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Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
 Erstellt am: 17 Jun 2009 : 08:37:12 Uhr
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"Lieber Isleif, wenn persönlicher Ruhm mein Motiv wäre, wäre ich keine Geweihte der Herrin Rondra. Ich streite nur zu ihrem Ruhm und ganz bestimmt bin ich keine Heerführerin. Dafür gibt es geeignetere Kandidaten. Pferde können wir leihen und der Verfolgungstrupp soll unauffällig bleiben und nicht angreifen. Die wenigen, die in der Lage sind noch zu reiten, sollten genügen." In Arissas Augen blitzt es. Wer sie besser kennt, wüsste, dass sie sich gerade recht gut amüsiert.
Dann wendet sie sich Corvinius zu und ihre Miene wird ernst. "Werter Corvinius, ganz gleichgültig, was Ihr bisher bei Euren Bemühungen herausgefunden habt und wie aufrichtig Euer Streben ist, Euer Verhalten legt mir nahe, dass Ihr immer noch nicht verstanden habt. Ich lege Euch daher aufrichtig nahe, vom Kampf wider das Rattenkind abzulassen. Es würde mich wirklich dauern, wenn ausgerechnet Ihr ..." Sie beendet den Satz nicht. Ihre Miene ist ehrlich bedrückt.
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Rondra will es! |
Bearbeitet von: Arissa am: 17 Jun 2009 12:59:12 Uhr |
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Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 17 Jun 2009 : 08:41:59 Uhr
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(OT: An Corvinius und Nikodemus: Alles klar. Nur OT. Und ich wiederhole mein Mantra: Zweifel und Zwietracht sind die Saat des Rattenkindes. Nein, nein, ich lasse mich nicht darauf ein - EGAL WIE SEHR IHR BEIDEN MICH VERFÜHRT!! ) |
Rondra will es! |
Bearbeitet von: Arissa am: 17 Jun 2009 12:59:42 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 17 Jun 2009 : 16:15:16 Uhr
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Der Boroni schüttelt den Kopf und blickt der Rhodensteinerin beinahe resigniert und ernst aber offen in die Augen.
Ich hoffe, Dir wird bei deinem nächsten Gebet klar, was Du da planst.
Die Konsequenzen für deine Begleiter, denn es kann für sie den Verlust ihrer Seele bedeuten!
Denk lieber drüber nach, ob Du die Mannen wirklich aufteilen willst... denn auch ein beobachtender Trupp gerüsteter auf Pferden ist nicht unauffällig... egal was Du glaubst. Und falls sie wirklich nicht verdeckt bleiben, solltet ihr so stark wie möglich sein. Bei kleinen Gruppen kann es dazu kommen, dass Gruppe für Gruppe ausgeschaltet wird... auch wenn Dir taktisches Denken nicht liegt, dann hör zumindest auf jemanden der Ahnung von Truppenführung hat!
Und ich werde jeden, der mit Dir zieht, vor den Gefahren warnen die von Deinem Vorgehen ausgehen.
(Edit: Alles OT? *g*) |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 17 Jun 2009 16:16:02 Uhr |
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 17 Jun 2009 : 20:11:00 Uhr
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| „Mit Verlaub, was wissen wir bisher über diese Laetitia von Berlen euer Gnaden?“ |
Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3
Woltan Bornemundt – SL 2, 3, WF 1, OL 2, WB 1, BZ 4, HDS2
Egil Katlason – LvT 8, 9, 10
Valpo Karolus – FK 10, DvPdK
Elkwin ZG 1, WB 3, WK6
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Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 18 Jun 2009 : 11:20:02 Uhr
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"Natürlich ist es gefährlich. Aber wir können sie doch nicht ziehen lassen, ohne wenigstens zu überprüfen, ob ihre Fährte uns einen neuen Hinweis gibt. Könnte ich Spuren lesen, würde ich es alleine tun. Ich weiß, dass ich die denkbar schlechteste Wahl bin, wenn es um solch einen Auftrag geht und es schmeckt mir genauso wenig wie Euch, jemand anderen dieser Gefahr auszusetzen.
Was ist denn Euer Vorschlag? Sie einfach ziehen lassen und die Hände in den Schoß legen? Abwarten, ob man irgendwo wieder etwas von ihnen hört? Bisher warnt Ihr immer nur vor Gefahren. Einen konkreten Vorschlag habt Ihr bisher nicht gemacht. Dann äußert Euch doch.
