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 Thema  |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
 Erstellt am: 03 Dec 2007 : 23:17:31 Uhr
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Die Augen des Heiler leuchten freudig auf.
"Alveran sei Dank für Euer Kommen, Euer Gnaden. Ich fürchtete schon das Schlimmste für die arme Kranke nebenan.
Zum einen gehören natürlich ihre Wunden regelmäßig versorgt. Zum anderen sollte man Wirsel- oder Tarnelensalbe auftreiben, sofern möglich. Ich hatte in meiner Stube noch etwas Tarnele als öligen Auszug angesetzt, um sie hernach mit der Fettsalbe zu mischen. Aber das müßte spätestens heute Abend abgegossen und fertiggestellt werden, sonst verdirbt es.
Des weiteren muss man sehen, daß sie regelmäßig reines kaltes Wasser eingeflößt bekommt. Und wenn das Fieber zu stark wird, dann muss man sie zur Ader lassen.
Außerdem muss man auf ihren Atem achten. In ihrer Lage kann sie sich schnell eine akute Lungenaffektion zuziehen. Über diesem Thema bin ich allerdings mit seiner Gnaden draußen vor der Tür in Streit geraten.
Vielen demütigen Dank auf alle Fälle für das Buch. Die Ausführungen und Befürchtungen Seiner Gnaden haben mich nämlich auf den Gedanken gebracht, daß Ihre Gnaden möglicherweise gar nicht im simplen Wundfieber liegen, sondern daß eine ganz andere Maladie hinter ihrem Zustand stehen könnte. Was wisst Ihr über die Tollwut, die Blaue Keuche, den Raschen Wahn und den Brabaker Schweiß?" |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 03 Dec 2007 : 23:32:42 Uhr
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"Ich glaube kaum, dass es sich um Brabaker Schweiss handelt. Den hatten sie und ich erst vor kurzen und der hat sich etwas anders geäußert. Dagegen haben wir Donf genommen und Zwölfblatt gegen Neuansteckung. Bei der Tollwut leidet man doch an Hydrophobie und wird agressiv? Forscht und gebt mir bescheid. Ich werde mich um eure Salbe kümmern. Ich komme später wieder. In welchem Zimmer schlaft ihr?"
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 04 Dec 2007 : 22:33:53 Uhr
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Der Medicus wiegt bedenklich den Kopf.
"Wenn es nach mir ginge, dann würde ich gerne in meinem eigenen Zimmer im zweiten Stock nächtigen. Ich weiß allerdings nicht, ob der Herr Geweihte dort draußen mich gehen lassen wird." |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 04 Dec 2007 : 23:00:04 Uhr
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Die Geweihte zieht verwundert die Stirn kraus.
"Nun, forscht nach den Krankheiten. Ihr könnt in dem zweiten Bett schlafen, ich lasse euch etwas Feuerholz bringen falls es hier Nachts zu kalt wird."
Danach verlässt die Geweihte den Raum, schickt nach Feuerholz und tut wie ihr geheißen. |
OL1:
Khadila al faqieh sunya Ulfhard Korninger ay Khunchom
Nos 4, LvT 4, 5, 6, 7: ReZa von Thorwal
Nos: 5,6,7 / FK:3, 5 / Horasia: 1
Escalada von Kuslik
Schwarze Lande 1:
Dylga Wigdis Ullgrein Roting von Ailenstein
SdB1: Auroscha groschna Argoscha |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 04 Dec 2007 : 23:06:03 Uhr
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Kaum hat Escalada den Raum verlassen, da fällt es dem Heiler auch schon siedend heiß ein, daß er völlig vergessen hat, um ein wenig Essen und Trinken, wenigstens um Wasser und Brot zu bitten. Oder hatte der Herr Golgarit strengstes Fasten gemeint? So ganz ohne alles?
Der Heiler liebt eigentlich gutes Essen und für seinen Geschmack gibt es hier auf der Burg davon ohnehin schon recht wenig. Aber daran ließ sich nichts ändern, besonders nicht während der Namenlosen Tage.
