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Rahjalieb
neues Mitglied
16 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 11:52:25 Uhr
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Also ich sach jetzt einfach auch mal was dazu.
So wie ich das sehe ist ja der Sinn des Larps, Leben in die Situation zu bringen.
Meiner Meinung nach gibt es keine Proffession, in der man nicht "zu Geld kommen" kann.
Die Geweihten bekommen es gespendet, geben es aus für Ihre Leibwachen oder für "Material" was wieder zu den Spielern wandert. Verbände, Nahrung, Wein usw.
Adelige haben ebenso Bedienstete, die bezahlt werden müssen. Das Geld der Adeligen kommt aus den Steuern. Hier müsste die SL eingreifen.
Also soll ja nur ein Denkanstoß sein, aber kann man nicht einen Wirtschaftskreislauf bauen?
Zur Not muß man halt betteln oder seine Dienstleistung anbieten.
Steht erst mal so ein Kreislauf, sollte es einen Zentrale geben (Bank) die sich um die Münzen und den entsprechenden Wechselkurs kümmert. Meiner Meinung nach solltes es geschützte eigene Münzen sein, mit denen bezahlt wird. So ist sichergestellt, dass der Gegenwert bestehen bleibt.
Mein Vorschlag wäre 1 Dukate = 5 Euro, 1 Silber = 1 Euro, 1 Kuper = 0,20 Euro
Und speziell das Dieben hat in meinen Augen auch immer ein gewisses Risiko. Wird man erwischt, sollte es das wohl für den Charakter gewesen sein. Also ich fände gut, den Dieb dann zum Leibeigenen zu machen *fg*
Würd mich mal interessieren was Ihr über den wirschaftskreislauf denkt... |
Charme und Weisheit liegen in jedem Wort. Doch lenkt es nicht von dem Funkeln ab, welches mich ganz in seinen Bann zieht. |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 12:32:27 Uhr
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Ui Timo...ist das dein ernst? für nen Aprilscherz ist das ein wenig spät ;-)
1.) Organisatorisch: Nein. So ein Kreislauf würde dann definitiv nicht funktionieren. Der Versuch, ihn einzufügen würde einen viel zu großen Aufwand für die SL darstellen (man mag es nicht glauben, aber ja, die SL hat auf Con etwas anderes zu tun!)
2.) Prinzipiell: Nein. Wenn ich auf Thorwal dem Schiedsrichter nen Beutel Gold in die Hand drücke, dann wäre das ein höherer Betrag als das, was ich für die Con bezahlt habe. (Ein Vielfaches!). Ergebnis: Die IT-Motivation Geld auszugeben beeinflusst meine Entscheidung noch wesentlich weniger, als es das jetzt schon ist. Die OT-Motivation, es zu behaltzen, steigt. Folge: Weniger Spiel
3.) Nein: Nein. Nein. Nein nein nein nein nein. Und Nein. So wie es jetzt läuft, ist es gut. Nicht perfekt, aber gut genug.
Gruß, Anselm |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
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Marja
fleißiges Mitglied
315 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 13:18:17 Uhr
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Mal ganz abgesehen vom organisatorischen Aufwand und dem Preis für Münzen: Ich glaube, da ist ein Denkfehler drin. Natürlich kommt jeder Charakter irgendwie zu Geld (er muss ja leben), aber nicht unbedingt in dem kurzen Zeitausschnitt und in dem Rahmen, den das Larp darstellt. Dort verdienen nur die Chars, in deren Charakterkonzept das eingebaut ist: Händler, Dienstleister aller Art, Kämpfer und Bedienstete, die irgendwie in Sold stehen, eventuell noch Geweihte, Bettler und Diebe. Und auch bei denen funktioniert das nur, wenn sie nicht vom Plot abgehalten werden, ihrer eigentlichen Profession nachzugehen.
