Einleitung

Dieses Regelwerk basiert auf der Edition 4 des Tischrollenspiels „Das Schwarze Auge“ der Firma Fanpro. Es stellt den Versuch dar, die Unterschiede zwischen Liverollenspiel und Tischrollenspiel möglichst gering zu halten, so dass jeder Spieler und Spielleiter sich in der ihm bekannten Welt zurechtfinden kann. Nichtsdestotrotz mussten Anpassungen vorgenommen werden und neue Regeln hinzugefügt werden, da das reale Ausspielen sich halt doch anders gestaltet, als das Spielen am Tisch.

Im Text werden sich immer mal wieder Links finden, die auf die Seiten des Aventurien Larp e.V. oder auch befreundeter Seiten verweisen. Zur Zeit der Erstellung dieses Textes ging der Autor mit den dort vorhandenen Inhalten konform. Für nachträgliche Änderungen der Seiten übernehme ich aber keine Verantwortung und bin dankbar für Hinweise, sollten Sinn und Zweck der Verlinkungen nicht mehr erkennbar sein.

Und nun das für mich wichtigste überhaupt:
Ein ganz großer Dank sei an dieser Stelle all den fleißigen Helferlein zuteil, die durch ihre Mithilfe, ihre Anmerkungen und Hinweise halfen Fehler auszumerzen, Formulierungen genauer zu fassen und die mich immer wieder motivierten noch einen Schritt weiter zu gehen, um möglichst viel Pen&Paper zu adaptieren. Namentlich sollen unbedingt erwähnt sein an dieser Stelle: Jan Fey, Benjamin Welke, Hauke Bardenhagen, Andreas und Stephan Reif.
Besonderer Dank gilt den Aventurien-Larp-Orgas, die sich mit der Version 1 der Larp-Regeln rumgeärgert haben und deren Verbesserungsvorschläge zu einem großen Teil sich in diesem Regelwerk wieder finden.
Und zu guter Letzt gebührt der Dank natürlich allen Spielern der Aventurien-Larps, die durch ihr Spiel Fehler aufgedeckt und Verbesserungen „erspielt“ haben. Und die unermüdlich genug waren, trotz anscheinender Abwesenheit der Regel-SL immer weiter im Forum zu posten und Mails zu senden.
Ganz tiefe Verbeugung vor Euch allen. Macht weiter so, dann wachsen auch die Regeln weiter mit dem Spiel und so soll es ja auch sein: Ein lebendiges Regelwerk, dass sich den Gegebenheiten anpasst, nah am Tischrollenspiel bleibt und möglichst einfachen Spielspaß ohne Ungerechtigkeiten bei unserem liebsten Hobby beschert.


Thomas Gaebler
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