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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
 Erstellt am: 23 Sep 2007 : 00:27:03 Uhr
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(Hier geht die Geschichte weiter...)
Eisige Kälte umfasste die Geweihte während sie darüber nachdachte, was nun mit Gunilda geschehen würde. Hoffnungsvoll sah sie Hagrobald an, in dem Wissen, dass er in den dunkelsten Stunden da wäre, bereit das zu tun, was sie nicht konnte... wollte. Es war spät und sobald sie die Augen schloss fühlte sie wie die Müdigkeit sie fast übermannte.
Sie werden aufpassen, ich muss mich ausruhen...
Müde sank sie auf ihr improvisiertes Lager nieder....
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Bearbeitet von: Nephthis am: 23 Sep 2007 15:43:54 Uhr
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 16:22:04 Uhr
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Hagrobald beobachtet Escalada mit einer Mischung aus Mitleid und Entsetzen. "Ich habe euch zwei Stunden versprochen, doch leider können wir das nun nicht mehr einhalten!" Hagrobald geht zu dem Fensterladen und schaut, ob er auch recht verriegelt ist, dann überprüft er die eiserne Fessel die Gunnilda am Ring in der Wand hält.
"Zu ihrem Schutz und zu eurem Schutz, verlasst diesen Raum, Bannstrahl und Golgariten werden vor der Tür wachen!"
Mit diesen Worten nickt er einmal mit dem Kopf in Richtung Corvinius´.
"Betet zu Hesinde und der heilligen Noiona, dass wir uns nicht im Stande sehen müssen....", beenden tut Hagrobald diesen Satz nicht. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 17:10:15 Uhr
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| Gunilda kniet noch immer reglos auf dem Boden. Ihre Augen sind fest geschlossen, sie zeigt keinerlei Abwehr gegen die Fesselung. Ihre Lippen bewegen sich nicht mehr im Gebet und der Kopf ist ihr auf die Brust gefallen. Entweder ist sie vielleicht in tiefer Meditation versunken oder möglicherweise hat sie nach all der Anstrengung und Aufregung auch die Müdigkeit übermannt. |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 18:16:10 Uhr
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Auf den Blick Hagrobalds reagiert Corvinius mit stoischer Mine. Nur der Zug um seinen Mund scheint härter geworden zu sein und er hat eine kleine senkrechte Falte zwischen den Augenbrauen bekommen.
Escalada, seid Euch gewiss, dass der Orden des heiligen GOlgari hier sein wird und zusätzlich zur normalen Sicherung der Burg auch diesen Raum nach innen und außen sichern werden!
Ihr kennt die Regeln nach denen wir leben, daher vertraut mir, wenn ich Euch sage: Hier wird nichts unrechtes geschehen!
Seine Haltung drückt nun unerschütterliche Entschlossenheit und Ruhe aus.
Danach dreht er sich zu Revianna um und sagt:
Schwester, sei so gut und verständige Bruder Goswyn. Er soll die erste Wache am Tor übernehmen und meinen anderen Ordensbrüdern sagen, sie sollen sich bei mir melden. Ich danke Euch! |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 18:30:07 Uhr
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| Freundlich aber entschlossen sah sie die beiden Geweihten Ordenskrieger an: "Ich bleibe hier, ich kann nicht gehen. Sie hat sich um mich gekümmert, als mein Verstand....als ich krank war. Nun da sie krank ist werde ich mich um sie kümmern. Ich werde nicht im Weg sein, aber falls ihr...etwas zustösst und ich war nicht da...ich muss hier bleiben. Versteht das bitte und glaubt mir, ich bin stark genug mich ihr Auszusetzen. Nach dem brabaker Schweiss bin ich stärker denn je." |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 19:58:07 Uhr
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"Tut was ihr nicht lassen könnt, ihr seid Geweihte Hesindes und für euer Wohl selbst verantwortlich, jedoch will ich keinen Profanen hier drinnen sehen! Die Wahrscheinhlichkeit, dass sich ihre Geister nicht den Ketzereien Gunnildas widersetzen können ist zu groß!" Hagrobald geht zur Tür, dreht sich jedoch nocheinmal um "Aber sollte Gunnilda tatsächlich besessen sein, hoffe ich, dass ihr zwischen Dämon und Freund unterscheiden könnt!"