Er kann nur hoffen, daß die Herren Geweihten bald ein Einsehen mit ihm haben werden und ihn gehen lassen. |
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Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 00:16:20 Uhr
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Wenn Corvinius (oder irgendjemand anders) vor Gunildas Kammer eintrifft, dann steht er vor folgender Situation:
Der gesamte Trakt ist von bewaffneten Burgwachen abgeriegelt, die zwar nicht wissen, was los ist, aber ihren Befehl, niemanden außer einigen wenigen Personen (Golgariten, Bannstrahler und den Burgherrn) einzulassen, strikt befolgen.
In dem Gang vor Gunildas Kammer hat sich eine unglaubliche Kälte breit gemacht, völlig unpassend bei der brütenden Hitze draußen. Des weiteren stinkt es bestialisch, sodaß einem davon übel wird.
Der wachhabende Golgarit hat seine Waffe blank gezogen und läßt niemanden außer den authorisierten Personen auch nur annähernd in die Nähe der Kammer kommen. Er sieht äußerst angespannt und besorgt aus. |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 01:30:09 Uhr
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Corvinius drängt sich wortlos durch die Sperre und hält auf den Wachhabenden zu, der bestialische Gestank lässt ihm Tränen in die Augen steigen...
"Entfernt sofort diesen Frevler aus Raum..." er zeigt auf den Raum mit dem Heiler "...und setzt ihn unter Einzelhaft. Niemand kommt in seine Nähe ausser von Tannhausen, der Hesindegeweihten und mir... Danach verlasst den Gang und räumt das Gebäude. Lasst nurnoch Geweihte und die kusliker Magierin durch!"
Ohne eine Antwort auf seine Befehle abzuwarten stürmt er weiter und bleibt vor seinem Bruder stehen: "Was ist hier geschehen?"
Während er seinen Erklärungen lauscht, tritt er mit gezogener Waffe an die Tür und wartet dass sein Bruder es ihm nachtut.
Nachdem sein Bruder geendet ist, hebt er den Schild, tritt die Tür auf und blickt wachsam und voller Abscheu in die Kammer... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 07 Dec 2007 01:31:49 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 09:27:16 Uhr
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Der wachhabende Golgarit erteilt mit ein paar raschen Handbewegungen und wenigen knappen Worten schnell alle nötigen Befehle, daß der Heiler aus der benachbarten Kammer unter schwerer Bewachung ins Verlies gebracht wird. Beim Abtransport kann man erkennen, daß der arme Medicus völlig verschreckt und verängstigt aussieht und anscheinend nicht begreift, was da gerade um ihn herum vorgeht. Er leistet keinerlei Widerstand.
Dann erstattet der Golgarit kurz Bericht:
"Hat grad erst angefangen. Erst ist es immer kälter geworden, dann kam der Gestank. Die Gefangene da drin war unruhig. Hat laut gestöhnt. Ich wußte sofort, daß was nicht stimmt und hab nach Euch geschickt und evakuieren lassen.
Nachdem er Corvinius geholfen hat, die Tür einzutreten, bietet sich den beiden folgendes Bild:
Es ist so kalt, daß es einem fast den Atem nimmt. Das fürchterliche Miasma im Raum tut ein Übriges. Das Feuer im Kamin ist verloschen. Und Gunilda liegt nicht mehr auf ihrem Bett. Die Handschelle ist noch ans Bett gekettet, aber aufgebrochen und leer.
Die kleine hölzerne Perainestatue auf dem behelfsmäßigen Altar ist zerbrochen. Die Symbole der Zwölfgötter an der Wand neben dem Kamin sind allesamt verwischt. Das oberste Symbol, das des Herrn Praios, ist mit Blut verschmiert und darüber haben unbeholfene Hände blutige andere Symbole gezeichnet:
  
Gunilda selbst steht mit aufgelösten wirren Haaren und kaum bekleidet in der hinteren linken Ecke des Raumes. In der blutbesudelten rechten Hand hält sie einen kleinen länglichen metallischen Gegenstand, der wie ein Werkzeug eines Baders oder Heilers aussieht, in der linken hält sie ihre selbstgebastelte Geißel. Aus dem irren Blick ihrer Augen spricht der blanke Wahnsinn. Blut rinnt ihr über den linken Unterarm. Sie muss sich selbst verletzt haben.