Geht es uns jetzt darum, diese Metze zu fangen oder wollt Ihr Euch in Grundsatzdiskussionen verlieren, wer von uns mehr Erfahrung in solchen Dingen hat? ich gestehe Euch dieses Mehr an Erfahrung neidlos zu. Es ist mir - und sicherlich auch meiner Herrin und Eurem Herrn - völlig gleichgültig, wer die Führung übernimmt. Tut es, wenn Ihr Euch dazu berufen fühlt. Aber dann macht konkrete Vorschläge und hört auf mit Eurem oppositionellem Verhalten.
Warum seid Ihr so unkooperativ? Ehrlich gesagt, verstehe ich Euch nicht, Bruder Corvinius. Ihr gebt Euch alle Mühe, den Anschein zu erwecken, dass die Saat des Rattenkinds bereits in Euch aufgegangen ist. Zweifel und Zwietracht sind seine Werke. Und bisher sehe ich nur, dass Ihr Euch darum bemüht, Zwietracht zwischen uns beiden zu säen. Warum? Bisher dachte ich, wir hätten ein gemeinsames Ziel. Oder irre ich mich da?"
(OT: Tschuldigung, Ecki. Aber das musste mal gesagt werden.) |
Rondra will es! |
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 00:26:49 Uhr
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Bei den lauten Worten Corvinius zuckt Maren zusammen und blickt sich gehetzt um, als wäre sie bei etwas ertappt worden. Erst in diesem Augebnlick bemerkt sie die Besprechung in dem Nebenraum.
Sie verengt ihre Augen und versucht sich einen Reim aus den aufgeschnappten Worten zu machen und dem unterdrückten Zorn des Boroni.
In ihrem Sichtfeld sind lediglich Bruder Corvinius, die Rondrianerin und der Söldner mit dem Eberkopf auf der Brust. Kurz taucht der Freiherr auf, als er das Buch Isleifs in Empfang nimmt.
Ihr Blick wird immer fragender und die bruchstückhaften Teile des Gesprächs verwirren sie.
Sie schüttelt kurz den Kopf. Und ihr Kopf wendet sich weg von den Geweihten hin zu dem Durchgang hinaus auf den Balkon, dort wo kurz dahinter der Wald beginnt. |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 00:57:54 Uhr
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Erneut durchzuckt den Golgariten eine Welle des gerechten Zorns und er schnellt mit der offenen Hand vor... bremst sie nur knapp vor ihrem Hals, ballt sie, dass die Knöchel weiss hervortreten und aus seinen Worten spricht offen die Abscheu.
Hast Du Todessehnsucht, Frau?
Wenn ja, mach genau so weiter!
Nur jemand Schwaches glaubt in der Stärke des Glaubens und der Kompromisslosigkeit in dessen Auslegung jemanden zu sehen der Zwietracht säht. Wenn Du auch nur halb so fest im Glauben wärst wie ich, würdest Du nicht mit Unverständnis auf meine Reaktionen schauen.
Wo ist der gerechte Zorn? Ich spüre nur ein laues Lüftchen.
Wo ist der horzontüberspannende Donner der Leuin? In Deinem Herzen ist kein Platz für Kriegstrommeln... nur für Zimbeln.
Warum stehen die Rhodensteiner so selten vor der ersten Reihe? Ich dachte ihr seid ausgezogen um in Euren Taten den größten Helden Aventuriens nachzueifern?
Wo bleiben die feurigen Predigten für die die Rhodensteiner berühmt sind, die in den Herzen der Kämpfer am Abend der Schlacht gegen das namenlose Grauen das Feuer der Gerechtigkeit entzünden und sie voll glühender Zuversicht in die kommende Schlacht ziehen lassen?
Du hast Angst und in Deinem Herzen regiert der Zweifel, denn wieso antwortest Du sonst nicht auf klare Fragen? Wieso sonst stellst Du Gegenfragen?
Weil Du die Antworten, die Du vorgibst zu kennen selbst nicht kennst... sie sogar fürchtest. Du versuchst Dir Absolution von mir zu holen, doch Du wirst sie nicht kriegen!
