Autor |
Thema |
Delta
fleißiges Mitglied
114 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jul 2007 : 19:53:40 Uhr
|
Natürlich, aber eine rationale Erklärung woher ausgerechnet in Weiden solche Regeln kommen sollen, wo es vor Ritterinnen und anderen wehrhaften Frauen nur so wimmelt fällt mir zumindest keine ein. Es gibt dort einfach keinen denkbaren Grund anzunehmen dass der Mann kampfstärker wäre oder die Frau seines Schutzes bedürfte. |
Ragnar Svenjason, Galdmader der Schule der Hellsicht zu Thorwal (LvT, FK, Nos, ZG2, CM5.5/6, PzE3) Edorian von Rabenmund, Donator Lumini und ehemaliger Quanionspilger (ST2, PzE2) Rahjadan Bärfried von Dunkelstein-Löwenhaupt, Diener der schönen Göttin und Verbreiter von Frohsinn und Gemütlichkeit in Weiden, Tobrien und weit darüber hinaus (SdB5, DGT) Arras rach al'Shifai, gildenloser Heilmagus mit gewissen Berührungsängsten (HdS1/1.5/2) |
|
|
Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jul 2007 : 20:05:13 Uhr
|
Das hat ja auch niemand behauptet, oder? Es geht lediglich darum wie sich dieser Fakt das die Geschelchter gleich sind, sich in dem Adel dann darlegt. |
Das Duché du Châteauyon |
|
|
Delta
fleißiges Mitglied
114 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jul 2007 : 20:16:44 Uhr
|
Naja es klang für mich jetzt bei einigen schon so als ob man die "Mittelalteretikette" da auf Aventurien übertragen wollte, wenn dem nicht so war gibt es natürlich auch nichts zu bemängeln *g*
Ansonsten würde ich eben erwarten dass es die Regeln was Geschlechter angeht weitaus weniger streng gehandhabt werden als in der Realität (was nicht zuletzt auch deutlich spielbarer für alle ist), Frauen können sich da IMHO relativ frei unter Männern bewegen und umgekehrt, da wird viel eher unterschieden ob Ritterin mit Gesindel feiert (wobei ich in Weiden auch da wenig Probleme betrachte so lange sich alle über den Standesunterschied bewusst sind) als ob die junge Adlige da grad mit einem Krieger zusammen trinkt und über einen "undamenhaften" Witz lacht. |
Ragnar Svenjason, Galdmader der Schule der Hellsicht zu Thorwal (LvT, FK, Nos, ZG2, CM5.5/6, PzE3) Edorian von Rabenmund, Donator Lumini und ehemaliger Quanionspilger (ST2, PzE2) Rahjadan Bärfried von Dunkelstein-Löwenhaupt, Diener der schönen Göttin und Verbreiter von Frohsinn und Gemütlichkeit in Weiden, Tobrien und weit darüber hinaus (SdB5, DGT) Arras rach al'Shifai, gildenloser Heilmagus mit gewissen Berührungsängsten (HdS1/1.5/2) |
|
|
Thanee
super aktives Mitglied
1753 Beiträge |
Erstellt am: 08 Jul 2007 : 23:23:00 Uhr
|
Ich denke, was die Geschlechter betrifft, kann das doch jede Freu spielen, wie sie ihren Chara gern hätte - ob als zartes Burgfräulein, oder als kampferprobte Ritterin und Turnierteilnehmerin, oder? Anders sehe ich das zwischen den Ständen. Da ist eine Trennung schon ambienterelevant. |
"Die Leiche ist jetzt unwandelbar! Ähm..... also, ich meine..... sie ist unwiederaufstehbar tot!" |
|
|
Grimmwulf
Junior Mitglied
84 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 16:13:27 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Thanee
Ich denke, was die Geschlechter betrifft, kann das doch jede Freu spielen, wie sie ihren Chara gern hätte - ob als zartes Burgfräulein, oder als kampferprobte Ritterin und Turnierteilnehmerin, oder? Anders sehe ich das zwischen den Ständen. Da ist eine Trennung schon ambienterelevant.