Mit den Worten geht er aus dem Raum, als er an der Tür ankommt und den runinösen Zustand sieht, ruft er einen Pagen zu sich, der nach einem Tischler schicken soll. Danach lehnt er sich gegen die Wand und atmet tief ein.Wortlos stellt er sich neben Corvinius. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
Bearbeitet von: Hagrobald von Tannhausen am: 23 Sep 2007 20:04:36 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 23 Sep 2007 : 20:38:21 Uhr
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Wortlos geht Corvinius ein paar Schritte den Gang runter, öffnet die Tür zum nächsten Raum, den sie haben räumen lassen und hebt die schwere Eichentür mit einigem Kraftaufwand aus den Angeln. Er schnauft ein paarmal heftig durch und ruft dann Hagrobald zu sich.
Zusammen tragen die beiden die massive Tür in Gunildas Zimmer und hängen sie dort ein.
Anschließend entfernen sie die Überreste der alten Tür aus dem Raum.
Ihr wollt Profane in diesen Tagen aus dem Raum halten? Dann lasst den Tischler die kaputte Tür draußen reparieren.
Nach diesen Worten stellt er sich wieder an seinen Platz links neben der Tür. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 23 Sep 2007 20:38:43 Uhr |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 24 Sep 2007 : 15:38:49 Uhr
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"Wenn der Page tut, wie im Aufgetragen, wird der Tischler kommen!" Hagrobald entspannt die Muskeln nach diesem Kraftaufwand und knackt mit den Fingerknöcheln.
"Ich hoffe Escalada lässt sich nicht während der Namenlosen Tage von den Dämonen in Gunnilda täuschen, ich fange tatsächlich an sie zu mögen....
Aber vielleicht ist ihre Präsenz auch gut hier... wer weiß, was uns hier in den schwarzen Landen während der Tage erwartet... Nunja wir werden sehen!" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 24 Sep 2007 : 19:10:36 Uhr
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Im Schein der Laterne kramte sie in der kleinen Lotustasche.
Es muss doch hier irgendwo sein...ich muss mal diese Tasche entrümpeln... Dann ertastete sie die weiche Kerze; sie riss etwas von dem Bienenwachs ab und formte es zu kleinen Kugeln. Traurig blickte sie auf Gunilda, dann drückte sie den Wachs in ihre Ohren und ließ sich auf das recht harte Lager fallen. Wäre es zu weich, würde sie nicht erwachen, falls es eine nächtliche Unterbrechung gab. Nocheinmal schreckt sie hoch...Der Lotus
Sie streut etwas von den getrockneten, weissen Lotusblüten in die Schlangenförmige Räucherschale und entzündet die Kohle.Hoffentlich macht mich der Lotus nicht zu benommen, ich hoffe es ist Amazeroth oder Thargunitoth, so es denn ein Dämon ist, vielleicht verschafft es ihr dann etwas Erleichterung. Müde ließ sie sich wieder auf das Lager sinken, nachdem sie die Räucherschale auf den Tisch gestellt hatte, da dieser weit genug von Gunilda entfernt stand.
Es dauerte nicht lang und die Geweihte schlief, die erste Nacht ohne Schmerzen, endlich heilte das Bein... |
Bearbeitet von: Nephthis am: 24 Sep 2007 19:49:12 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 24 Sep 2007 : 21:09:22 Uhr
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Der Lotos scheint auch bei Gunilda zu wirken. Jedenfalls sinkt sie etwa ein halbes Wassermaß nach Entzünden des Lotos langsam zur Seite und zu Boden und bleibt dort in tiefe Träume versunken einfach so liegen.