Was ist aber mit all den Charakteren, die ihre Geldquelle/Verdienstmöglichkeit nicht auf dem Larp selbst haben? In diese Kategorie fallen z.B. sowohl meine Feenforscherin (bekommt ihr Geld vom Auftraggeber/Gönner und bessert allerhöchstens mal die Kasse auf mit Kopier- oder Schreiberdiensten) als auch meine Magierin (Reisegeld von der Akademie + Privatvermögen, von dem sie für so eine Ausnahmesituation wie Feldzug in die Schwarzen Lande ohne zu zögern zehren würde). Und dabei sind das noch Charaktere, bei denen man notfalls rechtfertigen kann, dass sie sich für Dienstleistungen bezahlen lassen. Was ist dagegen mit den von dir erwähnten Adligen? Richtig, die bekommen ihr Geld aus Steuern (also auch von außerhalb des Larps). Du sagst, da soll die SL eingreifen. Also eine bestimmte Geldmenge für Charaktere, die 'von außen' Geld bekommen? Schwierig. Wie legt man fest, wer wieviel bekommt? Und diese Charaktere *müssen* das Geld dann in Umlauf bringen, oder? Sonst bricht das System ja zusammen. Und wenn sich für sie keine passende Gelegenheit ergibt?
Wirtschaft zu simulieren scheint mir quasi unmöglich in einem so beschränkten und zeitlich kurzen Rahmen wie einem Larp, bei dem zudem fast immer irgendwelche ungewöhnlichen Ereignisse eintreten, die die Chars davon abhalten, in dieser Zeit ihr Alltagsleben (in dem Geld verdienen/ausgeben ihren Platz haben) zu führen.
Natürlich finde ich es auch schade, dass es nicht unproblematisch ist, ein paar Kupfermünzen mal 'einfach so' wegzugeben. Aber ich denke, da finden sich schon diverse Ausweichmöglichkeiten...
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Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6) Seliane Treublatt, Adepta Magicae Clarobservantiae vom Informations-Institut zu Rommilys (SL1-3, CM1) Dessenzia (Zia) Pescen, Dienerin beim Comto von Garlischgrötz (Nos6, FK6, Nos7, Hor2, Hor3) Hjaldis Liflindsdottir, zugezogene Svennaholmerin und große Schwester (LvT7-9) Brannagh ni Lochlan, Wildhüterin des Herrn Baron von Greyfenfels (Grey) Dottora Meliora Moretti, kompromisslose Wissenschaftlerin (WF1, WF3 †?) Mora Eschengrunder, Halkenhainer Kundschafterin (WF2 †) Wulfhild von Mendena, angehende Medica aus Schwarztobrien (SG1) Katjenka von Beereskow-Ulmenwacht, Schwarzes Schaf der Beereskows (SG2)
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Thanatopsis
Junior Mitglied
68 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 14:12:15 Uhr
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Also ein Wirtschaftskreislauf dürfte kaum funktionieren... Vor allem sind wir einfach zu wenige Leute. damit es zu einem merklichen Geldumlauf käme müßte jeder andauernd Geld ausgeben.
Zusätzlich wäre es unglaublich schwierig die Kreislauf zu regulieren. Nicht nur die Frage wer mit wie viel Geld in ein LarP hineingeht sondern auch das Problem des festsetzens der Preise dürfte kaum mögloch sein.
Dazu kämen al die Probleme die bereits jetzt in großen, gut funktionierenden geldkreisläufen entstehen... Inflation, Deflation, Geldwechslerei.
Das ganze könnte aber relativ leicht gelöst werden wenn nur die Münzen nicht so teuer wären... Gerade der gleiche und relativ hohe OT Wert von Gold, Silber und Kupfer ist ein echtes Problem. Man möchte die Art wie der jeweilige Charackter sein Geld ausgibt ja nicht von den die Tasche wechselnden OT-Werten sondern vom Vermögen des Charackters abhängig machen.
Schliesslich sollte auch jemand der OT eher zweimal auf seinen Euro schaut IT einen reichen Händler spielen können ohne sich bei jedem Spiel Gedanken machen zu müssen ob der damit gerade das Geld für die Rückfahrt ausgegeben hat. Gerade das macht ja das schöne am Larp aus wenn man IT in andere Rollen schlüpfen kann als OT und dort dann auch folgerichtig agiert.