Sie öffnet ihren Mund und eine Stimme erklingt, die Gunildas ist, und doch irgendwie nicht. Sie klingt viel tiefer und kälter als sonst und sie schmerzt grausam in den Ohren.
"Kommt! Stoßt zu! Und erfüllt meinen Willen! Ewige Strafe! Fürchterliche Rache!" |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
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Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
Bearbeitet von: Bernika am: 07 Dec 2007 10:07:27 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 16:11:26 Uhr
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Escalda, die mit Corvinius vorgelaufen ist steht im Eingang von Gunildas Zimmer, sie liest die Buchstaben die in Zhayad an der Wand stehen...
T K M ... Tyakra'man ... Blakharaz ... der Herr der Rache!
Ihr Unterkiefer fängt an zu zittern und ihr Gesicht wird bleich, der Gestank lässt sie die Worte herauswürgen...
"Ruft Hagrobald von Tannhausen, wir haben es mit dem Herrn der Rache zu tun!"
Sie ist verloren...
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 16:30:33 Uhr
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Hagrobald hat die letzte Zeit in abgeschiedenheit in seinem Raum verbracht. Die Situation droht ausser Kontrolle zu geraten, der Streit mit Escalada... der Brief.. der Heiler und diese praiosverdammte Burg im nichts. Er hatte das Zimmer abgeschlossen und auch nichts von dem Klopfen des Efferdgeweihten vernommen, er war in Gedanken, in gottgefälliger Trance suchte er nach einer Eingebung des Rechtschaffenden. Geschwächt von den Schlägen seiner Geißel trieb er sich durch Schmerzt näher an den Götterfürsten und wusch seine Wunden auf dem Rücken mit Essig, mehr Schmerz, mehr Eingebung.
Helles Licht blendete seine Augen, schwingen sind zu hören... rauschen eines unendlichen Meeres. Greifenschwingen... nein Golgari... diesmal hatte es der Geweihte mit der Selbstgeißelung übertrieben... Nun gut ich sterbe... Seltsam aber wenn es der Wille des Herrn ist.
Er sieht Corvinius der lächelnd zu ihm herabblickt, ihm die Hand reicht :"Willkommen zu Haus!" Hagrobald lächelt auch Corvinius an, verzeiht alles, was sein Orden ihm angetan hat. Auch Escalada ist da in ihrem grünen Gewand schaut sie wissend auf ihn herab, aber auch in ihren Augen kein Anzeichen von Hass oder Abschätzung, nur Frieden hier. Gunnilda steht mit ausgebreiteten Armen da und will Hagrobald versöhnlich in den Arm nehmen "Ich bin frei!".
Hagrobald schaut auf den dunklen Himmel und die Schwingen kommen näher, lauter. Doch dann scheint ein gleißendes Licht durch das dunkel und eine helle Stimme erscheint :"Hagrobald... du hast es noch nicht erfüllt...ER ist hier, du must schützen!"
Weit weg hört Hagrobald ein dumpfes Geräusch, als Erborn und Hagen die Tür aufbrechen und zu ihm hereinstürzen.
Der Bote, den Escalada schickte kommt herein gestürzt und schaut entsetzt in den Raum.
"Er ist hier, der Herr der Rache!" flüstert Hagrobald...
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Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 16:47:02 Uhr
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Escalada beginnt an der entgegengesetzten Wand zu Gunilda mit Kreide ein großes Praiossymbol zu zeichen und betet dabei Still Gebete zur Lobpreisung Praios, sie zitiert aus den Annalen des Götteralters...
"Als LOS die Riesin SUMu getötet hatte, fiel zunächst ein einzelner großer Blutstropfen aus seiner Wunde. Noch ehe er die Riesin berührte wurde er zu einem gleißenden Gestirn und stieg auf in die unendlichen Himmel. Als Sonne stand PRAios fortan über Dere, um ihr Herrschaft und Licht zu bringen. Unter seinem scharfen Blick ward alle Schöpfung von den Göttern über Gewürm und Getier bis hin zu den Menschen(...)"
Wieder und wieder würgt sie aufgrund des Gestankes... |
Bearbeitet von: Nephthis am: 07 Dec 2007 16:55:17 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 16:54:39 Uhr
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Corvinius' Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen... plötzlich werden seine Bewegungen wieder ruhig und sind nicht mehr so fahrig wie noch vor ein paar Momenten... die Situation ist nun endlich klar und der Dämon hat sein wahres Gesicht gezeigt...
