vor der Rufung des Machai Rabal ob der Boden nochmal geweiht wurde und sie sagten ja. Das Machai Rabal hatte keine Probleme mit dem Boden. Es muss ein alveraner Gewesen sein. Oder irre ich doch. Bitte gebt mir eine Antwort ihr Zwölfe.
Ich spühre nichts mehr in dem Raum trotz allem Gebet.
Ich verlasse die Krypta um schlafen zu gehen. Ich kann nur noch der Golgaritin Selena Bornswacht den letzen Dienst erweisen.
Ich verschlafe, die Astrengungen waren zu groß. Beim Frühstück frage ich ob sie schon beigesetzt wurde. Es war weit nach neun. Ich habe verschlafen und habe Gewissensbisse.
Der Ingerimmgeweihte meinte es ist noch nicht durchgeführt in. Bis zum nächsten Schlag der Glocke. Ich bin erleichtert. Merke aber ich bin bei einigen anderen Geweihten nicht mehr erwünscht und werde gemieden. Nun fällt mir ein, dass der Götterdienst nicht abgehalten wurde und ich habe Angst, dass die Golgaritin Selena Bornswacht nicht zu den zwölfen kommt.
Zudem sah ich die Hand des Chorgeweihten. Er hatte mal seine Handschuhe aus. Es waren wie zu erwarten für einen Chorgeweihten 9 Finger. D
Als ich in den Burghof gehe sehe ich wie alle die geweihten zusammenstehen. Ich hinke langsam zu dem Praiosgeweihten und frage wegen den gestrigen Ereignissen. Er herrscht mich an und meinte es war en Dämon wie ich es von Beginn an gesagt habe. Es gibt keine Diskussionen mehr verstanden.
Ich nicke, es war also ein Dämon. Gut dass er die Weisheit und das Recht zu richten hat.
Als die Glocke ertönte noch keine Beisetzung ich frage erneut und es wurde gesagt gleich.
Ich gehe vorraus, nicht dass ich zu spät komme. Nun bekomme ich meine Antwort.
Als der Praiosgeweihte und die Akolutin an mir vorbeischritte die Worte der Erleuchtung.
Es musste so gedreht werden um die Ordnung zu waren.
Jetzt wird mir einiges klar und die Antworten schießen mir in den Kopf. Ich musste schreiben
Boron bitte entschuldige, aber Hesinde befahl. Ich musste. Der Praiosgeweite beobachtet mich und ich traue mich nicht zu dem Grab zu treten und Worte vor allen zu sprechen. Nicht, dass sie mich anklagen.
Als sie alle das Grab verlassen haben begebe ich mich zum Grab. Eine kurze Trauerzeit.
Ich trauerte noch eine Weile. In meinem Buch des Geweihten war noch der Eintrag, das Geschenk für sie, sie mit der die Götter großes vor hatten.
Auch sie wurde genommen. Da sind öse Mächte am Werk.
Theorien werden noch folgen so es die Zwölfe wollen und ich die Nacht Überlebe.
Boron segne den Schlaf und wache mit Phex über mich in der Nacht.

Huldrych via Nebula
Der Hütchengeweihte

Bearbeitet von: kreuzbergbier am: 27 Feb 2012 21:56:59 Uhr
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kreuzbergbier
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6 Beiträge

Erstellt  am: 28 Feb 2012 :  15:59:39 Uhr  Profil anzeigen
Ereignisse aus der Sicht von Huldrych via Nebula:

Bitte schützt meine Gedanken vor Sünde und gebt mir Weisheit Hesinde.

Die Ruhe und bisweile Einsamkeit in den Gängen zur Krypta haben mich einiges nicht mitbekommen lassen. Ich denke das war Willen der Götter. so wurde man nicht abgelenkt. Einiges kam doch an.

Politik:
Die Politik und die Machtkämpfe waren wie sie überall in Aventurien Herrschen. Es geht um Positionen, Einfluss und Geld. Ein ständiges Gezerre und Gezeter. Das lenkt alles vom Glauben ab.
Am Ende bleibt nur das Vertauen auf euch, ihr zwölfe, dass der Herrschende euch im Herzen trägt und sein Handeln danach ausrichtet. Dafür braucht es große Stärke, so bitte ich für alle in hohen Ämtern ihr Zwölfe, leitet hr handeln und schützt sie.
Denn die Gier nach mehr, der Neid und die Angst etwas zu verlieren haben schon viel Zwietracht gesäht.
Das Gefühl ist in mir, dass es nur eine Ablenkung war, mit dem Streit zwischen Kanler und Vogt. Eingefädelt von Bösen Mächten, so dass man den Blick nicht auf das wesentliche richten kann.
- Dem Glauben
- Dem Hören
- Der Tür

Die Aufgaben:
Immer neue Aufgaben kamen dazu. Die Kiste, die Morde, die Reliquien, das Humuswesen, die Fresser und Sauferei. Keine Zeit zu ruhen.
Es war interessant zu Beobachten, wo sich die Menschen befinden und wie einfach sie zu steuern sind. Wenn etwas ist rennen alle hin. Wie ein Tier in einer Herde. Habt ihr uns dafür die gabe des Denkens gegeben?