Lauf der Hure ruhig hinterher! Aber beschwer Dich nicht, wenn sich das erfüllt, was ich Dir prophezeit habe und Du für den Tod von Unschuldigen verantwortlich bist... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 19 Jun 2009 00:59:09 Uhr |
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Netanuk
super aktives Mitglied
1066 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 08:11:42 Uhr
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Der Streit schien wirklich zu eskalieren - Golgarit und Rhodensteinerin hätten wohl in ihrer Ansicht kaum gegensetzlicher sein können. Der Zorn des Golgariten prallte an der Ruhe der Rondrianerin ab. Dies erschien dem Ritter eine wahrlich falsche Welt zu sein, würde er erwarten, dass die Rondrianerin doch im gleichen Masse nun über den Golgariten herfiel, wie die Herrin des Donnersturms über den Wolkenhimmel fegte.
Würde dieser Kampf der Worte sie wirklich weiterbringen?
"Euer Gnaden, Euer beiderseiten gerechter Zorn in aller Ehren - doch ich masse mir an zu behaupten, dass ein Streit zwischen den Geweihten in solcher Öffentlichkeit die Glaubensstärke und das Vertrauen der Menschen mindert anstelle sie zu stärken. Wäre es nicht im Sinne der Sache, wenn wir uns irgendwo setzen würden und dies Gespräch weiterführen würden? Vielleicht könntet Ihr, Euer Gnaden Corvinius, dann auch Eure Vorschläge über das weitere Vorgehen gegen diese Buhle des Dreizehnten erläutern?"
Nun ja, Ritter Malich war heute ja schon auseinander genommen worden, eine weiterer Sturm über seinem Kopf würde ihn wohl nur weitere Festigung geben... hoffte er... |
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Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 08:39:15 Uhr
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"Ihr habt völlig recht, Ritter Malich. Genau das versuche ich Bruder Corvinius die ganze Zeit beizubringen. Gegenseitige Beschuldigungen bringen uns kein bisschen weiter. Sie stärken das Rattenkind, das wir bekämpfen wollen und dabei vertrödeln wir wertvolle Zeit. Wäre heute nicht der 1. Praios käme ich wahrlich in Versuchung zu glauben, dass Bruder Corvinius ein Opfer der Einflüsterungen des Rattenkindes geworden ist." Arissa nickt Malich seufzend zu.
Dann wendet sie sich wieder Corvinius zu. "Geht in Euch, Bruder Corvinius und zügelt Euren Stolz, der hier ebenso fehl am Platze ist wie der gerechte Zorn der Leuin. Stolz oder Zorn zügeln zu können, wenn es nötig ist, zeugt von Weisheit - nicht von Schwäche. Denn wir haben einen gemeinsamen Feind, den es zu bekämpfen gilt. Das, was Ihr hier tut, streiten anstatt konstruktive Pläne zu machen, leistet dem Rattenkind Vorschub. Und ich bin nicht gewillt, dies weiter zu unterstützen.
Wenn Ihr nicht beim Kampf gegen das Rattenkind helfen wollt, dann ist unser Gespräch an dieser Stelle beendet. Ich lasse mich nicht länger von Euren Kin... von Euch in der Ausübung meiner Pflicht behindern. Ich frage Euch also ein letztes Mal: Wollt Ihr uns unterstützen und Euer Wissen und Eure Erfahrung mit uns teilen - ja oder nein?" Arissas Miene ist finster. Man sieht ihr an, dass ihre Geduld erschöpft ist. |
Rondra will es! |
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Netanuk
super aktives Mitglied
1066 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 09:21:56 Uhr
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| Das Grollen der Löwin breitet sich langsam aus, doch nun machte sich Malich für das Donnern des Rabens bereit - irritierend... |
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Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 13:26:42 Uhr
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(OT-Vorwarnung: Da ich dieses Wochenende und auch heute abend unterwegs bin, werde ich wohl leider erst Montag vormittag antworten können. Nur damit keiner denkt, er hätte mich verjagt.  ) |
Rondra will es! |
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 13:35:07 Uhr
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Mit zunehmendem Streit verfinstert sich die Mine des Freiherrn immer mehr.
„Darf ich anmerken, dass ich es für angebracht halte, die Disputierenden eindringlich daran zu erinnern, dass es der falsche Ort, die Falsche Zeit und vor allem die falsche Form ist, sich mit unserem Problem auseinander zu setzen.
Soweit ich folgen konnte, besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass die Anwesenden sich einig sind, dass die Geschehnisse der letzten Tage dokumentiert werden müssen und jegliche Informationen über unseren Feind sind zusammenzutragen und durch einen Rat aus Kundigen, vulgo Mitgliedern von Kirchen und Akademien, geprüft und bewertet werden müssen.