Ein eisiger Windhauch fährt durch den Raum und löscht alle Kerzen aus. |
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Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 24 Sep 2007 : 22:01:36 Uhr
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Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf Corvinius' Gesicht, als er den Duft aus der Kammer wahrnimmt.
Heimat, Tempel, Ruhe... vor seinem inneren Augen ziehen Bilder der majestätischen Haupthalle des Puniner Tempels auf... Aah, der vertraute Duft von weißem Lotus
Nach einiger Zeit sieht er in der Kammer nach und stellt fest, dass die Kerzen verloschen sind.
Bruder, wacht bitte kurz über die Situation, während ich zwei Öllampen holen gehe, damit das Licht hier nicht erneut verlöscht.
Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt das Zimmer Richtung Lagerhaus mit zügigen Schritten. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 25 Sep 2007 : 00:56:58 Uhr
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Kurz nahm sie wahr, wie die Tür aufging und das gedimmte Licht des Flures auf ihr Gesicht fiel. Sie hörte die Schritte des Golgariten nicht, aber spürte die Vibration auf dem Boden. Eine Verschwomme Gestalt betrat den Raum und eine weitere schien an der Tür zu stehen, es kostet sie Mühe Corvinius und Hagrobald zu erkennen...
Wo bin ich? Wer ist da?...Corvinus...Hagrobald...Gunilda...viel Lotus...müde |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 25 Sep 2007 : 14:28:13 Uhr
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"Jaja," brummelt Hagrobald"sich jetzt zu benebeln ist genau das richtige..." Kopfschüttelnd geht Hagrobald auf dem Flur langsam auf und ab.
"Was denkt Ihr Corvinius... ist Gunnilda besessen oder ist es doch Schwachsinn ?" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 25 Sep 2007 : 16:35:59 Uhr
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Ihr versteht das offensichtlich falsch, Bruder. Der weiße Lotus ist sowohl die heilige Pflanze Borons, als auch der Hesinde.
Dass Escalada ihn im Moment verbrennt und somit das Zimmer mit seinem Rauch füllt, hat einen sinnvollen Gedanken zur Grundlage.
Dieser Gedanke deckt sich mit meiner bisherigen Einschätzung der Lage. Meiner Meinung nach ist sie besessen, und wenn das nicht, dann doch zumindest beseelt. Ein einfacher Irrsinn hätte mit dem bisher gezeigten Einsatz aller Parteien deutlich eingedämmt werden können.
Aus deser Schlussfolgerung folgt der Gedanke, dass die meisten bekannten Besessenheitsdämonen aus den Domänen der "Präzentorin der heulenden Finsternis" und des "Herrn des verbotenen Wissens" stammen. Deshalb ist der Einsatz von Boron- und Hesindeheiligen Pflanzen ein adäquates Mittel um die etwaige Besessenheit zu beenden oder zumindest einzudämmen, bis wir ihr Herr werden können, ohne den Weg des Schwertes wählen zu müssen... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 25 Sep 2007 : 23:50:53 Uhr
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"Ich habe auch lediglich um eine Meinung, nicht um eine Belehrung gebeten! Ihr solltet euer Gewäsch einmal hören... wie ein Magier!"
Hagrobald schaut Corvinius mit flammenden Blick an, dann beruhigt er sich und lehnt sich gegen das Mauerwerk.
"Wenigstens habt ihr eingesehen, dass Gunnildas besessen oder... was sagtet Ihr ... beseelt ist. Damit ist sie ein Fall für die Praioskirche und sie geht nach den Tagen mit nach Auraleth!"
Hagrobald geht zur Tür, schlißet den Schlüssel zweimal um und steckt ihn dann in eine seiner Taschen des Gürtels. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 00:17:15 Uhr
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Worte sind kostbar, Bruder. Und der Umgang damit will geübt sein. Deshalb versuchte ich die Umstände in möglichste treffende Worte zu fassen!
Gelassen lehnt auch er sich an die Wand des Flures.
Als Hagrobald jedoch den Schlüssel in seine Tasche steckt, verfinstert sich seine Mine.