Klar kann man den folgenden Befehl auch im Flur noch vernehmen: "RAD BILDEN!" und die beiden Golgariten agieren wie ein Mann und bilden einen 'Kreis' um Gunilda in der Raumecke.
Er rückt der Schild zurecht und schützt damit seine linke Körperhälfte vom Knie bis zur Schulter, den geweihten Rabenschnabel zum Schlag über der rechten Schulter erhoben.
Seine Stimme ist fest und durchdringend als er sagt:
"Gunilda, wenn Du noch irgendwo in dieser Hülle existierst und Dich der Dämon noch nicht völlig ausgelöscht hat, lass sofort die Waffe fallen und ergib Dich in unsere Obhut!
Wir werden dafür Sorge tragen, dass sich die Noioniten Deiner Seele annehmen und Dir helfen alles zu verarbeiten was Du hast erleiden müssen!
Wenn noch ein kleiner Funken Glaube in Dir steckt, folge meinem Befehl und wir tun alles menschenmögliche um Dich von ihm zu befreien!"
Von der Kälte bekommt er langsam rote Wangen und bei jedem Atemzug steht eine weiße Wolke vor seinem Mund. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 07 Dec 2007 16:56:35 Uhr |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 17:15:53 Uhr
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Langsam kriecht die Kälte an ihr hoch, kaum ist es für sie möglich die Kreide zu halten...
Der Gestank beginnt ihr den Atem zu nehmen, das Würgen wird stärker und sie muss den Raum verlassen...
Sie torkelt in den Nachbarraum und übergiebt sich in die Waschschüssel, das Erbrechen ist schmerzhaft, da ihr Magen leer ist...
Langsam bewegt sie sich wieder Richtung Gunildas Tür... |
Bearbeitet von: Nephthis am: 07 Dec 2007 17:19:34 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 20:10:07 Uhr
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Gunilda steht nach wie vor in der Ecke des Raumes und regt sich nicht. Sie läßt ihre Waffen weder fallen, noch erhebt sie sie zum Angriff.
Aber die Stimme ertönt wieder, diese grausige kalte Stimme.
"Sie kann sich nicht mehr wehren, Menschlein, begreifst du das nicht? Lange hat sie gegen mich gekämpft und vielleicht hätte sie trotz ihrer Schwäche auch gesiegt, aber ihr habt ihr die Waffen genommen. Und nun ist sie MEIN! Richte dem kriecherischen Knecht des Güldenen meinen ergebensten Dank aus für seine Unterstützung. Sie hatte bei ihm Hilfe gesucht und er hat sie mir genau in die Arme getrieben. Mit seinem Verlangen nach Strafe war er ihr erbarmungsloser Richter und Henker in einem. Er wird im Reich meines Meisters hochwillkommen sein!
Nun, was zögerst du, Knecht des Nachtschwarzen? Willst du nicht ihr Leben nehmen? Willst du sie nicht bestrafen für all das, was sie getan hat? Hat sie nicht ihr Leben verwirkt für die Frevel, die sie beging?" |
Aktive Rollen:
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Bearbeitet von: Bernika am: 07 Dec 2007 20:10:52 Uhr |
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Arinna
Senior Mitglied
847 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 20:11:23 Uhr
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Je näher die drei Geweihten dem Zimmer Gunildas kommen desto durchdringender wird der infernalische Gestank und die Kälte. Sie erreichen die Kammer in dem Moment als Escalada ihnen entgegengetaumelt kommt und würgend im Nachbarzimmer verschwindet.
"Herr schenk mir Ruhe hier im Auge des Sturms", flüstert sie.
"Eliadon, gib mir den Kopftuch!"
Sie nimmt das Kopftuch, tränkt es mit geweihtem Wasser und gibt es ihm zurück. Dann reißt sie Teile aus ihrem Schleier heraus, tränkt sie ebenfalls und reicht sie zunächst Borondria und Escalada, als diese aus dem Nachbarraum gewankt kommt.
"Da, bindet euch das vor´s Gesicht! Ich hoffe es hält wenigstens etwas von diesem verderbten Odem ab."
