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Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 03 Sep 2015 : 05:22:46 Uhr
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Es passt nicht wirklich in dieses Forum, doch ich finde hier auch keinen besseren Platz. Und vielleicht möchte auch niemand meine Gedanken teilen, dann lest bitte einfach an dem Punkt, wo Ihr es merkt nicht weiter und gut isses.
Mein Mann und ich machen dieses Jahr eine LARP-Pause. Das war nicht so geplant, hat sich dann aber so ergeben und schließlich haben wir es beschlossen, weil wir einfach gerade genügend andere Baustellen haben, die unserer Energie brauchen.
Dadurch ergibt sich Abstand. Ich fange an zu hinterfragen. Überall im Haus begegnet mir unser Hobby, aber dieses Jahr ist es einfach auf Eis und gut.
Und gut? Nein, natürlich nicht. Wir haben zig Konzepte und Ideen in der Schublade - gerade zu unserer Tobrienreihe. Und dann kommt Marco und greift das Thema auf. Natürlich wollten wir mit unseren tobrischen Charas dabei sein, waren etwas traurig, nicht wegen Kooperationen und Verknüpfungen gefragt worden zu sein und haben überlegt, ob wir die Pause unterbrechen sollen. "Nee, im September geht gar nicht!" war aber das klare Urteil, auch nicht für nur einen von uns. Aber die Gedanken kreisen natürlich.
So und nun komme ich endlich zum eigentlichen Thema:
Bei all den Gedanken und dem Wunsch, dabei sein zu können kam jetzt bei mir aber ein sehr unangenehmes Gefühl dem Tobrienthema gegenüber auf. Das hat unter anderem berufliche Gründe. In den Ferien habe ich 2 Ferienworkshops für Kinder zwischen 8 und 13 im Radio angeboten. Das erste Thema: "Glaubenskriege" das Zweite: "Syrien". Ihr ahnt, was kommt, oder? Natürlich habe ich viel recherchiert, mit "Fachleuten" gesprochen, Interviews arrangiert, vorbereitet, begleitet, bearbeitet. Wir haben eine Syrische Familie, die für Jahrzehnten aus politischen Gründen hierher kam und die nun seit 10 Monaten ihr ganzes Haus voller Verwandter aus Syrien hat, die dort wohlhabend waren, aber alles verloren haben außer dem nackten Leben. Sie können sich das leisten, der Mann, von dessen haus ich spreche ist Professor für Elektrotechnik an der TU Braunschweig. Er hat längst die deutsche Staatsangehörigkeit, ist dankbar, achtet die Kultur hier, seine Frau setzt sich für interkulturellen und -religiösen Austausch ein, hat beispielsweise den Verein "Abrahams Kinder" mitgegründet, der Kindern und Erwachsenen Rundtouren durch Synagogen, Moscheen und Kirchen incl. Gesprächen mit Geistlichen ermöglicht, hat Bücher für Kinder geschrieben, die ihnen die jeweiligen religiösen Feste erklärt, sie laden immer auch christiliche Freunde zum Fastenbrechen am Ende des Ramadan ein, etc. Und diese gebildeten, wohlhabenden , gesellschaftlich engagierten und interessierten Menschen sind so spürbar voller Heimweh, Schmerz, Sorge, Ärger, Verzweiflung, Wut, Hass, Sehsucht, Hoffnung, Angst..... Sie schuldigen an, sie versuchen zu erklären, sie klagen an, vor allem die USA und Europa für die Untätigkeit gegen oder sogar für ihre (davon sind sie überzeugt) Unterstützung für den verhassten Diktator Assad. Der IS sei ein Produkt, gar ein Projekt von Assad und den USA, da stecken die Geheimdienste dahinter, sagen sie. Heute habe ich einen anderen Moslem gesprochen, der sich seit vielen Jahren in unserem Sender in der Redaktion "Religion, Glaube, Kirche" engagiert. Auch er ist, wie ich erst heute erfuhr, Syrer. Wir haben gut diskutiert über die ganze verfahrene politische Lage, er vertrat die selben Ansichten, die der Professor und seine Frau. Und..... erst da erfuhr ich etwas über seine Herkunft..... hatte unvermittelt Tränen in den Augen und musste sich zum Sprechen zwingen, als er auf einmal sagte: "Syrien ist kaputt. Da gibt es nichts mehr. Kein Wasser, keinen Strom, kein Essen...... meine ELtern sind da unten. Die leben da, aber eigentlich kann man da gar nicht mehr leben. Wovon denn auch?" Und während der Ferienprojekte haben wir die deutschen Kurskinder auch mit Flüchtlingskindern aus Syrien treffen lassen. Sie haben zusammen gespielt, gelacht, gesprochen und..... geweint. Ihr könnt Euch kein Bild davon machen, was sie erlebt haben.