Als Beispiel diene der Mordn.
Alle haben zusammengestanden und geschaut. Es gab nur wenige, die gleich nach links und rechts geschaut haben um zu suchen.

Das Fressen:
Herrin Travia, danke, dass du uns so gut versorgt hast. Bitte entschuldige, dass ich dir nicht immer dafür gedankt habe. Wie die Vögel, so versorgt ihr auch uns.
Ich vermag nicht zu sagen, wer dir noch dafür dankt. Ein Gebet vor dem essen hätte man dir schenken können. Von anderen habe ic es leider nicht gesehen.
Wie war das mit dem Fressen und der Moral.

Die Versammlungen.
Mein Gefühl war unwohl dabei bei der Bedrohung die Krypta alleine zu lassen. Das hat wohl kaum einer geteilt. Aber es musste immer geredet werden. Das hören wird dabei vergessen. Wenn eine Meinung existiert wird sie Kund getan und sie muss stimmen. Das hören auf andere ist dabei schwer. Leider habe ich diese Problem auch. Bevor ich schaue, was die anderen falsch machen sollte ich erst bei mir schauen.

Bitte entschuldigt, dass ich nicht anders gehandelt habe in dieser Zeit.

Der Praiosgeweihte:
Herr Praios, bitte entschuldige, dass ich über einen deiner Diener schreibe. Ich vermag nicht zu sagen, was richtig und falsch ist, ich möchte nur meine Sichtweise schildern.

Am Abend des 21.Tsa:
- In der Nacht war er nicht beim Wachen der Krypta. Es gab sicher wichtiges zu erledigen

Am Abend des 22.Tsa:
- Phelix wollte einen Götterdienst planen, es waren alle begeistert. Ich habe mich dann um das Wachen gekümmert und hoffte, es sein in guten Händen.
Am nächsten Tag ist der Götterdienst ausgefallen.
Eigentlich sollte damit der Glaube an euch gestärkt werden. Ohne Götterdienst sollte sich das eher anders ausdrücken.
- In der Krypta habe ich ihn selten gesehen. Bemerkt habe ich ihn nur (ich weiß nicht, ob er sonst da war) zu den Zeremonien und bei den Blutkämpfen schwieg er. 4 Kämpfe macht 8 mal Blut.Denn es wurde glaube jeder Kämpfer verletzt.

Die Nacht:
13 Namenlose Kreaturen waren es in der Nacht. Ich versuchte ihn zu wecken und es wurde 2 mal nach den Verretern der Herrn Praios gerufen. Als erbitterte Feinde solcher Kreaturen ist Praios bekannt.
in der Nach war er wie ich es berichten kann und gehört habe nicht gesehen.

- Kirchenkonzil:
Einheit der Kirchen nach außen.
Als Diener des Praios soll er das Wort führt.
Entscheidungen sollen zuvor besprochen werden.

Kampfplanung:
Kampf sollte im Burghof stattfinden


- Ausrufung Korzag:
Ich fragte, ob die Kirchen nach der Ernennung des Rondrageweihten zum Hochgeweihten nicht gehen sollten. Darauf ging er nach vorne und wir gingen.


- Machai Rabal:
Als er gerufen wurde stand er vorn. Der Kampf sollte in der Krypta stattfinden. Das habe ich erst unten erfahren.
Er hat sich erbittert gegebn das Opfern von Blut gewährt und den Machai Rabal beschimpft.
Da kann ich ihn verstehen. Es war für mich auch sehr befremdlich. Aber nach den Informationen des Schwertes ist der Einsatz diesen sehr gefährlich. Magisch und Göttlich. Welcher Gott? Die Namenlosen Kreaturen hat es kaum gestört.
Zumal wenn es auf doppelt Geweihtem Boden ohne Probleme stehen kann, wie soll es ein Dämon sein.

Taverne:
Als ich in nach langem Überlegen und nachdenken in Hesindes Namen doch in de Taverne ging und 3 nach reichlichen Überlegungen zur Erkenntniss gekomen sind es ist ein Alveranier stand er plötzlich da und schie. Wie müssen es töten.

Die Worte die er wählen wollte sind phexisch perfekt.

Geh dorthin wo du hergekommen bist, oder wir werden dich töten.