Dann bindet sie sich etwas feuchtes Tuch vors Gesicht geht zur Tür Gunildas, um einen Blick in ihr Zimmer zu werfen.
Sie sieht die Golgarithen um Gunilda stehn, sieht die Verwüstung und nicht zuletzt die Symbole an den Wänden.
Ihre Augen weiten sich und blicken fragend zu Escalada. Eine Hand greift fester nach dem Efferdbart, die andere beginnt das blaue Netz zu lösen. Mit einem Wink gibt sie Eliadon ein Zeichen. Gemeinsam betreten sie den Raum bleiben aber links und recht der Tür stehen.Die Kälte schlägt ihnen entgegen. Ha, ist das alles, auch diesen Sturm werden wir überstehnSie beißt die Zähne zusammen.
Die Augen der Dienerin des Launenhaften verengen sich. Leise fast flüsternd beginnt sie zu sprechen.
"Eliadon, du bist stärker als ich. Was immer hier passiert muss in diesem Zimmer bleiben. Wir müssen die Unschschuldigen in der Burg schützen.
Borondria... (sie zögert kurz)... du darfst mich Nuria nennen und sorge dafür, dass meine Wünsche erfüllt werden sollte mein Fluss hier in Efferds Ozean münden."
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 21:08:44 Uhr
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Hagrobald schleppt sich in den Raum und nimmt weder den Gestank noch die Kälte wahr.
Sein Blick wandert durch die Runde und mit fester entschlossender Stimme verkündet er feierlich "Die Diskrepanzen, die wir hatten sind nichtig meine Freunde. Ja... meine Freunde. Wir hatten Unstimmigkeiten und waren sogar grausam zueinander", er schaut versöhnlich zu Escalada,"aber dieser Feind macht alles nichtig!"
Hagrobald fixiert Gunnilda und nimmt sich langsam das Amulett vom Hals und reckt es vor sich und die Pereingeweihte.
"Dieser Talisman ist Praios geweiht und ich werde nicht weichen!" Hagrobald macht den Rücken gerade, es scheint ihm Schmerzen zu bereiten.
"Meine Freunde singt mit mir die heilligen Choräle des Götterfürsten, dem wir in dieser Stunde unser ganzes Vertrauen schenken und uns unabdingbar in seine Hände begeben!" Hagrobald scheint leicht von einer güldenen Aura umgeben.
"Brüder und Schwester, Praios ist der Götterfürst, aber was wäre er ohne seine wissende Schwester, dem launischen Gemüt Efferds, dem Frieden verheißenden Boron und der gutmütigen Pereine? Brüder und SChwestern diese Präsenz wird nicht an Boden gewinnen, denn wir sind eins... wir sind Vertreter der Zwölfe, wir sind mehr, unsere Einigkeit wird die Arroganz und die Rachegelüste schlagen!"
Hagrobald scheint zuversichtlich und mit jedem Wort scheint er mehr von seiner alten Gestalt zurückzugewinnen!"
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Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 21:51:21 Uhr
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| Die versammelte Geweihtenschaft im Rücken und die heiligen Worte auf den Lippen schmettert er dem Dämon die Choräle entgegen und behält dabei stetig die "Waffe" im Auge... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:02:03 Uhr
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Als Hagrobald sich in das Zimmer schleppt guckt die Hesindegeweihte für einen Moment erschrocken...
Er darf sich nicht so stark geisseln, er wird sich noch ernsthaften Schaden zufügen...
Als er sie versöhnlich ansieht lächelt sie ihn an, doch es liegt etwas Traurigkeit in ihrem Blick.
Dann stimmt sie in die Praioschoräle mit ein und geht auf Gunilda zu, um an Hagrobalds Seite zustehen. |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:02:23 Uhr
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"Oh nein, DU nicht! DU tust, was ICH dir sage!"
faucht der Dämon und Gunildas bereits geöffnete Lippen schließen sich wieder.
"Ich werde dich lehren, mir zu gehorchen!"
Sie scheint nach Atem zu ringen. Ihr Lippen nehmen eine bläuliche Farbe an, während sie wie eine Marionette so weit wie möglich in ihre Zimmerecke zurückweicht.