Soweit der Ausflug in die Realität.
Beim LARP: Ihr kennt alle diese Situationen tiefer Gefühle. Wir spielen uns an emotionale Abgründe heran, testen, wie es sich anfühlt Macht auszuüben, gedemütigt zu werden, "böse" zu sein, zu retten, zu töten, zu sterben, zu trauern, zu kämpfen, zu siegen, zu verlieren, inbrünstig zu beten, auf Wunder zu hoffen, Göttliches zu spüren, zu verachten, verstanden zu werden, getröstet, abgelehnt oder angenommen zu werden. Wir gehen darin auf, bekommen Gänsehaut, uns steigen real die Tränen in die Augen, wir sind ergriffen und..... am Ende bleibt ein irres Gefühl, das ich nichtmal benennen udn definieren kann in uns, wenn wir zurückschlüpfen in unsere Welt.
Tobrien: Ein geschundenes, ein verdorbenes Land, über das geballte Grausamkeit, Verderbtheit hinweggeschreddert ist. Ein Land, indem man eigentlich nicht mehr leben kann/konnte, weil alles kaputt war, die Natur pervertiert, die Machthaber grausam, kein sauberes Wasser, keine gesunden Lebensmittel, Tempel zerstört oder umgewidmet, alles Gute ins Böse gedreht....... Mächtige (Gute) waren machtlos gegenüber der geballten Ladung dämonischer Grausamkeit, die alles überrollt hat. Entweder man floh, duckte sich weg und passte sich irgendwie an, versuchte schlicht zu überleben, oder man nutzte die Gunst der Stunde zum eigenen Aufstieg, drehte sich und machte mit bei dem Wahnsinn. Endloses Leid, vielfach beschrieben in Romanen, Liedern, Texten.
Und wir? Wir weiden uns darin. Wir lassen unsere Charaktere zu Helden werden, ihre Wnden lecken, ihr Selbstmittleid behandeln, spielen mit Inbrunst ihre aus dem Unfassbaren, was sie "erleben" mussten entstandenen Seelenschäden aus oder finden es spannend, mal auf der dunklen Seite der macht zu stehen und das Böse zu verkörpern. Und wir fühlen uns irgendwie gut dabei.
Nun meine Frage: Wie geht es Euch damit?
- Trennt Ihr komplett? Syrien und Co sind Realität, Tobrien Fiktion und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun?
- Trennt Ihr zunächst, reflektiert aber hinterher, diskutiert und überdenkt beide Welten, probiert also quasi die Situationen udn Gefühle aus, die für so viele Menschen heute bittere Realität sind, seid Euch dessen bewusst und bingt so doch beides wieder zusammen?
- Oder geht Ihr irgendwie auch mit einem mulmigen Gefühl an die Sache heran?
Ich persönlich habe angesichts der Realität momentan ein sehr ungutes Gefühl dabei, mir krasse Geschichten von Leid, Krieg, Zerstörung und geschundenen Seelen oder zweifelhafter Helden, die von außen kommen und eigentlich gar nicht wirklich wissen, was mit den Menschen vor Ort geschehen ist, auszudenken und zu bespielen. Ich weiß nicht, ob ich wirklich trennen könnte, oder als Plotschreiber dann doch was transportieren wollen würde, oder eben auch als Spieler. Und ob das in Ordnung wäre.
Ist es gut, dass wir solche Situationen erlebbar machen, sie durchleben, intensiv erfahren? Hat das Einfluss auf unser echtes Leben? Bekommen wir darüber vielleicht sogar mehr Verständnis für die Situation der Flüchtlinge oder der Menschen vor Ort in den Krisenregionen? Oder ist das eigentlich egal, hat nichts miteinander zu tun? Oder ist es sogar pietätlos, solche Dinge zu spielen, im Endergebnis großen Spaß daran zu haben? Ich schwanke zwischen Faszination, Ekel und sogar der Idee, dass das Spiel sinnvoll sein könnte, um die Realität anders zu erfassen als ohne unsere künstlich erzeugten Grenzerfahrungen, aus denen wir eben einfach wieder aussteigen können in unsere eigene (zum Glück noch) relativ heile Realität.
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"Die Leiche ist jetzt unwandelbar! Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
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Spec
neues Mitglied
34 Beiträge |
Erstellt am: 03 Sep 2015 : 09:30:53 Uhr
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Prinzipiell ist es erstmal emotional relativ getrennt für mich. Ich wünschte ich könnte mich so einfach so tief immersieren, aber das fällt mir nicht ganz so leicht. Die Stimmung auf Cons ist immer etwas zu fröhlich, um (bis auf einzelne Augenblicke des wirklich gelungenen Stimmungsspiels) bei mir große emotionale Betroffenheit auslösen zu können.