Wenn die Münzen eindeutig Larp Münzen wären, deren Materialwert zu vernachlässigen wäre und sie auch einen entsprechend geringen Preis hätten... Ja dann könnte man sich ganz auf das Spiel der Leute verlassen und das Geld quasi mit vollen Händen ausgeben. Jeder würde schliesslich soviel ausgeben wie ihm im Vergleich zu anderen für seine Rolle angemessen erscheint.
Da Münzen aber Geld kosten und wir dieses Schöne Alveran wohl nicht erreichen werden (oder hat jemand hier zufällig ein paar tausend Münzen rumliegen die er nicht mehr braucht?) wird wohl nichts übrig bleiben außer bei dem Motto eine Handlung eine Münze zu bleiben. hier ist man dann wenigstens IT freigestellt ob man sich als Charackter das Gold oder nur das Kupfer leisten kann ohne das man OT einen Unterschied bemerken würde.
My two cents (im Übertragenen Sinne) Jörg Stefan |
Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1) Waldemar von Altnorden - Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI) Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM) |
Bearbeitet von: Thanatopsis am: 02 Apr 2008 14:14:27 Uhr |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 14:20:24 Uhr
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Zitat: Schliesslich sollte auch jemand der OT eher zweimal auf seinen Euro schaut IT einen reichen Händler spielen können
Wieso sollte dem so sein? Sollte jemand der dick ist, trotzdem einen Elfen spielen? Wer sich etwas finanziell nicht leisten kann oder aber optisch nicht darstellen kann, sollte von solchen Rollen abstand nehmen. |
Das Duché du Châteauyon |
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Thanatopsis
Junior Mitglied
68 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 14:23:55 Uhr
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wobei...
So ein Geldkreislauf würde schon Spaß machen. Ich wollte sowieso mal einen Geldwechseler und Bankier spielen Die hohen Herren und Damen Adlige dürfen sich dann auch gerne bis über die Ohren bei mir verschulden. (Krieg führen kostet schliesslich Geld)
Das Kapital übernimmt wie im wirklichen Leben endlich auch im Larp die Macht. Passt nur auf, in 2 Jahren lädt nicht mehr der Adel zum Bankett auf Elgern-Scharten sondern das Bankhaus Nostria zur Teilhaber Versammlung.
Ok, Ok... Ich sollte mich wieder meinen Bilanzen zuwenden. Der Job scheint wirklich nicht gut für meine Fantasie zu sein. |
Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1) Waldemar von Altnorden - Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI) Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM) |
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Perian Erlengrund
fleißiges Mitglied
108 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 14:31:01 Uhr
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Mal meine Erfahrungen zum Thema Intime Geld. Auf meinem ersten Con dachte ich zuerst Larpmünzen sind wie Pfandmarken. Ich kaufte unbedarft bei der Orga für 15 Euro Münzen und war dann geschockt als ich in der Tarvne noch (neben meinem von der Orga gekauften Geld) Euros hinlegen sollte. Dementsprechend gefrustet war ich (doppelt gezahltes Bier schmeckt halt nicht so gut). Dementsprechend geizig war auf den nächsten Cons. Was sich mittlerweile aber gebessert hat :-). Ich gebe gerne einem Alchmisten auch sein Silber, wenn ich eine Gegenleistung in Form von schönen Spiel bekomme (das ist es mir Wert). Meine Motiviation Geld auszugeben erhört sich natürlich je mehr Geld ich auch einnehmen kann. Das "System" funktioniert also nur solange jeder irgendwie spendabel ist. Am besten hat das bisher auf ner Con geklappt, wo die Orga ganz freizügig ihr Geld durch einen großzügig wechselnden Wirt unters Volk geworfen hat (oft sind ja Tarvernen Schwarze Löcher was IT Geld angeht). Unter Spielern funktioniert das Währungssystem oft ganz gut, solange niemand Geld aus dem Kreislauf nimmt, oder wieder welches zurückgibt. Daher plädiere ich auch für IT Belohungen ! Nur wer hat, kann geben !