"So leicht werdet ihr mich nicht los, Ungeziefer!"
faucht er nun der versammelten Geweihtenschaft ins Gesicht. |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:11:16 Uhr
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| Hagrobald, gestärkt durch den Rest der Geweihtenschaft, setzt unermüdlich seinen Weg auf die besessene Gunnilda fort. Singend nähert er sich Gunnilda, seine Schmerzen nimmt er nicht mehr war. Er schließt zu den Golgariten auf und durchbricht das Rad, wenn sie ihn durchlassen. |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Arinna
Senior Mitglied
847 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:20:31 Uhr
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Mit Erstaunen sieht Nuria das Verhalten des Bannstrahlers.
Als der Dämon zurückweicht und fast etwas sagt, erstarrt sie.
Als dann auch noch von Tannhausen näher herangeht und anstalten macht das Rad zu brechen, schreit sie aufgebracht:" Tut das nicht! Da ist nichts mehr von Gunilda! Seht ihr das denn nicht? Fasst ES nicht an!!!
Sie streckt flehentlich die Hand aus und macht einen halben Schritt auf die Versammelten zu. |
Bearbeitet von: Arinna am: 07 Dec 2007 22:21:52 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:23:03 Uhr
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Corvinius der rechts von Hagrobald an der Fensterseite steht lässt ihn aufschliessen und versucht Hagrobalds Körper mit seinem Schild zu decken.
Ich bin gerüstet und habe eine gezogene Waffe in der Hand... wenn etwas passiert kann ich besser reagieren als er, der verletzt und ungerüstet ist... und er ist der Geweihte PRAios' und somit derjenige, der den Dämon am besten bezwingen kann! So bleibt mir nichts anderes über als ihn mit dem schild zu schützen und weiter vorzurücken...
Corvinius lässt kurz den Befehl: "LINIE HALTEN!" hören und rückt dann mit seinem Ordensbruder und Hagrobald auf Gunilda zu und drängt sie weiter in die Enge.
"Goswyn, wenn sie auch nur mit der Waffe zuckt, schlag sie ihr aus der Hand und nimm keine Rücksicht auf die Hülle!"
Dann stimmt er wieder in die Gesänge ein und fixiert Gunilda. |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:36:30 Uhr
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Mehr in Trance als bei Bewußtsein nähert sich Hagrobald Gunnilda.
Das heillige Amulett seines Ordens vor sich. Die Umwelt scheint er nicht mehr wahrzunehmen, es gibt nur ihn und die dämonische Präsenz.
"Herr Praios dein Licht weise uns den Weg
Herr Praios deine Gerechtigkeit IST unser Weg
Gerechtigkeit, NICHT Hass wird uns führen!"
Hagrobald setzt den Weg auf Gunnilda fort, Zwei Schritt, ein Schritt, das Amulett vor sich.
"Herr Praios, sieh wir sind vereint
Geweiehtenschaft gegen das Übel
Herr Garafan das Übel frevelt dir
Gilborn von Punin sei mein Schild!"
Hagrobald strahlt Ruhe und Überzeugung aus.
"Wir sind eins, die 12e sind eins
du bist allein Wesen der Finsternis
hier gibt es keine Schatten,
NUR LICHT!"
Aus Hagrobalds Handflächen strahlt ein gleißender Blitz reinigendes Licht ( OT: Bannstrahl aus Alveran).
" Weiche Wesen des Dunkel, weiche dem Licht!
Weiche der Macht der 12e!
Hagrobald ist überzeugt und gottgefällig, er weiß er hat Unterstützung, aber was hat der Dämon ? Nichts!
Ein grimmiges Lächeln erscheint auf Hagrobalds Zügen! |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:40:19 Uhr
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"Schutzt Hagrobald, sein Tod wäre dem Dämon ein besonderes Anliegen."
Unterbricht die Geweihte kurz den Choral, dann duchzuckt sie ein Gedanke:
Vielleicht ein Irhiadhzal, der unbarmherzige Verfolger, hat der nen Körper? Ich weiss nicht...
"Nuria, kannst Du nen Schutzsegen so verändern, dass er ohne Kreis funktioniert und ihn wirken? Es ist vielleicht der unbarmherzige Verfolger des Herrn der Rache, einen anderen kann ich mir nicht mehr erklären... Bitte versuch es!"