Andererseits ja: Ich finde, WENN man es hin und wieder mal schafft wirklich ernsthaftes und 'glaubwürdiges' Spiel für eine Weile aufrechtzuerhalten und es nicht gar so übertreibt mit Heldentum und Fantasyklischees, dann lernt man mMn durchaus etwas für das 'echte Leben'. Nicht viel, aber ein Denkanstoß kann es schon sein, wenn z.B. Armut gut ausgespielt ist. Es trainiert Empathie, wenn es so gelingt wie es soll, das ist sicher auch der Grund dafür, dass Kinder gern Fantasiespiele spielen. Durchaus um für das Leben zu lernen. Allerdings fällt es Kindern einfacher, sich (trotz mangelnder Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit der Szenarien) in das Spiel zu immersieren, als Erwachsenen.
Für mich ist ein Conwochenende immer erstmal auch Urlaub, aber es hat durchaus das Potential, auch lehrreich zu sein.
Schlecht finde ich so oder so nichts daran. Ein schlechtes Gefühl habe ich definitiv nicht, im besten Fall lernen wir aus dem Spiel, im schlimmsten Fall haben wir Spaß, aber wir werden sicher nicht gegenüber echter Gewalt oder Armut abstumpfen, diese Gefahr sehe ich beim LARP nicht. Also habe ich auch kein ungutes Gefühl, egal welches Thema bespielt wird. |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 03 Sep 2015 : 11:23:44 Uhr
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ganz klar trennung.
tobrien hat auch nur oberflächliche ähnlichkeit mit syrien und anderen realen und individuellen kriegsgebieten (das fängt schon mit dem ursprünglichen fehlen von fließendem strom/wasser/gas an) und es wäre aus mehreren gründen nicht sehr sinnvoll noch mehr "parallelen als vorlage" zu gebrauchen.
die aventurische realität sieht anders aus und kann auf der einen seite heftiger (seelen- und blutopfer als strafe oder gar regelmäßiger tribut) auf der anderen seite aber auch simpler sein (weniger sexuelle und seelische gewalt), sofern man manche auswüchse (wie oron) großzügig umfährt. dabei ist der übersteigerung der grausamkeit des bösewichts ein häufiges und primitives mittel in vielen fantasy-romanen und abenteuern, um gerechten zorn, mitleid, spannung und eine steigerung der befreiung aus dieser katastrophe zu erzeugen.
genau so wie maraskan nicht japan ist, reisen wir nicht in einem heerzug nach tobrien um die seelische grausamkeit des krieges zu erfahren, oder uns gar daran zu ergötzen.
dabei habe ich kein schlechtes gewissen gegenüber realen opfern, wenn ich in die rolle des "helden" voller gerechtem zorn, oder eben als NSC in die umgekehrte rolle schlüpfen würde, weil diese dinge mehr oder weniger gar nichts miteinander zu tun haben, selbst wenn ich sogar zu diesen "(welt)kriegs-reenactoren" gehören würde.
dementsprechend findet bei mir auch wenig reflektion statt, da ich mir auch mit der übertriebensten und deprimierensten tobriendarstellung kein bild realer schicksale machen kann, wobei es aber schon recht sinnvoll ist, sich das ausmaß tobriens an sich (gepresste landwehr, erziehung im glauben an die dämonen, knechtschaft übernatürlicher grausamkeit) vor augen zu führen, bevor man im gerechten zorn durch die reihen der gesichtslosen NSCs pflügt.
allgemein gesehen, ist es für mich auch ein großer sicherheitsaspekt einen kühlen kopf und genügend abstand vom geschehen zu wahren, sodass ich nicht in wut und frustration über die geknechteten tobrier in blinder wut auf die ungerüsteten NSCs/menschenverachtenden nekromanten einschlage. das ist auch auf lange sicht seelisch gesünder und hilft auch, sich nicht in streit, ärger und frustration (auch bei forenbeiträgen) zu ergeben, falls es dein mitspieler mal übertreibt.
ich kann nur jedes mal den kopf schütteln, wenn jemand mit absurder brutalität auf seine mitspieler eindringt, weil er "zu sehr ins geschehen vertieft war". |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 03 Sep 2015 : 15:24:27 Uhr
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Auch für mich sind Realität und LARP-Fantasie zwei komplett getrennte Dinge. Ich habe selbst schon in einem vom Bürgerkrieg total zerstörten Land gelebt und gearbeitet und habe die Not und die Armut und die Verzweiflung mit eigenen Augen gesehen. Gerade haben wir 1200 Flüchtlinge zur Erstversorgung bekommen, bei deren Anblick mir immer wieder Erinnerungen an meine Zeit in Afrika kommen.
