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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
 Erstellt am: 18 Aug 2011 : 09:15:16 Uhr
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Zitat:
es müßte eine billigere selfmade-variante dieser entsprechenden währung von der orga eingeführt werden, um eine allgemeine akzeptanz und lebendigkeit zu gewährleisten (nur woher nehmen?)
Sollte sich zufällig jemand, der Zeit, Lust und handwerkliches Talent hat, bereit erklären, eine hübsche Münze zu entwerfen, 1000 davon zu gießen und dem Verein für 10 Cent pro Stück zu verkaufen, würde das - und da spreche ich wohl für den gesamten Vorstand - wohl kaum auf Ablehnung stoßen. Nur ist die Wahrscheinlichkeit bekanntlich eher verschwindend, dass dieser Fall innerhalb unserer Lebenszeit jemals eintreten sollte.
Optimal dazu wäre dann noch eine Kupfermünze für 1 Cent pro Stück, damit das IT-Tauschverhältnis gewahrt bleibt. Noch andere Wünsche? Ja, ich würde vorschlagen bei umsetzbaren Vorschlägen zu bleiben.  |
Steve
Finsterkamm-Orga
Winterfurth-Orga |
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Silvo
Moderator
441 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2011 : 10:22:21 Uhr
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Also würd ich mal sagen, dass man mit Edelsteinchen-Einsatz irgendwelche Spielchen spielt. Immerhin steht da ja der Spass am Spiel und die Unterhaltung im Vordergrund. Wenn jemand was verkauft mit IT Münzen zahlt und wenn jemand wirklich was von Wert verkauft(Lederbücher, Messer, Soffe u.ä.) "unterm Tisch" gegen OT Geld tauscht.
Das ist doch eigendlich eine Lösung mit der man sich arrangieren kann. Das dürfte für alle Beteiligten fair sein. Und man kann auf Cons schöne Sachen erwerben. |
https://dsa-larp.wixsite.com/smijad |
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Goot EN
super aktives Mitglied
2038 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2011 : 17:35:00 Uhr
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Zitat:
Ja, ich würde vorschlagen bei umsetzbaren Vorschlägen zu bleiben.
insofern solltest du dich nicht auf münzgießen (zu aufwendig und höchstens silbertaler realisierbar) und 1-cent-kupfermünzen (wo doch schon die deutsche 1-cent-münze 3 cent in ihrer herstellung kostet...) beschränken und mal über den tellerrand hinausblicken.
jedenfalls ist der preis des (zwischen)händlers, von dem unsere orga die "originalen" aventurischen IT-münzen bezieht, hoffnungslos überzogen.
besonders wenn man bedenkt, dass sich die hersteller weder die mühe machen auch für die geringerwertigen münzen eigene siegelstöcke herzustellen und ich noch nie eine einwandfrei geprägte münze von ihnen gesehen habe. |
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Steve
Moderator
1243 Beiträge |
Erstellt am: 22 Aug 2011 : 14:04:01 Uhr
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Zitat:
Original erstellt von: Silvo
Also würd ich mal sagen, dass man mit Edelsteinchen-Einsatz irgendwelche Spielchen spielt. Immerhin steht da ja der Spass am Spiel und die Unterhaltung im Vordergrund. Wenn jemand was verkauft mit IT Münzen zahlt und wenn jemand wirklich was von Wert verkauft(Lederbücher, Messer, Soffe u.ä.) "unterm Tisch" gegen OT Geld tauscht.
Das ist doch eigendlich eine Lösung mit der man sich arrangieren kann. Das dürfte für alle Beteiligten fair sein.
Ja, die allermeisten werden solche Lösungen als fair empfinden oder praktizieren sie bereits selbst.
Eine kleine Ergünzung noch: fair ist alles, worauf sich die Beteiligten einigen können. Glücksspiel kann man auch mit Kieselsteinchen betreiben (am Konzept des Gewinnen und Verlierens ändert die Art des "Spielgelds" nichts). Eine andere Möglichkeit, die bei Spielen, wo schnell größere Münzmengen den Besitzer wechseln (z.B. Kartenspiele wie Boltan) immer wieder genutzt wird, sieht so aus: jeder startet ein Spiel mit einer bestimmten Menge IT-Geld, sagen wir 10 Münzen. Ist das Spiel irgendwann zuende, sei es, dass einer alle anderen abgezogen hat oder unerwartet die Endschlacht hereinbricht, bekommt jeder seine 10 Münzen zurück.
Zitat:
Original erstellt von: Bernika
Keine Bank auf der Welt würde mir dieses Geld wieder in Euros umtauschen.
In der Regel kaufen nicht einmal die Veranstalter am Con-Ende zuvor ausgegebene Münzen zurück.
Zitat:
Original erstellt von: Goot EN
jedenfalls ist der preis des (zwischen)händlers, von dem unsere orga die "originalen" aventurischen IT-münzen bezieht, hoffnungslos überzogen.
Ist er, ja. Besserung ist aber in Sicht. Martin hat jedenfalls Ende letzten Jahres angekündigt, Münzen in deutlich preisgünstigerer Ausführung anfertigen zu lassen. Allerdings nicht, solange noch sehr viele der bisherigen Münzen vorrätig sind.
Zitat:
besonders wenn man bedenkt, dass sich die hersteller weder die mühe machen auch für die geringerwertigen münzen eigene siegelstöcke herzustellen
Ein Blick über den Tellerrand  hätte dir schnell gezeigt, dass es gerade die Prägestempel sind, die das Herstellen von eigenen Münzen in kleiner Auflage (< 5000) so teuer machen. Bei Verwendung verschieder Motive und Größen wäre der Preis noch erheblich höher. |
Steve
Finsterkamm-Orga
Winterfurth-Orga |
Bearbeitet von: Steve am: 22 Aug 2011 14:07:20 Uhr |
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