Genau so sehe ich das auch. In Aventurien gibt es Gleichberechtigung, also kann man als Frau genauso Ritter sein wie man als Mann zartbeseitet auf der Tribüne sitzen kann. Wenn ich mich richtig erinnere ist, sowas in Aventurien ganz normal, hat nicht Walderia von Weiden eine zeitlang den Schwertkönig geminnt? Aber für ein Weidener Turnier finde ich, eine Ständetrennung vollkommen, ok. Schließlich ist das Bürgertum da ja weniger stark vertreten als in Garetien.
PS: heißt es eigentlich Ritterin, oder Rittöse oder Rittesse? ;) |
Bearbeitet von: Grimmwulf am: 09 Jul 2007 16:17:38 Uhr |
|
|
Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 16:19:06 Uhr
|
Da könntest du Recht haben, wenn mich meine Erinnerung nicht ganz trügt. Beim Tanz würde ich allerdings eine feste Ordnung bevorzugen. Das führt zu weniger Durcheinander.
Ansonsten habe ich mich inzwischen von mehreren Seiten belehren lassen müssen, daß die Dame tatsächlich üblicherweise RECHTS vom Herrn geht. Da muß ich meine bisherigen Ansichten wohl grundlegend revidieren. :-) Ihr hattet Recht! |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
|
|
Delta
fleißiges Mitglied
114 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 16:55:18 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Grimmwulf PS: heißt es eigentlich Ritterin, oder Rittöse oder Rittesse? ;)
Ich habe Ritterin und Rittfrau schon gehört, weiß nicht welches von beiden nun korrekt ist, Herz des Reiches schweigt sich dazu ebenso aus (zumindest konnte ich keine weibliche Form davon finden), spätestens in Schild des Reiches sollte sich da hoffentlich irgendwie mehr zu finden lassen |
Ragnar Svenjason, Galdmader der Schule der Hellsicht zu Thorwal (LvT, FK, Nos, ZG2, CM5.5/6, PzE3) Edorian von Rabenmund, Donator Lumini und ehemaliger Quanionspilger (ST2, PzE2) Rahjadan Bärfried von Dunkelstein-Löwenhaupt, Diener der schönen Göttin und Verbreiter von Frohsinn und Gemütlichkeit in Weiden, Tobrien und weit darüber hinaus (SdB5, DGT) Arras rach al'Shifai, gildenloser Heilmagus mit gewissen Berührungsängsten (HdS1/1.5/2) |
|
|
Quendan von Silas
fleißiges Mitglied
438 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 18:37:52 Uhr
|
Es heißt Ritterin. Steht in HdR so an zwei Stellen und wird in SdR auch durchgängig so benutzt werden. |
"Die Götter fragt man nicht, die Götter antworten." |
Bearbeitet von: Quendan von Silas am: 09 Jul 2007 20:47:27 Uhr |
|
|
Delta
fleißiges Mitglied
114 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 19:43:33 Uhr
|
Gut, dann ist das sicherlich eine bessere Quelle als das alte Abenteuer in dem ich was von der Rittfrau gelesen hab ;) |
Ragnar Svenjason, Galdmader der Schule der Hellsicht zu Thorwal (LvT, FK, Nos, ZG2, CM5.5/6, PzE3) Edorian von Rabenmund, Donator Lumini und ehemaliger Quanionspilger (ST2, PzE2) Rahjadan Bärfried von Dunkelstein-Löwenhaupt, Diener der schönen Göttin und Verbreiter von Frohsinn und Gemütlichkeit in Weiden, Tobrien und weit darüber hinaus (SdB5, DGT) Arras rach al'Shifai, gildenloser Heilmagus mit gewissen Berührungsängsten (HdS1/1.5/2) |
|
|
Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 21:44:57 Uhr
|
Und als regionale Abwandlung finde ich Rittfrau auch durchaus schön und verwendenswert. :)
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
|
|
Oberoberhexe
fleißiges Mitglied
238 Beiträge |
Erstellt am: 09 Jul 2007 : 21:54:46 Uhr
|
Turnier an sich find ich auch mal ne nette Idee. Ob ich mir das antun will mir nur deshalb nen adligen Char zu bauen weiß ich aber noch nicht. Ich kann jetzt noch nicht so richtig überblicken inwiefern es irgendwann unfair wird eine richtige "Klassentrennung" durchzuziehen. Auf jeden Fall bin ich da etwas kritisch. |
Ilke, thorwalsche Godi und Verbreiterin von Weisheiten, die keiner hören will [LvT, CM5.5, CM6, PzE3] Livi Badstübner, gerasimer Adepta Minor (die kleine mit den spitzen Ohren und dem ausgeprägten Sinn für Dämokratie^^)[ZG2] Jeliana von Bregelsaum, Abgängerin der Akademie Perricum [ST2, PzE2] Danje, weidener Novizin der Rahjakirche ("Setz' dich, nimm dir nen Keks") [SdB5] Alisanya Babek, aranische Frau mit der Schlange in der Tasche, die ganz bestimmt keine Hexe ist [HdS1] |
|
|
Narkai
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jul 2007 : 11:00:17 Uhr
|
Tunier hört sich wirklich klasse an. Ist mal was inovatives, zumindest für Aventurien LARP. Bin gerne dabei, würde aber ebenso wie Andi gerne bei meinem ALt-Char bleiben.