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Bruder Perian, Mitglied der Frateritas et Sororitas Anconiae, Adeptus der Akademie von Licht und Dunkelheit zu Nostria (Nos 5, SL 1)
Praiolund Trontsand, Novize der Kirche des Herrn Praios (Nos 6)
Goswin Ravensberger, Alchemist (LvT, Nos 7)
Seine Gnaden Greifhardt von Hartsteen, Geweihter des Herrn Praios (Nos 8) |
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Anselm
super aktives Mitglied
1581 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 14:54:33 Uhr
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Dass IT-Geld einen Gegenwert bekäme, würde ja gerade das Problem auslösen.
Die IT-Münzen sind nicht billig, ja. Aber sobald ich einmal Geld dafür ausgegeben habe, verlieren sie ihren (OT) Wert, weil man dafür eben nichts kaufen kann! Sobald man diese Münzen gegen Getränke oder am ende der Con Euros wieder eintauschen könnte, würde der Geiz quasi erst entstehen :-)
Edit: Und eines sollte man auch nicht vergessen. Das Prägen der Nostriamünzen kostet schließlich Geld. falls dabei nicht rein Kosten gedeckt werden, sondern ein kleiner Gewinn rausspringt - sehts als Spende für die Orga, die die Cons schließlich macht. Eine Möglichkeit, die Arbeit des Vereins zu unterstützen und sogar selbst noch was davon zu haben. |
Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson |
Bearbeitet von: Anselm am: 02 Apr 2008 14:57:00 Uhr |
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Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 15:29:15 Uhr
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Es gab schon mal alveran'sche Verhältnisse
Es gab anfangs ein System, mit dem die Orga Münzen "verliehen" hat, und man sich keine eigenen kaufen musste. Die Kontostände wurden notiert und für das nächste Mal gutgeschrieben und dann hätte man diesen Betrag in IT-Geld wieder bekommen.
Das System ist gescheitert. Nicht einmal am (wahnsinnig hohen) Aufwand, sondern vor allem dadurch, dass die Spieler die Münzen nicht mehr zurückgegeben haben und so Verluste entstanden sind.
Soviel zum Thema "Alveran'sche Verhältnisse". Die gab es schonmal, aber es hat nicht funktioniert.
Wirtschaftskreislauf
In der Theorie nett, in der Realität nicht machbar und auch nicht erstrebenswert. Vor allem, da es eine Verteuerung der Münzen bedeuten würde, die ich nicht mitzutragen bereit bin.
Rechtliches
Ich glaube zu wissen, dass es sogar verboten ist, solche Parallel-Systeme zu benutzen. Das habe ich irgendwo mal in einem Rollenspiel-Orga-Forum gelesen. Ich meine mich zu erinnern, dass da ein Geldwäschegesetz greifen würde, aber fragt da lieber die Experten. Ich bin mir aber noch ziemlich sicher, dass es einfach gesetzeswidrig war.
Resume: Ich kann die Idee verstehen und habe auch ein paar Larps auf das Ziel "It-Geldverdienen" gespielt, dann bald bemerkt, dass es suckt und spiele seitdem anders.
Mein Weg: Ich rechne auf den Con-Beitrag 10 Euro drauf, denn das ist das, was ich maximal an IT-Geld verlieren will. Also ca. 10 DSA-Münzen, bzw 15-20 Aranien-Münzen. Und dabei ist der Geldwert durch das 1e-Münze-System bestimmt. Preise kosten: 1 Kupfer, 1 Silber, 1 Gold. Statt 3 S also 1 G, statt 5 Kuper 1 S, immer die nächst höhere Kategorie.
Ausnahme: Wenn ein Gegenstand OT 3 Euro kostet und ich ihn dann behalten kann, bezahle ich 3 Münzen. Wenn es sich um einen It sehr wertvollen handelt eben 3 Gold, oder bei kleinen 3 Silber oder auch ein Mix. Aber eben die Anzahl, die den Eurowert deckt.
So kommt man mit 10 Münzen pro Con locker durch und hat keine besonders relevanten Verluste.