Was tut ihr da? Er betrachtet Hagrobald mit prüfendem Blick und versucht zu ergründen, was wohl in seinem Kopf vorgehen mag. Ich verstehe, dass der Schlüssel nicht im Schloss bleiben kann, aber in eurer Tasche ist er mir etwas fern. Wenn ihr es allerdings einrichten könnt, dass ein fähiger Handwerker den Schlüssel für mich nachmacht, dann bin ich mit dieser Lage einverstanden. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 00:27:09 Uhr
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| "Wie ich bereits sagte.. Ritter Corvinius... dieser Fall ist nun Angelegenheit der Praioskirche und diese wird dankbar für die Unterstützung durch die Golgariten sein! Desweiteren wird sich immer ein Bannstrahler mit dem Schlüssel an der Tür befinden, falls es Komplikationen gibt!" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
Bearbeitet von: Hagrobald von Tannhausen am: 26 Sep 2007 00:28:21 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 00:37:07 Uhr
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Bruder. Ich weiss nicht, wieso Euch soviel daran liegt, dass Ihr den Schlüssel behaltet, aber seit euch gewiss, dass an dieser Tür auch zu jeder Zeit ein Golgarit stehen wird.
Bei diesen Worten bleibt sein Gesicht regungslos und sein Blick bleibt starr aber gelassen auf seinem Gegenüber ruhen. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 26 Sep 2007 09:16:07 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 16:09:14 Uhr
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Langsam schlug Sie die Augen auf, es dauerte einen Moment bis sie sich orientiert hatte. Als sie ihren Kopf hob, so schien es als dauerte es einen Moment bis er folgte.
Ich muss den Kopf wieder frei bekommen
Langsam kroch sie ein Stück in Richtung Gunilda...
Ich hole ihr besser etwas Milch, vielleicht sollten wir auch heute den anderen Arm anbinden, damit die Gelnke auf Dauer nicht wund werden.
Sie fühlte sich noch etwas benommen, obwohl sie erstanlich wach und ausgeruht war. Sie nahm den Korb und den Stab und öffnete die Tür. Naja, sie wollte die Tür öffnen doch diese schien verschlossen...
Das ist jetzt nicht wahr... Wut stieg in ihr auf und mit gepresster Stimme sagte Sie: "Öffnet sofort die Tür!" |
Bearbeitet von: Nephthis am: 26 Sep 2007 16:10:18 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 18:03:11 Uhr
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| Gunilda liegt immer noch am Boden in tiefem Schlaf. Lediglich ihre angebundene Hand scheint etwas verkrampft. |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
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Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
Bearbeitet von: Bernika am: 26 Sep 2007 19:27:42 Uhr |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 18:39:25 Uhr
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Hagrobald fixierte das Gesicht des Golgariten und wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als er dumpf von innen Escaladas Stimme vernahm.
Hagrobald zieht den Schlüssel aus der Tasche und schließt die schwere Tür auf. Langsam öffnet er sie und schaut Escalada ins Gesicht.
"Es ist zur Sicherheit von uns allen, wenn die Tür abgeschlossen ist. Wir hören ja, wenn etwas geschieht!" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 20:30:08 Uhr
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Escalada zieht Hagrobald in den benachbarten Raum und spricht so leise, dass der Golgarit es nicht hört. Sie musste sich beherrschen das zittern in ihrer Stimme einigermaßen zu unterdrücken.
"Ich dachte wir beiden könnten zusammen arbeiten, ich dachte es wirklich. Aber danach..." Einen kleinen Moment hält sie inne. Gunilda ist angekettet, also ist es kaum sinnvoll SIE einzusperren. Die 'Profanen' kommen kaum an euch und Corvinius vorbei. Also war das Abschließen auch für sie sinnlos. Daraus lässt sich nur folgern, dass ihr MICH eingesperrt habt. Wenn es nicht so war, hättet ihr mir Bescheid geben müssen. In jedem Fall scheint ihr keinen Respekt vor mir zu haben." Ihr steht die Wut und Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als sie sich umdreht um zu gehen. |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 22:31:02 Uhr
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"Werte Escalada ich erwarte nicht von euch das ihr die Taten des Bannstrahls versteht, zu viel steht zwischen Hesinde und Praios... ich verstehe es ebenfalls nicht, wie ihr zu diesen Tagen Rauschgift abbrennen könnt, aber stelle ich das in Frage ?"