Was die Etikette angeht: Geschlechtertrennung ist klar, da gibt es in Weiden keine. Standestrennung bin ich sehr dafür, da es einfach einen grossteil ambiente mit sich bringt.
Was das führen der Dame angeht, würde ich behaupten, mal sollte es Traditionel halten, da ale Tänze darauf ausgelegt sind udn es etwas seltsam Anmutet, wenn man beim Flanieren anders geht als wenn zum Tanz aufgespielt wird.. macht für mich einfach keinen Sinn. Ausserdem wurde ja schon mehrfach dargelegt, dass wenn es zu einem Kampf kommt der oder die Kämpfende sich ohnehin vor die zu schützende Person stellt. Wenn das schnell genug geschieht ist es gleichgültig, ob derjenige nun links oder rechts des zu schützenden stand.
Bei allem anderen finde ihc auch, dass es gleichgültig ist, ob nun männlein oder Weiblein, so auch bei der Minne und ähnlichem.
Ich würde gern zu einem solchen Tunier kommen. Preis richtet sich nach dem was geboten wird, würde ich mal sagen.
Das mti dem Pferd finde ich eigendlich eine schöne Möglichkeit eine Tjoste darzustellen, de ja zu einem Rittertunier ansich unabdingbar dazu gehört. Ist also die Frage, ob man lieber in Kaufnimmt auf nem Plüschpferd zu sitzen oder die Tjoste weg zu lassen. Meiner Meinung nach stört die fehlende Tjoste mehr als ein Plüschpferd. Zumal man so ein Ding auch besser darstellen kann, als das dort geschehen ist. Ich muss nur sagen, ich weiss nciht ganz, wie man das mit den Lanzen machen soll. |
Wahrheit kommt immer auf den Standpunkt an. |
|
|
Arissa
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 10 Jul 2007 : 17:02:38 Uhr
|
ich fänd ein Turnier auch mal schön. Aber man sollte auch was für das gemeine Volk bieten und auch Rahja huldigen (ich meine damit einen bardenwettstreit parallel odgl.).
Wir hatten mal eins, Nos3 glaube ich. Das Problem war damals, dass sich fast keine Ritter angemeldet hatten. Wir mussten fast schon die Leute anbetteln, dass sie mitgemacht haben. Darum haben wir auch jede Menge Kämpfe für das gemeine Volk angeboten, sonst wär fast nix zu sehen gewesen. Dummerweise fiel dann der Turnierteil für die vier Adligen aus, weil gekämpft wurde.
Lustig war, dass ein Hetmannssohn bei den Adligen mitkämpfen wollte. Er hat sich sogar einen Stammbaum besorgt, um seine "adlige" Abstammung zu beweisen. ich hatte ihn damals zugelassen. Kicher. Das wäre sicherlich lustig geworden.