Aber LARP ist auch für mich ganz klar eine Freizeitbeschäftigung. Selbst die auf dem LARP total Geknechteten und Unterdrückten und Mißhandelten wollen sonntags mit dem Gefühl abreisen, dass es ihnen das Spiel Spaß gemacht hat. Das unterscheidet für mich das LARP ganz deutlich von der Realität. Dort hat niemand Spaß am Unterdrücktsein. Auch habe ich selten so eine tiefe Spielimmersion, dass ich mich in Spiel quasi wie in der Realität fühle. Meistens ist, wie schon von Spec genannt, die Stimmung auf dem LARP viel zu gut, um ein echtes tragisch-ängstigend-bedrohliches Gefühl aufkommen zu lassen.
Angesichts der ganzen Flüchtlingstragödien ist es mir bewußt, dass all die Geld- (und auch Zeit-)Investitionen in das LARP-Hobby schon eine Art Luxus sind. Aber ich arbeite hart und brauche dafür auch geistigen und körperlichen Ausgleich in der Freizeit und ich habe kein schlechtes Gewissen, mir das zu leisten. Und auch kein schlechtes Gewissen, Kampf und Krieg im LARP auszuspielen. Das sind Teile der aventurischen Geschichte und ich finde es toll, sie mitzuerleben. Allerdings bin ich dankbar dafür, dass wir es im LARP-Kampf in der Regel mit eindeutig "bösen" Gegnern zu tun bekommen (Untote, Dämonen und ihre Verbündeten und Diener, Nekromanten etc.) Es würde mir glaub ich sehr viel weniger Spaß machen, z.B. einen Khomkrieg gegen die Novadi zu führen, wo allein Glaubensfragen zwischen den Gegnern stehen. DAS wäre mir schätzungsweise zu nahe an der Realität in Syrien oder anderen islamischen Ländern. Wobei ich auch mit viel Spaß am Spiel als Ork gegen die Menschen gekämpft habe. Aber das war eben auch wieder deutlich "Fantasy" und nicht so real. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
Bearbeitet von: Bernika am: 03 Sep 2015 16:03:13 Uhr |
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Reanna
fleißiges Mitglied
183 Beiträge |
Erstellt am: 04 Sep 2015 : 00:53:01 Uhr
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Klar getrennt, auch bei mir.
Ich gehe in erster Linie auf Con, um abzuschalten und Teil einer improvisierten Geschichte zu sein. LARP ist Fiktion, und das weiss ich auch. Andere Leute gehen ins Kino und sehen sich den neuesten Marvel-Film an, das ist gesellschaftlich akzeptierter aber für mein Verständnis des Spiels ist es grundsätzlich dasselbe.
Und da habe ich gerade noch den anderen Punkt genannt: für mich ist es ein Spiel. Ein immer überraschendes, meist forderndes und oft anstrengendes, aber eben. Nur.ein.Spiel.
Für die Realität kann ich mir die Nachrichten anschauen und mir vielleicht überlegen, wem ich bei den nächsten Wahlen meine Stimme geben will.
Die Überschneidungen mit dem echten Leben, die ich nicht vertrage, sind eher persönlicher als politischer Natur. So kann ich mir zum Beispiel keine gespielten Folterszenen mit ansehen, auch wenn ich weiss, dass beide Seiten einverstanden sind und das ganze nur zur Bespassung der anderen Spieler gedacht ist. Aber für politisches/soziales "was wäre, wenn" sind mir die meisten Szenarien zu weit von der Realität entfernt, um mich zu stören. Das ist aber alles höchst subjektiv und entspricht nur meiner persönlichen Wahrnehmung.
Ich kann verstehen, dass du dir Gedanken machst, wenn du beruflich so nah an der Syrienkrise dran bist. Und ich kann auch verstehen, dass dir manches zu denken gibt, das wir hier machen. Aber ich würde jetzt mal behaupten, dass du die Parallelen zu Syrien hauptsächlich aus diesen zwei Gründen siehst - und nicht, weil sie bewusst so in die Szenarien eingebaut wurden. (Bewirf mich ruhig mit Tomaten, falls du gar nicht einverstanden bist... ) Konflikte durchzuspielen, sei es im Kopf, am Spieltisch oder auf Con, halte ich für eine allgemeine Sache und nicht für etwas, das sich in jedem Fall direkt auf ein konkretes Beispiel beziehen muss. |
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