Spezialfall von Geldverlust: Dieben
Diebe wurde angesprochen und da bin ich inzwischen ein gebranntes Kind. Mir wurde auf einer Con meine Geldkatze + Inhalt gediebt und ich habe davon nichts mehr wieder gesehen. Ich tendiere in so einem Fall das als OT-Diebstahl zu betrachten und ich war dementsprechend sauer. Wenn ich wüsste, wer das war, hätte er keinen Spaß gerade. Ich warne also explizit vor den negativen Folgen, die IT-Dieben haben kann. |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
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Thanatopsis
Junior Mitglied
68 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 17:02:27 Uhr
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Das scheint allerdings die beste Alternative zu sein. Man akzeptiert das Ausgeben von IT-Geld einfach als Teil der Con-Kosten. Das werde ich vermutlich auch machen. ehrlich gesagt habe ich nämlich keine Lust vor jeder Rettungsaktion (Ich werde einen heiler spielen) zu fragen "Wie wollen sie zahlen? Sofort oder im nächsten Leben?
Das Fazit dürfte sein: Jeder muss selbst entscheiden wie viel er nimmt undn gibt. Eingriffe von Orga-Seite sollten vermutlich möglichst begrenzt werden. Vor allem um nciht das entstehende Spiel zu zerstören. Wenn jemand seine Dienstelistngen zu teuer anbietet wird er es vermutlich ziemlich schnell merken. Ansonsten muss halt jeder wissen ob ihm das extra Spiel einen Euro wert ist. Es wird vermutlich genug Gelegeheiten geben auch ohne das Geld die Hände wechseln muss.
Jörg Stefan
PS: Rechtlich gesehen sollte das ganze aber kein Problem darstellen... verwiesen sei nur auf die in Deutschland in den letzten Jahren aufgekommenen Paralelwährungen a la Regiogeld (siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Regiogeld). Aber die gelernten Juristen hier mögen mir wiedersprechen wenn ich schief liege. |
Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1) Waldemar von Altnorden - Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI) Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM) |
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Grimmwulf
Junior Mitglied
84 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 17:15:25 Uhr
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Man könnte natürlich statt der hübschen Blechmünzen etwas nehmen, das wirklich wertlos ist. Angemalte Nudeln, Kaugummis, Monopolygeld, was auch immer, dann hätte das IT Geld wirklich keinen Wert, man könnte fröhlich drauflos dieben, und 12 Canelloni und 7 Spiralnudeln für einmal heilen verlangen. Immerhin spielen wir Fantasy, da kann man sich doch wirklich vorstellen, dass die Handvoll goldener Nudeln Dukaten sind, oder? |
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Perian Erlengrund
fleißiges Mitglied
108 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 17:33:32 Uhr
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Also ich plane mittlerweile pro Con mindestens 5 Münzen "Verlust" mit ein. Wobei ich meinen Gegenwert in Spiel bekomme. Ich rechene wie Andi die Münzen einfach zu den Con-Unkosten und die sind es mir allemal Wert. Für mich gehört es einfach zum schönen Spiel Handwerk, etc auch zu entlohnen und wenn man mal ne Münze zurückbekommt umso besser. |
Bruder Perian, Mitglied der Frateritas et Sororitas Anconiae, Adeptus der Akademie von Licht und Dunkelheit zu Nostria (Nos 5, SL 1)
Praiolund Trontsand, Novize der Kirche des Herrn Praios (Nos 6)
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 21:11:25 Uhr
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Zum IT-Dieben: Dazu gehört es eigentlich, den "Diebstahl" bei der Orga anzugeben, damit der Bediebte hinterher OT erfahren kann, wer seine Geldkatze (oder anderes Gut) an sich genommen hat und von wem er es, wenn er es ihm nicht überlassen will, zurückfordern kann. Das würden die Fairness und das Regelwerk gebieten. Alles andere, wie bei Andi geschehen, ist tatsächlich OT-Diebstahl! Ich habe auf Nos 5 auch meine Geldkatze von den Räubern abgenommen bekommen. Ich war sogar bereit gewesen, ihnen die ganzen Münzen zu überlassen (die waren ja ehrlich gediebt), solange sie mir die Geldkatze selbst zurückgeben, die ich auch sonst für Mittelaltermärkte u.Ä. brauche. Nicht einmal das haben sie übers Herz gebracht und mir alles samt und sonders zurückerstattet. Es gibt also den Göttern sei Dank auch "ehrliche Diebe".