Zum Thema Damen und Tanz: Also bei Nos6 solle s ja auch Tanz geben. hab ich gehört. und ich möchte eigentlich als Arissa kommen. Und dann werde ich tanzen. jawoll! Im Kleid, natürlich in einem roten, soviel Zugeständnis muss sein. Aber im Kleid. Soll sich mal einer deswegen mit mir anlegen. |
Rondra will es! |
|
|
Narkai
fleißiges Mitglied
190 Beiträge |
Erstellt am: 12 Jul 2007 : 22:10:36 Uhr
|
Ich merke schon, ich muss mir endlich mein schon lange angedachtes Kleid besorgen... |
Wahrheit kommt immer auf den Standpunkt an. |
|
|
Eolair
fleißiges Mitglied
141 Beiträge |
Erstellt am: 16 Aug 2007 : 16:58:34 Uhr
|
Also die Sache mit dem Turnier ist halt schon eine echt geniale Idee. Vor Allem wenn man die ganzen anderen Wettstreite gerade wie einen Bardenwettbewerb, Spiele und natürlich der obligatorische Markt betrachtet. Die einzige Crux an der Sache ist die, dass es ein recht großer Con werden würde und wenn man es gescheit ambientig rüberbringen will die Sache echt Materialaufwendig werden könnte. Ich selber habe schon bei den Ritterspielen in Horb mitgeholfen und will das auch nicht wieder tun allein Aufgrund des riesigen Arbeitspensums. Zwar ist so ein Con "etwas" kleiner als ein Event für mehr als 10.000 Leute aber es ist klar, dass die Sache vom organisatorischen Standpunkt und vom Arbeitsaufwand her mal echt starker Tobac ist. |
Mit Weib, Wein und Gesang...in genau der Reihenfolge
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten: Wenn ich Kultur will esse ich einen Joghurt |
|
|
Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
|
Jolinde
Junior Mitglied
69 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 10:03:38 Uhr
|
Die Vorstellung eines Turniers ist natürlich schon sehr verlockend und ich vermute mal, dass sich das ganze auch organisatorisch irgendwie kreativ umsetzen ließe, nur wird das dann wirklich große Ausmaße erlangen. Aber gut, auf den Nostrias sind ja auch genug Leute.
Nun wäre die Frage, ob die denn auch alle bereit wären, auf solch eine Con zu kommen und dann auch noch ambientefördernde Rollen zu spielen. Gut, ich hätte große Lust als Adelige dort zu erscheinen, mich höfisch zu gebärden und Gunstbeweise zu versteilen, aber ich befürchte, dass sehr viele Spieler dem ganzen gerne zusehen möchten, selbst aber nicht aktiv am Adelsturnier teilnehmen wollen. Sei es, dass sie nicht die Ausrüstung haben, sei es, dass sie nicht kämpfen können/wollen, sei es, dass sie an ihrem alten Charakter zu sehr hängen, aber ohne genug Teilnehmer wird das nichts. Ein Turnierplatz voller Zuschauer, seien sie für sich genommen noch so aventurisch korrekt und ambientig, macht ohne Ritter noch kein Turnier.
Die passende Stimmung herzustellen ist für mich also die größte Schwierigkeit. Dafür hilft es, eine relativ strenge Ordnung zu haben. Ich persönlich bin da der Meinung, dass Gleichberechtigung, aventurisch hin oder her, da nur bedingt schön ist. Wenn Frauen am Turnier teilnehmen wollen, dann bitteschön als echte, offensichtliche Rittfrau (ich finde das Wort viel schöner), die aber auch rechts geht und ansonsten ihren Mann steht. Oder aber als adelige Tochter, die sich im Bogenschießen und vielleicht auch ein bisschen Gesang übt. Ansonsten ist die Zeilnahme am Turnier aber natürlich dem Adel vorbehalten, alle anderen sollen sich meinethalben nebenher die Köppe mit einem Prügel einschlagen. Aber ein Schwert kommt für die ohnehin nur bedingt in Frage. Generell finde ich zu große Gleichberechtigung eher langweilig und schade. Das ganze ist doch ein Spiel, in dem ich eine Rolle spielen möchte, die ich normalerweise nicht inne habe. Ich möchte nicht für Gleichberechtigung kämpfen und gleichgestellt sein. Das sind Werte, die ich im normalen leben vielleicht hoch halte, aber nicht, wenn ich eine solche Rolle spiele. Leider sehen das gewiss viele Spieler anders, was ihr gutes Recht ist, aber eine Turney in Pascals Sinne mit mittelalterlichem Ambiente wohl kaum umsetzbar macht. Schade eigentlich.