-> Wenn es weggeht ist es gut, wenn nicht zweifelt es die Ordnung Praios an.


Meine Meinung:
Ein Dämon würde ihn direkt angreifen und einem göttlichen Wesen zu Befehlen. Ich vermag nicht zu sagen ob dass die Ordnung Praios ist, dass seine Geweihten anderen Göttern befehlen sollen.
Ihr Zwölfe mögt das entscheiden.


Weiter:
Im Sinne sprach er:
Es soll keine Herrschaft geben des Korzags, denn eine Herrschaft unter Blut darf es nicht geben.

Meine Meinung:
Wie schaut es im Lande aus? Gibt es da kein Blut? Was ist mit den Verhören und Foltern.

Ich habe aber auch einen Konflikt mit dem Korzag.
Denn das Lebensmotto, dass mir mein Vater mit auf die Reise gegeben hat ist.
'Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit gutem'.
Aber das Machai Rabal dann mit einer List zu begegnen.
Das ist wie bei Hexen. man packt sie in ein Sack. Wenn sie untergeht war sie keine Hexe, sonst wird sie Verbrannt. Ihr Götter, bitte zeigt was recht ist.

Bei der Anrufung des Machai Rabal wurde es dann wüst beschimpft und dann wurde wie von sinnen auf das Wesen eingeschlagen.

Am nächsten Tag bekam ich dann das Urteil von ihm:
Es war ein Dämon wie ich es von Beginn an gesagt habe. Keine Diskussion.
So wird es geschrieben sein. Meinem Herzen ist noch nicht so wohl.

Dann die Worte auf dem Weg zum Begräbnis der Golgaritin.

Es musste so gedreht werden um die Ordnung zu wahren.

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Helft ihr Götter. Schenkt Weisheit.
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kreuzbergbier
ganz neu hier


6 Beiträge

Erstellt  am: 02 Mar 2012 :  11:03:47 Uhr  Profil anzeigen
Nach meinem Erkenntnissstand ist Machai Rabal ein Alveraner:

Gründe:
- Das Gefängnis wurde in den Limbus fortgesetzt. Wer sperrt einen Dämon in den Limbus ein? das erklärt auch die Dämonischen spuren darinne.

- Das Schwert war magisch und Göttlich. Es konnte allerdings die Namenlosen Wesen nicht oder nur leicht verletzen
-> göttlicher ursprung des Namenlosen

- Machai Rabal konnte zweifach Geweihten Boden betreten ohne Schaden zu nehmen.

- Vor dem zweiten treffen wurde das Grab massiv geschändet. Zuvor konnte durch ein Grabsegen die Ruhe des Toten noch erhalten werden.
Die Namenlosen mussten es Schänden um auf normalen Boden den Machai Rabal besiegen zu können.

-Es haben 9+8+2+4=23 Menschen ihr Blut gelassen. Wäre es ein Dämon müssten die Leute ihm folgen und mit ihm kämpfen. Das hat keiner getan.

- Das Humuswesen: Zu beginn spührte es nichts böses in Machai Rabal. Nachdem der erste Plan des Namenlosen nicht funktioniert hat, wurde es nach der Grabschändung manipuliert und spührte auf einmal etwas böses im Boden.

- Mal des Frevlers: Ich sah bei einigen das mal des Frevlers. ich weiß nicht was sie tun mussten um dieses wieder zu verlieren. Die Zwölfe stehen ihnen bei und sie mögen die Seelen retten.

- Es wurde bei den Opfern relativ wenig Blut gefordert.

- Der Kampfwahn in den die Wesen verfielen, als sie gegen Machai Rabal gekämft haben.

- Es konnte 100 Theaterritter töten und wir konnten mit ihm fertig werden. da mussten wir unterstützung haben. Der Namenlose war die ganze Zeit sehr präsent und hat Unsicherheit gestreut.

- Das Opfer der Golgaritin auf dem Altar und damit die Besiegelung der Perfekten Schändung durch den, der Machai Rabal provozierte. Dem 9 Fingrigen Chorgeweihten.

- Er lässt uns die Wahl das Blut zu Opfern. die Götter geben uns die Möglichkeit der freien Entscheidung. Ein Dämon würde es verlangen.
Machai Rabal fragte, Wollt ihr,... Seid ihr bereit,...
Es hat niemanden gezwungen. Alle sind gekommen.