Erst diese Prüfung bietet uns doch überhaupt eine Entscheidungsgrundlage für den weiteren Operationsplan!“
Er schaut zum Ritter hinüber.
„Ich leide es nicht, dass Diener der Zwölfe sich vor Gläubigen zanken wie Marktfrauen. Dafür will ich keine Bühne sein. Malich möchtest du mich begleiten?“
Eckhard macht auf dem Hacken kehrt, und geht die Treppe hinab.
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Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3
Woltan Bornemundt – SL 2, 3, WF 1, OL 2, WB 1, BZ 4, HDS2
Egil Katlason – LvT 8, 9, 10
Valpo Karolus – FK 10, DvPdK
Elkwin ZG 1, WB 3, WK6
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Bearbeitet von: Eckhard am: 19 Jun 2009 13:36:21 Uhr |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 14:37:30 Uhr
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Seine Miene hellt sich sofort auf auch wenn der Vergleich mit keifenden Marktfrauen diesen Effekt fast sofort wieder in das Gegenteil verkehrt. Sein Gesicht spiegelt ernsthafte Sorge und schwerwiegende Gedanken wider.
Freiherr, ich danke Dir für Deine Worte.
Du hast erkannt worum es geht: Nämlich darum, dass ohne eingehende Prüfung und ein klar abgestecktes Ziel, die Jagd auf das Übel zu einer schlimmen Katastrophe führen kann.
Noch scheint niemand genaue Einsicht in das Geschehene zu haben und somit haben wir auch keine Erkenntnisse, die uns schlauer machen als noch gestern Nacht... und ohne diese Erkenntnisse kann ein Zusammenstoss zwischen ihr und unseren verbliebenen Truppen keine große Wendung geben...
Dies habe ich die ganze Zeit zu sagen versucht und hätte es auch getan, wenn ich nicht ständig beleidigt und denunziert worden wäre... Falls sich bis zu unserem Aufbruch...
Er blickt über seine Schulter zu Isleif.
...eine andere Sachlage auftut werden wir unser möglichstes tun um diesen Schandfleck von Dere zu wischen. Wenn sich in der nächsten Woche jedoch keine Änderung der Sach- und Informationslage auftut, gehe ich davon aus, dass es so läuft wie ich es vorhergesagt habe und werde zu der Queste aufbrechen, bei der ich Isleif und jeden der mit uns kommen will begleiten werde.
Wenn es die Queste zulässt versuche ich, meine Wege in genau einem Jahr wieder gen Nostria zu lenken. Falls mich dann jemand erreichen möchte, so wird eine im BORontempel zu Winhall abgegebene Nachricht ihren Zweck erfüllen...
Mit diesen Worten nickt er dem Ritter knapp zu und will sich abwenden... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
Bearbeitet von: Corvinius am: 19 Jun 2009 20:16:51 Uhr |
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Nikodemus
fleißiges Mitglied
288 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 19:09:37 Uhr
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Es wird wohl langsam zu einem gewohntem Bild für die Anwesenden, das der Söldner still hinter Vater Corvinius steht und hastig einige Zeilen in das Notizbuch schreibt,um danach den Golgariten wortlos zu bitten wieder ein mal seine Stimme zu sein!
So auch diesmal:
"Vater Corvinius,
Ich bitte euch inständigst zu eurer dem Herren Boron gefälligen Ruhe zurück zu kehren. Ihr wisst das ich eure Meinung nahezu vorbehaltlos Teile, dennoch hat es keinen Wert wenn sich Vertreter der Kirchen hier bekriegen.
Sollte sich die Gelegenheit ergeben diesem Miststück das Fell zu gerben, bin ich sicherlich der erste der sich an eurer Seite einen Weg durch die Schergen der Buhle prügelt,
Das währe wohl nach meinem Geschmack.
Wenn da nicht ein kleines "aber" währe.
Welches sich in meinen Augen so darstellt, wir können uns jetzt den nächsten Götterlauf damit abquälen sie zu suchen was, meiner bescheidenen Meinung nach, zum scheitern verurteilt ist.
Lasst sie doch mit den anderen törichten hinter einem Schatten her jagen, wie ein Hund der seine Rute jagt.
Gebt ihr die Informationen welche sie verlangt und lasst sie ziehen.
Wir warten noch die Woche ab was sich ergeben mag,so Ihr Vater euch nicht irrt, wird sich nichts ergeben.