Was das IT-Geld angeht: Da wäre ich auch dafür, billigere Münzen einzuführen, damit man damit großzügiger umgehen kann. Pascals Meinung in allen Ehren, aber selbst ich könnte es mir nicht längerfristig leisten, einen Adligen zu spielen, wenn ich ständig die ganzen Goldmünzen kaufen müßte. Und anders herum wäre es fast genauso teuer, einen einfachen Handwerker oder Bauern zu spielen, denn die Kupfermünzen kosten ja genau das Gleiche, wie die Goldmünzen. Das Schweizer Münzprägeprinzip sagt mir da viel mehr zu. Und anscheinend ist es doch möglich, Münzen auch zu niedigeren Preise herzustellen. Die aranischen Münzen sehen mindestens genausogut aus, wie die mittelreichischen und sind entschieden billiger. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 21:27:02 Uhr
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Vielleicht an der Stelle:
Es ist ja auf den Aventurien-Larp Cons erlaubt und sogar erwünscht (irgendwo gab es diese SL Ansage), dass "Fremdwährung" Einzug erhält. Also z.B. das Aranische Geld, das ich in größeren Mengen gekauft habe, da es etwa halben Preis hat.
Die Mischung aus verschiedenen Geldsorten, die zusammenkommen, machen einen ganz besonderen Reiz aus, finde ich. Wenn dann noch eine Geschichte damit verknüpft wird und so aus der Frage "Wo ist denn diese komische Münze her?" ein Spiel mit aventurischem Lokalkolorit wird, umso besser! :) Das ist eine der wenigen Gelegenheiten, wo man mal von seinem Heimatland erzählen kann: :D
Andi
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 21:48:14 Uhr
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Da hast du natürlich auch Recht. Aber bei manchen Chars ist man doch recht eingeschränkt. Die Weidener Bauersfrau wird kaum größere Mengen an aranischen Münzen haben. Die Hinternostrische Baronin ebensowenig. Da ist man, wenn man Wert auf IT-Stimmigkeit legt, ziemlich auf die teuren mittelreichischen Münzen angewiesen. Von daher würde es mir schon gefallen, wenn auch das mittelreichische Geld ein wenig erschwinglicher wäre. |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 02 Apr 2008 : 22:53:32 Uhr
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Zum Glück haben die Aranischen Münzen so rein garnichts mit dem aventurischen Aranien zu tun, sondern mit dem Mittelländischen Aranien. Man achte allein auf das Wappen das die Münzen tragen. Von daher ist es eher sinnfrei darüber zu diskutieren, ob denn eine Weidener Bäuerin oder ein Nostrischer Adeliger "aranische Münzen" hat, denn dieses Aranien wäre nicht Aventurisch.
Ich persönlich finde diese jedoch auch deutlich angenehmer als Spielgeld zu nutzen, vorallem wiel sie nur ein Drittel der Aventurischen Münzen kosten (0,35 Euro Stück). Da tut es dann auch weniger weg, wenn man mal eine schlechte Runde beim Würfeln hat, wenn man in der Taverne sitzt. |
Das Duché du Châteauyon |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 06:28:29 Uhr
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Daß es verschiedene "Araniens" gibt, das finde ich nicht so schlimm. Steht Aranien drauf, also wäre für mich als Spieler damit alles in Ordnung. Soviel Phantasie habe ich schon, daß mich das nicht stört. Dennoch fände ich es halt ein bißchen komisch, als nostrisches Landei einen Haufen "aranischer" aber keine mittelreichischen Münzen im Säckel zu haben. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 13:36:28 Uhr
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Wenn man nach dem Prinzip geht, klnnte man sich auch wundern, dass die Nostria keine "Nostrischen Kronen", Andergaster keine "Andrataler" und Horasier weder "Kusliker Rad" noch "Horasdor" und auch Tulamiden keine "Muwlat", "Zechine" oder "Marawedi". Worauf ich hinaus will: Man muss nicht versuchen alles in irgendeinen IT Kontext zu bringen. Andernfalls wäre ich gespannt, wohin manche denn dann Grenzbrück, Engonien, Zarorin, Magonien unde Co setzen, die auch ihr eigenes die dabei durchaus Qualität haben. Denn wenn wir uns shcon wundern wieso ein Nostrier (oder wer auch immer) vermeindliche "Aranische Münzen" hat (die genauso einfach als Kupfer-, Silber- und Goldmünze bezeichnet werden können), wenn doch kein Charakter aus dem Mittelreich mit Dukate, Silbertaler, Heller und KReuzer aufweisen kann, einfach weil es keine vier Münztypen gibt, sondern nur drei.