Hagrobald bleibt bei der Diskussion sehr gelassen.
"Diese Tür bleibt versperrt, ihr seid auf freiem Wunsch drinnen und nur der Respekt euch gegenüber lässt die Tatsache zu, dass ihr überhaupt drin seit. Wenn es nach mir ginge würde diese Tür abgeschlossen werden und über die Tag zu bleiben! Also entweder bleibt ihr draußen, oder ihr akzeptiert es !" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 26 Sep 2007 : 23:49:31 Uhr
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Selbst durch die leicht braune Haut kann man die Röte erkennen, die ihr nun ins Gesicht steigt.
„Rauschgift? Ihr nennt weissen Lotus Rauschgift? Habe ich es zermahlen und das zermahlene jemanden einatmen lassen? Ihr nennt eine hesindeheilige Pflanze Rauschgift? Ich habe sie angezündet, weil ich damit hoffte, Gunilda Erleichterung zu verschaffen. Wisst ihr eigentlich, wie schwer es für eine Hesindegeweihte ist, auch nur kurzzeitig einen Teil ihres Verstandes einzubüßen?
Jahrelang Dämonen zu studieren und dann dabei zusehen zu müssen, wie eine Freundin den Verstand verliert und vielleicht von einem Dämon besessen ist und nichts dagegen tun zu können?
Ihr habt recht, ich verstehe die Bannstrahler nicht! Zu einer Trosshure gehen, anstatt die Burg zu sichern... Das kann ich nicht verstehen!
Ich kann nicht verstehen, wie man sich selbst verletzt und es mit jedem Hieb leichter macht, dass die Dämonen einen besiegen.
Ich kann Praioten nicht verstehen, die sich ständig mit den Federn anderer schmücken. Die bestimmte Geweihte ausschließen und nicht ernst nehmen oder ihnen den Mund verbieten.
Wie kann man sich mit Schwarzmagiern unterhalten und zulassen, dass eine Perainegeweihte Gift...?“
Plötzlich stockt sie ob ihrer Worte. Ihre Stimme zittert und ihr laufen Tränen über das Gesicht, ob vor Wut oder Trauer kann er nicht erkennen. Sie senkt kurz den Blick.
„Vergesst was ich gesagt habe. Ihr habt Recht, ich kann euch nicht verstehen und ihr könnt mich scheinbar auch nicht verstehen...“ Der letzte Satz klang eher traurig als wütend.
Langsam geht sie Richtung Tür...
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Bearbeitet von: Nephthis am: 26 Sep 2007 23:52:07 Uhr |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 12:41:49 Uhr
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Hagrobald schaut Escalada forschend ins Gesicht.Wenn nötig dreht er sie nocheinmal um. Bei diesem Wutausbruch von ihr scheint er ganz gelassen zu reagieren und wahrt die Fassung.
Innerlich kocht er!
"Werte Escalada mir scheint der Umgang mit Gunnilda tut euch nicht gut, wenn ihr nicht mehr Freund von Feind unterscheiden könnt. Vielleicht ist die Belastung dfür euch zu hoch. Ihr habt mehrfach Aussage darüber getan, wie schwer euch das fällt! Wenn ihr also nicht die Nerven habt, das hier durchzustehen, solltet ihr es lassen!"
Hagrobald schaut sich um, ob es ungebetene Lauscher gibt.
Etwas lauter "Jetzt reißt euch zusammen und tut eure Pflicht!"
Als Escalada schon am gehen ist " Und noch etwas", er hält sie fest an der Schulter und seinen Stimme bebt," wenn ihr den Orden nocheinmal so beschimpft, dann werden Gunnilda und meine Mannen nicht allein nach Auraleth reisen!" Damit lässt er Escalada gehen.