Dann gehen wir unserer Wege!
Da der Ritter nun auch seine Queste gewählt hat welche ihn alsbald von hier wegführen wird, wird auch er nicht seine Zeit vergeuden.
Werter Freiherr solltet Ihr mal bedarf an einer Handvoll Söldner haben, lasst es mich wissen.
Wenn Ihr mit euren Mietlingen genau so besonnen umgeht wie Ihr es in dieser Situation mit Worten tut ,
würde ich mich freuen an eurer Seite in die Schlacht marschieren zu dürfen,
gleiches gilt auch für Ritter Malich.
An ihre Gnaden Arissa,
Ihr könnt noch diese Woche auf meine Axt und die meines Soldbruders zählen, so Ihr etwas erreicht."
Mit diesen Worten endet der Eintrag.
Angespannt erwartet Isleif die Reaktion des Golgariten.
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http://eisenschweine.jimdo.com/ |
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Corvinius
fleißiges Mitglied
292 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 21:15:01 Uhr
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...von Isleif unterbrochen blickt er den Freiherrn an, während er das wohlbekannte Büchlein in den Händen hält.
Freiherr... nur damit Du das richtig verstehst, denn du scheinst es nicht zu verstehen, oder verstehen zu wollen.
Wie Du wohl gemerkt hast, sind meine Nerven gerade sehr beansprucht, also vermeide es, mich zu reizen.
Und es ist keine gute Idee, einen zu Recht aufgebrachten Geweihten mit einem zankenden Marktweib zu vergleichen. Ich will Dir noch einmal vergeben ob Deiner unangebrachten und anmaßenden Worte, denn ansonsten hast Du Dir nichts zu Schulden kommen lassen... aber spiel nicht mit diesem Vertrauen!
Aber ich denke, Du bist von Hesinde gesegnet, deshalb solltest Du verstehen, dass ich eine Anschuldigung, dass ich zugelassen hätte, dass der Namenlose Zweifel unter uns säht nicht so stehen lassen kann und darüber in heiligen Zorn verfalle.
Du warst zu jenem Zeitpunkt noch nicht bei dieser Gruppe, weshalb ich Dir Deine übereilten Worte nachsehe.
Jedoch war seitdem kein einziger Satz mehr möglich ohne schlimmste unterschwellige Anfeindungen, Unterstellungen und Zweifel an meiner Person oder der Festigkeit meines Glaubens von dieser Person da...
Er blickt die Dienerin der Leuin voll Abscheu an.
Und ich habe schon mehrfach mitgeteilt was ich weiss und was mir im letzten Jahr passiert ist.. oder eben nicht passiert ist. Meinerseits habe ich auf die Fragen nach den bisher errungenen Erkenntnissen nur Gegenfragen geerntet.
Wie kann das eine vernünftige Unterhaltung werden? Wäre sie kein Kirchenmitglied, hätte ich sie für diese Unverschämtheiten und Respektlosigkeiten schon mehrfach vor ein Tribunal gezerrt.
Wie kann jemand aus einem Orden, der sich den Worten und Epen verschrieben hat, so wenig Gesprächsvermögen aufweisen? Da muss ich selbstverständlich von Absicht hinter ihren Worten ausgehen... und ich habe ihr nicht nur einmal klar zu verstehen gegeben, dass ich solche Anschuldigungen nicht mehr dulden werde...
Er endet nach diesem ruhigen, aber zutiefst ernsten Vortrag und blickt den Umstehenden der Reihe nach fest in die Augen... |
Der Weise bittet BORon zu sich. Die Narren werden von BORon geholt. |
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Sternenklinge
fleißiges Mitglied
315 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 21:29:56 Uhr
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Auf dem Burghof angekommen sucht Drachwill Rondriane. Als er diese nicht sieht geht er Richtung Lazaret und hört den Letzten Satz von Vater Corvinius.
Mit respektablen Abstand bleibt er vor der Gruppe stehen und sein Gesichtsuasdruck schaut leicht irritiert aus.
Dann geht er weiter in Richtung des Lazarets. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 19 Jun 2009 : 21:57:47 Uhr
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Die Hesindegeweihte geht langsam über den Hof des Gehöfts Richtung Praiostempel. Gedankenverloren blickt sie Richtung der getrockneten Blutlache auf dem Boden und läuft fast in den Rhodensteiner hinein.
"Rondra und Hesinde zum Gruße, entschuldigt."