- Nicht nur ein Schnitt, sondern auch der Glaube braucht man
- Nur wenn genug da sind wird er Berater. er zwingt imanden, es ist die Frage ob wir es wollen.
- Mutig und voller Glaube ist das einzige was von nöten ist
- Jeder soll frei sein
- jeder der Geweihten gibt das Leben seiner Gottheit.
- Wenn 8 gefunden könnt ihr an mich herantreten
-> Korzag nur wenn wir es wollen.
Es will kein Lebensopfer

- Machai Rabal warnte noch einmal vor dem Kozag weil die Krieger vom Glauben zu Kor abwichen. Daher tötete er alle.
seid ihr stark genug nicht der Verderbdheit anheim zu Fallen.

Es macht und auf die Fehlbarkeit der Menschen aufmerksam.

Die Götter mögen mich beschützen und mir zeigen, wenn ich fehle. Es sind aber so viele Gründe, die nicht in Vergessenheit geraten mögen.

Huldrych via Nebula


Bearbeitet von: kreuzbergbier am: 02 Mar 2012 11:18:01 Uhr
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Aron
neues Mitglied


25 Beiträge

Erstellt  am: 04 Mar 2012 :  17:41:56 Uhr  Profil anzeigen
Eine kurze Frage dazu - sind das IT-Aufzeichnungen die dein Char in sein Büchlein schreibt und die du online stellst, dass man OT ein wenig mitlesen kann, oder wird dein Charakter das Niedergeschriebene predigen. Wenn nämlich zweiteres der Fall wäre, hätte mein Ingerimmgehweihter eine deutlich andere Meinung bezüglich des letzten "Eintrages" und würde das in einem ruhigen moment natürlich darlegen, beziehungsweise dem Gläubigen zur Seite stehen, der dadurch möglicherweise verunsichert wäre.
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Quintar
neues Mitglied


48 Beiträge

Erstellt  am: 05 Mar 2012 :  14:00:44 Uhr  Profil anzeigen  Sende Quintar eine ICQ Message
OT:

Das ist halt s'on Thema, möglich das da ein paar OT-Unsicherheiten eingeflossen sind (Ein Frevlermal kann man nicht sehen, niemand weis wie sich geweihte Waffen auf Alveraner auswirken, Niemand weis wer oder was Maraichabal wirklich ist da von der Orga ausgedacht und nicht Kanon, etc.)
Es wär schön wenn es eine IT-Klarstellung gibt im Sinne von: "Wenn ein Priester eine Seelenprüfung oder sowas macht, dann schlägt es aus" so das man auch OT ne Gewissheit hat was passiert wenn man eine passende Liturgie wirkt.
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Baldur
Senior Mitglied


537 Beiträge

Erstellt  am: 07 Mar 2012 :  19:19:04 Uhr  Profil anzeigen
Kurz zwei Dinge zur Schreibweise. Das Wesen heißt "Machairabal", das Reich heißt "Korszag"

So, genug kluggesch....en

Adeptus Ghorio von Brabak - Gildenmagier, Absolvent der Dunklen Halle der Geister zu Brabak (HdS 2)
Gurvan von St. Lechmin - Geweihter des Götterfürsten (PRAios), ehemaliger Chormeister des Klosters St. Lechmin, früherer Name: Odilbert Brin Dinkel (SdB 2+3, Sil 5, PzE 1-3)
Alduin Trauthard von Bregelsaum - Ex-Gänseritter aus Rommilys (OL 1, WB 1, WK 5+6)
Abdulon al-Jamil ibn Mustafa Alfaran, aranischer Hexer (AN 1, WB 3, HEX 5)
Junker Anshag Owilmar von Eslamsgrund - (süd)garethischer Junker (ST 3, MS 1, FF 2, Marodeure, KW 1)
Maijin Panga - Maraskanischer Partisan (ZG 3)
Signor Alessandro ya Passero - adliger Lebemann, Angehöriger der Tuchhänderfamilie ya Passero aus Bomed (TTT, YQ 2019)
Niaimadh ui Chullain - albernischer Knappe (Greyfenfels 4, DGT)

Ehemalige Rollen: Meister Panek Firnske - Historiker und Sprachenkundler aus Festum (Sil 1-4, SG 1, FG 1), Don Ramon - almadanischer Geschäftsmann (HOR 1+2, WB 1+3), Smari Liflindsson - Svennaholmer (LvT 7-9), Seine Gnaden Praiobur von Liliengrund, Donator Lumini, Ritter vom Bannstrahl Praios' (SL 2, Nos 8) - verstorben, Adeptus Pulpio Ross - Accademia Contramagica Cusliciensis, Draconiter des arkanen Zweiges (SL 3)

NSC-Rollen: Daijin - zu Haffax übergelaufener Maraskaner (KuT 2, NSC), Seine Gnaden Varsinorius - "Geweihter der Allweisen"/Namenlosgeweihter (SH 4, SH 4.1), Bruder Dormus - TGT-Paktierer (BZ 4)
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