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 Thema  |
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swafnild
Junior Mitglied
76 Beiträge |
 Erstellt am: 17 Oct 2005 : 19:02:19 Uhr
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| Swafnild betritt die laten Bohlen des Schiffes und begrüsst die noch befindlichen Freunde, insbesondere Akja. Sie blinzlet ihr zu: "Das ist Lucan.. ääähh, wie war dein Name weiter?" ohne eine Antwort abzuwarten: "Er wird uns auf unserer nächsten Reise begleiten. Er kann sehr gut Deck schrubben und Sterne lesen und so. Ich glaube, wenn du ihn nett bittest, kann er sogar die alte Labskuaspfanne wieder sauber bekommen. Außerdem scheint er deftige Schiffsküche zu mögen oder zumindest daran gewöhnt zu sein." Zu Lucan gewandt: "Komm mal mit, ich zeig dich, wo wir an Land übernachten." Sie packt eilig ihre Sachen zu einem großen Bündel zusammen, drückt es Lucan in die Hand und nimmt selbst ihren kleinen Alchemiebeutel. Sie achtet nicht auf Lucans gequältes Gesicht und marschiert los gen Langhaus. "Und wenn du möchtest, kannst mich auch noch zu Tante Edda begleiten. Ja, das wär sehr schön, sie ist eine sehr nette alte... ähhh, nun ja, ein sehr netter, alter Mensch." Ihre Gedanken schweifen zu der Pfeife rauchenden Frau, die bereits morgens zum Frühstück ein kleines Glas Bodirer Eichengalle trinkt und den Rest des Tages gerne auf ihrer Bank vor dem Haus verbringt und die Nachbarn mit ihren Ansichten behelligt. Von ihr hatte sie alles über die Heilkunst gelernt. Ein warmes Lächeln huscht über Swafnilds Gesicht. Wie schön würde das Wiedersehen werden. Vielleicht könnte sie sogar den Rest der Otta überreden, sie zu begleiten.... |
drei mal sechs bis zum fest der großen hure... (die maus beantwortet alle fragen) |
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Lucan Velero
fleißiges Mitglied
108 Beiträge |
Erstellt am: 17 Oct 2005 : 19:20:55 Uhr
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Lucan sieht sich kurz das Boot an. Ein Mast nur ein Rahsegel, ziemlich groß, niedrige Bordwände kein Unterdeck, dafür liegt es recht flach im Wasser, scheint nicht allzusehr zu kränken. Aber das ist dennoch nciht nach seinem Geschmack. Keine Möglichkeit hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, dafür ist das Boot zu breit. Zwar einfach zu Segeln und Flussschiffartstauglich, aber keine Enterangriffe auf andere Schiffe, keine Möglichkeit Geschütze anzubringen. Kein Wunder, dass Thorwaler nur Küsten überfallen und keine anderen Schiffe.
Doch an seiner Sicherheit, wie er über die glitschigen Planken geht lässt schnell erkennen, wie sehr er an soetwas gewöhnt ist.
Kurz nickt er Akja zu, bevor er die ganzen Sachen aufgeladen bekommt. Dann folgt er stumm seiner Führerin |
One of the advantages of being a captain is being able to ask for advice without necessary having to take it
- Cpt. Kirk |
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Die Strumreiter reisen weiter
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