Dann geht sie hinüber zu den Hesindeartefakten und packt diese in eine schlichte Jutetasche. Als sie den Tempel verlassen möchte bemerkt sie die Kundschafterin und geht auf sie zu. Sie schaut in die Richtung in die Maren blickt und bemerkt die anderen im Lazarett. |
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 12:14:01 Uhr
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| Maren bemerkte die Neuankömmlinge erst als die Hesindegeweihte neben ihr steht. Sie zuckt erneut zusammen und murmelt etwas unverständliches in sich hinein. Kaum hat sie sich wieder im Griff grüsst sie die Geweihte neben sich freundlich, aber leise: "Hesinde zum Gruss, Euer Gnaden!" und ein etwas zerknirschtes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. |
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 12:55:29 Uhr
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Missmutig geht der Freiherr in Richtung auf die Schreine zu. Die Worte, die in seinen Rücken gesprochen wurden, versucht er zu ignorieren.
Was hat die beiden nur geritten sich so aufzuführen?
Als er die Hesindegeweihte, Drachwill und Maren sieht, verfliegt sein Ärger etwas.
Er nickt dem entgegenkommenden Drachwill im vorbeigehen zu: “Versuche Du die Wogen zu glätten, mir ist es nicht gelungen.“ Und gesellt sich zu den Neuankömmlingen.
„Hesinde zum Gruße, euer Gnaden, Maren.“ Und begrüßt beide mit einem Nicken.
„Ihr bereitet eure Abreise vor, euer Gnaden? Wohin wird euch euer Weg führen?“
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Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3
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Egil Katlason – LvT 8, 9, 10
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Elkwin ZG 1, WB 3, WK6
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 13:11:04 Uhr
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"Ihre Wohlgeboren von Bruck, Maren." Sie nickt den beiden kurz zu und schaut dann etwas verwundert in Richtung Lazarett.
"Nein, ich baue den Schrein unten wieder auf. Bevor ich hier weg kann muss ich warten bis Lutz wieder Reisefähig ist. Und eigentlich wollte ich Corvinus abholen, um mit ihm zu besprechen wie wir weiter vorgehen, aber es sieht aus als wäre er beschäftigt."
Fragend guckt sie in Richtung der beiden streitenden Geweihten.
"Was geht denn da vor, ist etwas passiert?" |
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Sternenklinge
fleißiges Mitglied
315 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 13:20:04 Uhr
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Nach dem Worten der Freiherren geht Drachwill zu der Streitenden Truppe.
" Boron und Rondra zum Gruße, Vater Corvinius. Rondra zum Gruß Arissa,
könnte man erfahren warum hier gestritten wird? wenn aber meine Person hier unerwünscht ist dann gehe ich natürlich."
Als er Islaif entdeckt:" Kor zum Gruße" und nickt dem Söldner freundlich zu.
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 13:26:47 Uhr
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"Euer Wohlgeboren", Maren nicht dem Freiherrn zu.
Auf die Frage der Hesindegeweihte zuckt sie kurz mit den Schultern und seufzt leise zu sich selbst: "Die Einigkeit der Zwölfe...."
Sie hatte wohl die Worte nicht laut aussprechen wollen, denn kaum waren sie verklungen, biss sie sich auf die Lippe und blickte hastig die Hesindegeweihte und den Freiherrn an. Eine Entschuldigung im Blick, sollten sie die Worte tatsächlich gehört haben. |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 13:37:49 Uhr
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"Geht es Dir gut Filia?" Sie blickt die Kundschafterin voll Sorge an.
"Es wird wohl einen Grund für den Streit geben. Aber mach Dir keine Sorgen, auch wenn es Uneinigkeiten unter den Zwölfen und insbesondere ihren Vertretern gibt, so werden doch die gleichen Ziele verfolgt. Naja, zumindest bei den wichtigen Themen."
Müde aber freundlich lächelt sie Maren an. |
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 13:51:05 Uhr
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Maren sieht die Hesindgeweihte erstaunt an, leise und zögerlich erwidert sie: "Maren, mein Name ist Maren."
Bei dem letzten Satz der Hesindegeweihte erscheint ein etwas resigniertes Lächeln auf dem Gesicht der Kundschafterin, aber sie reisst sich sofort wieder zusammen.