Also einfach mal OT Gegebenheiten eben diese sein lassen, anstatt krampfhaft für diese eine Begründung sagen zu müssen wo Aranien dann sagen würden "Seid ihr bescheuert? Unser Wappen sieht doch nicht SO aus. FALSCHGELD!" Oder muss man sich dann vorstellen, dass es sich um aaaaltes aventurisches, aranisches Geld handelt, weil sie in Latain beschriftet sind? |
Das Duché du Châteauyon |
Bearbeitet von: Felian am: 03 Apr 2008 13:41:15 Uhr |
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Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 15:34:25 Uhr
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Münzen aller Art hernehmen und Gedanken theretischer Natur über dieses Thema stattdessen auf Dinge richten, die eine Relevanz im Spiel haben und selbiges fördern. :)
Und übrigens! Fiel mir da noch ein dummer Spruch ein: "Wir machen kein Reenactment." :P *grinsekuchen*
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
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Yaslaw
fleißiges Mitglied
302 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 16:09:41 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Andi
Und übrigens! Fiel mir da noch ein dummer Spruch ein: "Wir machen kein Reenactment." :P *grinsekuchen*
Andi
Und ich dachte immer, wir machen da Aventurien-Reenactment..... |
Ohne Hut, nix gut |
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Eolair
fleißiges Mitglied
141 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 17:32:38 Uhr
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(Auchmalmeinensenfdazugeb)
Ich bin da genau Felians Meinung. Aus meiner Erfahrung im Live reicht es, wenn man die Münzen grob in Kupfer Silber und Gold einteilt wobei der Wert durchaus variieren kann. So können Münzen von anderen Lives einfach und gut kompatibel gemacht werden. Außerdem ist so wie im Mittelalter nunmal war: Reisende hatten am Ende immer ein Sammelsurium aus verschiedensten Währungen dabei. Mir selbst als Berde geht es so, dass ich hin und wieder die eine oder andere Intime-münze für meine Darbietung erhalte und schon so sehr unterschiedliche Währungen besitze. Außerdem kann sich aus der Diskussion um den Wert einer Münze sehr gutes Play entwickeln. Ein weiterer Punkt ist einfach der Kostenfaktor: Sorry Folks aber als armer Azubi kann ich es mir einfach nicht leisten mich mit der entsprechenden Währung einzudecken. |
Mit Weib, Wein und Gesang...in genau der Reihenfolge
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten: Wenn ich Kultur will esse ich einen Joghurt |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 20:25:06 Uhr
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Alla gut. Anderes Münzgeld als das mittelreichische, das aranische und ein paar Zwergenmünzen sind mir bisher noch nicht untergekommen, von daher hatte ich solche "Probleme" noch nicht. Aber ich wollte eigentlich auch mehr darauf hinaus, daß ich nicht so ganz verstehe, wie "Aranien" Münzen in Gold, Silber und Kupfer zum Drittel des Preises der "Mittelreich"-Münzen prägen kann. Oder anders herum: Warum die Mittelreich-Münzen so teuer sind. Gefallen tun sie mir ganz gut. Finde es schon witzig, die Münzen mit dem Konterfei von Hal zu haben. Aber könnte man die nicht vielleicht günstiger dort prägen lassen, wo auch die aranischen herkommen? |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
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Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 20:52:31 Uhr
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Da is sicher ein DSA-Copyright drauf und eine DSA-Vermarktungsstrategie dahinter. So kann ich mir den Unterschied erklären.