Er bleibt noch einen Moment in der Kammer und reibt sich das Gesicht. Er ist Müde und unzufrieden.. warum erkennen die anderen Geweihten nicht die Göttergefällige Ordnung an ? Dabei hat er, Hagrobald, es schon schwer, dass alles zu tun, zu bestimmen und zu machen...
Er schüttelt kurz den Kopf, spricht dann ein Gebet zu Praios und wendet sich dann ebenfalls wieder dem Flur zu.
Corvinius würde sagen, dass er etwas blass aussieht, was allerdings in der Dunkelheit schwer zu bestimmen ist. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
Bearbeitet von: Hagrobald von Tannhausen am: 27 Sep 2007 12:46:06 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 13:45:40 Uhr
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"Ihr wollt mir drohen? IHR wollt MIR drohen? Ich habe nur die Wahrheit gesagt! Ich würde es auf praios schwören, auch mit einem Eidsegen. Das einzige was ihr mir vorwerfen könnt, ist dass ich diesmal euch, eure Ordensbrüder und Aurentian in einen Topf geworfen habe! Ich sage die Wahrheit und ihr verbietet mir den Mund? Ich dachte wirklich ihr wärt der Vernünftigste, mit euch könnte man reden. Ich habe mich selten so getäuscht! Alles was ich sage war begründet und ich habe mich bemüht die Praioskirche zu unterstüzen und meinen Teil beizutragen... Fragt bei euren Brüdern nach, wenn ihr mir nicht glaubt! Ich habe nichts zu verbergen! Und ich habe auch keine Angst vor euch! Ich habe euren Orden NIE beleidigt, wenn dann habe ich euch gekränkt! Aber ihr habt mich eingesperrt und ich lasse mich nie wieder einsperren! Ich gebe zu, dass es nicht Recht war euch für die Taten eurer Brüder anzuklagen. Ich dachte ihr würdet damit etwas Sinnvolleres anfangen, als mich dafür anzuklagen, dass ich es ausgesprochen habe, statt wie andere hinter euren Rücken darüber zu reden. Wenn ich euren orden hätte beleidigen wollen hätte ich meine Worte öffentlich gesprochen! Für euch hat keiner einen Wert, der nicht ist wie ihr. Ich weiss, dass ich für euch nur ein lästiges Subjekt bin, was ruhig gestellt werden sollte. Nehmt mich mit nach Auraleth, ich habe keine Angst, schickt mich zu Boron! Ich werde in Hesindes Labyrinth sein...
Und die Situation ist für mich nicht zu schwer, ich werde mich um Gunilda kümmern. Das man sich seiner Gefühle im klaren ist und sie nicht unterdrückt macht einen stärker, nicht schwächer. Seht euch die Efferdgeweihten an, um deren Charakter mache ich mir keine Sorgen.
Die Fassade ist gefallen und nun habe ich gesehen wer ihr wirklich seid! Eine einfache entschuldigung, dafür dass ihr mich eingeschlossen habt hätte gereicht mir zu zeigen, dass ihr mich respektiert. Ihr respektiert jedoch nur euresgleichen."
Ihr Blick ist eiskalt geworden und sie spricht mit klarer, ruhiger Stimme. Es ist kein Anzeichen von Furcht an ihr zu finden, als sie ihn fixiert.
"Und noch etwas: Fasst mich NIE WIEDER an!"
Damit verlässt sie den Raum (und das Gebäude...) |
Bearbeitet von: Nephthis am: 27 Sep 2007 13:47:16 Uhr |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 15:06:41 Uhr
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Wie vom Donner gerührt steht Hagrobald sprachlos da. Was für eine Furie, soviel Widerstand hatte Hagrobald nicht erwartet. Soetwas war ihm auch noch nie passiert, sicherlich sprachen Ketzern so, aber doch nicht von einer Göttertreuen Geweihten.