"Ihr habt sicherlich Recht, Euer Gnaden. Ich bin nur eine einfache Kundschafterin... ich kann Spuren lesen und mich im Wald zurecht finden, aber bei diesen Dingen," sie nickt in Richtung des Lazaretts, "irre ich wohl wie ein Städter im Dickicht des Waldes umher." |
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:01:16 Uhr
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Die Draconiterin lacht einmal herzlich auf.
"Filia ist Bosperano und bedeutet Tochter, mir ist sehr wohl bewusst, wie Du heisst, Maren."
Sie lächelt kurz und fährt fort:
"So ein Streit kann manchmal die Gedanken reinwaschen und von Unmut befreien. Du musst Dir keine Sorgen machen."
Sie legt die Hand auf die Schulter der Jägerin.
"Und wenn sie es übertreiben, dann waschen wir ihnen den Kopf."
Dann zwinkert die Geweihte ihr kurz zu. |
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:13:02 Uhr
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Das Gesicht Marens wird rot und sie blickt verlegen zu Boden: "Oh, achso..."
Als sie jedoch die freundlichen Worte und die Hand auf ihrer Schulter spürt, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
"Ich mach mir eigentlich keine Sorgen... ich bin nur erstaunt über einen solchen Streit am ersten Tag des Herrn Praios", erklärt sie mit einem kurzen Kopfschütteln.
Dann wird sie plötzlich ernst und fragt etwas zögerlich: "Euer Gnaden, die Novizin, die die ich in meinem Traum gesehen habe. Geht es ihr gut?"
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:15:02 Uhr
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„Wenn der Disput wie ein reinigendes Gewitter ist, dann mag wirklich etwas Gutes daraus hervorgehen, aber so? Ich fürchte das dieser Streit mehr zerstört als nützt.“
Eckhard schüttelt den Kopf
„In aller Öffentlichkeit die Gläubigen zu verunsichern ist bestimmt nicht der rechte Weg dem Rattenkind zu trotzen.
Was wissen wir denn von dieser...“ Er stockt kurz „...Frau, die das Haar an sich genommen hat?“
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Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3
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Valpo Karolus – FK 10, DvPdK
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Nephthis
Senior Mitglied
622 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:21:40 Uhr
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Escalada guckt erst etwas verwirrt und dann legt ein zutiefst freundliches Lächeln auf ihr Gesicht.
"Du erstaunst mich Filia, und das meine ich im Guten. Sich nach so einem Traum noch Sorgen um diejenige zu machen, die Dich quälte. Aber mach Dir keine Sorgen. Es ging ihr zwar in den letzten Tagen nicht so gut, aber ich hoffe und bete das es sich wieder richten wird. Ich werde mein Bestes versuchen." |
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Joela di Ravendoza
Moderator
190 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:30:17 Uhr
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Maren nickt, es scheint sogar etwas Erleichterung in ihrem Gesicht zu sein. "Ich danke euch, Euer Gnaden"
Sie dreht sich dem Freiherrn zu: "Ich habe euch gestern zu dem Ort geführt, an dem sie mit den Pferden weitergeritten sind. Allerdings trennten sich die Spuren auf die beiden Wege auf und jemand entschied den unteren zu nehmen. Das einzige was ich euch anbieten kann, ist nochmals die andere Spur zu untersuchen, so denn nicht schon zu viele diesen Weg entlang gegangen sind. Doch das beantwortet wohl kaum eure Frage." Sie sieht den Adligen etwas unsicher und fragend an. |
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Eckhard
Senior Mitglied
648 Beiträge |
Erstellt am: 20 Jun 2009 : 14:39:26 Uhr
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„Du hast recht Maren, auf den ersten Blick scheint uns das nicht weiter zu helfen…“
„Euer Gnaden, könntet ihr uns bitte an eurem Wissen über die Vorgänge der letzten Tage teilhaben lassen? Die beiden Streitenden dort oben haben mich mehr verwirrt als Licht ins Dunkel zu bringen.“
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Freiherr von Bruk – Nos 6, 7, 8, LvT 6, 7, FK 6, 8, Hor 2, 3, 5, 6, 7, 9 TW 1, 2, Sil 1, 2, 4, OL 1, Isen 1, 1.5, 1.75, SG 1, 2, 3
Woltan Bornemundt – SL 2, 3, WF 1, OL 2, WB 1, BZ 4, HDS2
Egil Katlason – LvT 8, 9, 10
Valpo Karolus – FK 10, DvPdK
Elkwin ZG 1, WB 3, WK6
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Eine Schlacht verloren...
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