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 20:56:08 Uhr
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Solche Fragen kann - wenn überhaupt - nur Martin selbst beantworten. Fragt ihn doch direkt. |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 21:14:07 Uhr
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Ich weiß wohl, dass für die Aranien-Münzen die Landes-Orga mssivst in vorkasse gegangen ist, da meines Wissens die Stempelvorlagen alleine je 3000 Euro gekostet haben. Sprich: eigene Medallien (denn Münzen selbst prägen ist ja illegal) herstellen zu lassen ist wirklich teuer. |
Das Duché du Châteauyon |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 21:24:26 Uhr
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Naja, ganz so teuer jetzt auch wieder nicht. Wer will, kann ja bei Marketender.de, mconis.de etc. nachsehen mit welchen Kosten man tatsächlich rechnen muss (Marketender 120 € je Stempel, Mconis 395 €). |
Bearbeitet von: Steve am: 03 Apr 2008 21:25:21 Uhr |
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Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 21:25:29 Uhr
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Ja, wenn man dünne, geürägte Blechteile haben will, ist das schon richtig. Ordentliche Münzen kosten merklich mehr in der Stmepelproduktion. |
Das Duché du Châteauyon |
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Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 21:28:21 Uhr
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Ah stimmt, an die Copyright-Sache hatte ich nicht gedacht. Da sind die aranischen Münzen klar im Vorteil.
Man sollte mal Wechsel der Nordlandbank ins Spiel bringen. Dazu bräuchte man ja nur Papier, einen Drucker und ein anständiges Grafikprogramm. ;-) Aber natürlich würde sich auch hier bei ausgiebigerer Verwendung die CR-Frage stellen. |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
Bearbeitet von: Bernika am: 03 Apr 2008 21:29:11 Uhr |
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Thanatopsis
Junior Mitglied
68 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 21:43:38 Uhr
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Naja, solche Wechsel ließen sich schon produzieren... gibt es denn Vorlagen in DSA Abenteuern oder sowas? Ich habe bisher immer nur Abstrakt darüber gelesen. Ich stelle sie mir aber ein bisschen so wie die alten Banknoten des britischen Pfunds vor.
Allerdings wären solche Wechsel natürlich nur für größere Summen geeignet. Aber beim ziehen auf die Nordlandbank sollten sich zumindest diue Diskontsätze im Rahmen bleiben.
Memo an mich selbst: An den Abakus denken wenn es nach Nostria geht |
Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1) Waldemar von Altnorden - Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI) Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM) |
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Marja
fleißiges Mitglied
315 Beiträge |
Erstellt am: 03 Apr 2008 : 22:18:20 Uhr
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Die kunstsinnigen horasischen Damen von Finsterkamm 2, an die sich vielleicht einige erinnern, hatten Wechsel der Nordlandbank dabei. Und da ich mit einer von ihnen näher bekannt bin, hat sie mir die (selbst gebastelte) Vorlage geschickt, weshalb Marja schon seit 2 Larps im Besitz von Wechselscheinen ist.
Wenn jemand interessiert ist, kann ich die Vorlage gerne weitergeben - denke nicht, dass die horasische Dame was dagegen hätte.
Wobei ich ehrlich gesagt zugeben muss, dass ich nicht so genau weiß, wie man die Wechsel überhaupt überträgt. Was mit ein Grund ist, warum ich sie noch nie wirklich eingesetzt habe. Hmm, ich hab eben einfach keine Ahnung von den Feinheiten des Finanzwesens... aber die Scheine schauen chic aus. |
Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6) Seliane Treublatt, Adepta Magicae Clarobservantiae vom Informations-Institut zu Rommilys (SL1-3, CM1) Dessenzia (Zia) Pescen, Dienerin beim Comto von Garlischgrötz (Nos6, FK6, Nos7, Hor2, Hor3) Hjaldis Liflindsdottir, zugezogene Svennaholmerin und große Schwester (LvT7-9) Brannagh ni Lochlan, Wildhüterin des Herrn Baron von Greyfenfels (Grey) Dottora Meliora Moretti, kompromisslose Wissenschaftlerin (WF1, WF3 †?) Mora Eschengrunder, Halkenhainer Kundschafterin (WF2 †) Wulfhild von Mendena, angehende Medica aus Schwarztobrien (SG1) Katjenka von Beereskow-Ulmenwacht, Schwarzes Schaf der Beereskows (SG2)
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Bearbeitet von: Marja am: 03 Apr 2008 22:31:46 Uhr |
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