"Nein, vergiss es der fährt in Tote und Tiere, aber vielleicht ist sie längst tot? Vielleicht hat er sie längst in die Seelenmühle geschickt?"
Bei dem Gedanken erschreckt die Geweihte so stark, dass sie fast zusammenbricht. Dann richtet sie sich wieder auf, um die Praioschoräle weiterzusingen... |
Bearbeitet von: Nephthis am: 07 Dec 2007 22:50:26 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:53:26 Uhr
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Ein irres wildes Kreischen ertönt wie von Tausenden und Abertausenden gefolterter Seelen, daß es einem schier die Trommelfelle zerreißt. Ein wütendes wahnsinniges Brüllen. Dann explodiert vor den Augen aller quasi eine Wolke der Finsternis und hüllt sämtliche Anwesenden in infernalischen Gestank und läßt sie beinahe zu Eis erstarren. Eine Welle unbeschreiblichen Hasses und ungezügelter Rachsucht durchfährt jeden im Raum, schlägt über ihm zusammen und droht beinahe, ihn zu ersticken...
...und verebbt.
Die Dunkelheit schwindet und zurück bleibt gleißend helles Sonnenlicht, das den Raum durchflutet und allen das Herz mit Freude und Erlösung füllt.
Gunilda ist leblos zu Boden gesunken. Aus Mund, Nase und Ohren rinnt ihr das Blut. Sie ist totenbleich. |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:56:36 Uhr
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| Escala drängt sich an den Anwesenden vorbei, um nach Gunilda zu sehen und zu überprüfen, ob noch ein Funken Leben in ihr steckt... |
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Arinna
Senior Mitglied
847 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 22:57:28 Uhr
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Fast hätte Nuria ihre Position verlassen, als Escalada sie ruft, noch mehr schwankt sie als die Hesindegeweihte fast zusamenbricht.
Instinktiv verschränkt sie beide Arme vor ihrem Gesicht als DUnkelheit über alle hereinbricht.
Nur nicht weichen, das will ES doch gerade!
Als sie Gunilda am Boden liegen sieht..
Tot? Was meint sie mit.....oh nein....und ihre Gedanken brechen wie wie Wasser nach einem Dammbruch aus ihr heraus.
"Könnte das sein??? Sie war allein als ihr die Kehle durchgeschnitten wurde oder? Was wenn ihre Seele längst ihren Körper verlassen hat und in Peraines Garten weilt??"
Ihre Worte sind von unverständlichem Entsetzen geprägt und in ihren Zügen spielgelt sich das pure Grauen.
"Geh weg von ihr Escalada! Es könnte eine Täuschung sein! Lass von Tannhausen nachsehn!" |
Bearbeitet von: Arinna am: 07 Dec 2007 23:03:30 Uhr |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 23:00:48 Uhr
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| Ein winziges Fünkchen Leben scheint noch in Gunilda zu sein. Aber Escalada merkt sofort, daß die Perainegeweihte praktisch im Sterben liegt. |
Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 23:04:03 Uhr
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"Nuria, bitte heile Gunilda schnell, sie ist fast tot."
Dann eilt sie zu Hagrobald, um sich um seine Wunden zu kümmern. Jeglichen Protest übergeht sie dabei. Sie reinigt mit etwas geweihtem Wasser seine Wunden und verbindet seinen Rücken mit ihrem langen Umhängetuch. |
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Hagrobald von Tannhausen
fleißiges Mitglied
154 Beiträge |
Erstellt am: 07 Dec 2007 : 23:06:39 Uhr
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Hagrobald ist zusammengebrochen, unscheinbar und würdelos liegt sein schlaffer Leib auf dem Boden. Wieder zuviel, aber er hat vielleicht seine Bestimmung erfüllt, wieder hört er Schwingen.
Seine Augenklappe ist abgeplatzt und seine leere Augenhöhle mag erschreckend wirken, aber Hagrobald bekommt von dem nichts mit!" |
Hagrobald von Tannhausen
Gwyn vom Farinedelquell
Rashim ben Charef |
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Thema |
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Gunilda, während der namenlosen Tage
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