Unbeholfen öffnet Hagrobald den Mund um ihn dann wieder zuzumachen. Die Hand will eine Geste machen, doch der Geist will etwas anderes.
Sprachlos, fassungslos und gedemütigt steht Hagrobald wortlos da und tut... nichts. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 15:22:14 Uhr
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Einen Moment hält sie Inne...Ich bin zu weit gegangen, er kann sich nicht unterordnen. Für ihn ist es ein Zeichen von Schwäche...
Nocheinmal dreht sie sich um und geht zurück, sie hatte erwartet dass er sie anschreit, aber das Schweigen beunruhigte Sie. Warum war sie nur so wütend? Sie war Praioten gewohnt...
Fast eine Minute verging, bis sie den Mut aufbrachte zu sprechen.
"Ich habe übertrieben und unangemessen reagiert, es tut mir leid. Als ich das letzte Mal gefangen war..." Einen Moment hält sie inne und ihre Unterlippe fängt an zu zittern.
"Es gibt keine Entschuldigung, ich hätte ruhig bleiben sollen. Sagen wir ihr habt damit mich einzusperren einen wunden Punkt getroffen.
Trotzdem ist alles was ich gesagt habe wahr, auch wenn es nicht auf euch zutrifft so doch auf eure Brüder, aber.... ich wollte es euch anders sagen... nicht so. Ihr könnt keiner Geweihten drohen sie mit nach Auraleth zu nehmen... Ich weiss, dass ihr auf mein Wort nicht viel gebt, aber glaubt mir wenn ich euch sage: Es tut mir leid.
Ich werde im Zimmer bei Gunilda bleiben, dann müsst ihr mich nicht länger 'ertragen'..."
Nach diesen Worten brach sie zusammen und fing an zu weinen...
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 15:40:30 Uhr
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Hagrobald kam das ganze so vor, als ob es ganz weit weg wäre...
"Ich werde meine Ablösung holen und morgen wieder nach Gunnilda und dem ganzen sehen. Corvinius ist ja da..."
Hagrobald will wieder nach Escaladas Schulter greifen, aber diesmal um sie stützen. Er hält inne und nimmt die Hand wieder zurück.
"Die Namenlosen Tage und der Ort sind es, nicht wir... bei allen Diskrepanzen, die gerade zwischen der Kirche des Praios und der Hesinde stehen, soetwas darf nicht geschehen. Ich biete an, diesen Vorfall zu vergessen und wenn euch soviel daran liegt", er greift in die Tasche und nimmt den Schlüssel hervor, " nehmt das"! Mit diesen Worten legt er Escalada den Schlüssel vor die Füße und wendet sich zum gehen. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 15:50:41 Uhr
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Er meint in ihrem Schluchtzen ein leises "Danke" zu vernehmen.
Sie bleibt noch eine Weile sitzen, ihr Kopf schmerzt, wegen der vielen Tränen. Sie hatte lange nicht mehr so geweint...
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hat geht sie hinunter und für Gunilda und sich etwas Wasser. Sie wird mit ihr fasten, viellecht wird sie so ihren Kopf wieder frei bekommen... |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 27 Sep 2007 : 16:14:54 Uhr
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Hagrobald verlässt den Raum, aufrecht und mit gewohnt eiserner Mine. Ich bin Bannstrahler, Diener Praios... kein Schwächling.
Auf dem Flur grüßt er Corvinius kurz : "Ich werde mich jetzt zurückziehen und eine Ablöse schicken. Morgen zur Neunten Stunde werde ich wieder hier sein, den Schlüssel hat Escalada!"
Hagrobald schaut auf dem Rückweg Escalada nicht einmal an, sondern geht geradelienig und stolz über den Hof in sein Quartier.
Dort angekommen geißelt er sich für die Schwäche und bittet Praios in einem tiefen und langen Gebet um Verzeihung, Erlösung und Stärke.
Danach fällt er in einen tiefen und traumlosen Schlaf. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Gunilda, während der namenlosen Tage
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