Aber generell: für mehr Möglichkeiten, Adel spielen zu können! |
Jolinde Rosinante Anasthesia Herdmann, geborene Großfürstin von Elkauen-Birselskoje (damit sich das mal einer bis zur nächsten Con merken kann) |
|
|
Yngvar Thuresson
fleißiges Mitglied
320 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 11:00:55 Uhr
|
Mittelalterlich wäre das Turnier vielleicht, aber nicht mittelaventurisch. Verlegt den Schauplatz einfach nach Andergast, und es gibt da eigentlich keine Probleme. |
Whack sa troidh, Fengeach!
--- Charaktere: Gwynn Dùghall - Wirt und Waffenknecht der Schwarzen Distel Ulfried Sauerbold - Schmied, Waffenknecht im Gefolge des Angbart von Murmelbach Fouad ibn Na'il - Gelehrter und Schriftenkundiger |
|
|
Delta
fleißiges Mitglied
114 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 14:50:59 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Jolinde Generell finde ich zu große Gleichberechtigung eher langweilig und schade. Das ganze ist doch ein Spiel, in dem ich eine Rolle spielen möchte, die ich normalerweise nicht inne habe. Ich möchte nicht für Gleichberechtigung kämpfen und gleichgestellt sein. Das sind Werte, die ich im normalen leben vielleicht hoch halte, aber nicht, wenn ich eine solche Rolle spiele. Leider sehen das gewiss viele Spieler anders, was ihr gutes Recht ist, aber eine Turney in Pascals Sinne mit mittelalterlichem Ambiente wohl kaum umsetzbar macht. Schade eigentlich.
Nun, es geht hier ja nicht um eine mittelalterliche Turney, wer so etwas haben will sollte sich eher auf MA-Events herumtreiben von denen gibt es ja nun wirklich mehr als genug. Wenn ich den Thread richtig gelesen habe geht es hier ja um eine aventurische Turney, bzw insbesondere eine weidensche Turney, und da ist Gleichberechtigung der Geschlechter für mich ein sehr elementar wichtiger Punkt, weil es einfach einen wesentlichen Aspekt dessen ausmacht, was Aventurien besonders macht. Für mich wäre es ein ernsthafter Grund nicht auf so eine Con zu gehen, wenn sie als Aventurien-LARP ausgeschrieben wäre aber von vornherein klar ist dass dort "unaventurisch" gespielt wird. Man könnte höchstens in Betracht ziehen eine Turney in Andergast abzuhalten, da wäre solch eine Ungleichbehandlung wieder stimmig.
Ich wäre im Sinne der Spielbarkeit ja auch eigentlich immer noch dafür eher das garethische Modell aus Schlacht in den Wolken zu übernehmen, ein weidener Ritter kann sich ja immer noch gerne mit anderen Hochadligen darüber echauffieren dass man hier auch dieses "Gesocks" mitkämpfen lässt, aber es ist schon korrekt dass es sehr schwer werden dürfte genügend SCs zu finden die sich als Adlige an dem Turnier beteiligen und dann auch noch genügend Leute die als Gemeine kommen wohlwissend dass sie von allen interessanten Events ausgeschlossen werden. |
Ragnar Svenjason, Galdmader der Schule der Hellsicht zu Thorwal (LvT, FK, Nos, ZG2, CM5.5/6, PzE3) Edorian von Rabenmund, Donator Lumini und ehemaliger Quanionspilger (ST2, PzE2) Rahjadan Bärfried von Dunkelstein-Löwenhaupt, Diener der schönen Göttin und Verbreiter von Frohsinn und Gemütlichkeit in Weiden, Tobrien und weit darüber hinaus (SdB5, DGT) Arras rach al'Shifai, gildenloser Heilmagus mit gewissen Berührungsängsten (HdS1/1.5/2) |
|
|
Eolair
fleißiges Mitglied
141 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 15:51:19 Uhr
|
Also ich würde auf jedenfall versuchen bei so einem Ambientecon zu kommen, sei es als Barde oder ein norbadischer Schnapsbrenner der nichts mehr zu verkaufen hat weil er selbst sein bester Kunde ist. Hmm,... DEEELLLTAAAA! Das wäre doch der ideale Con für unsere Idee. Hier wird man uns "lieben"!!!! |
Mit Weib, Wein und Gesang...in genau der Reihenfolge
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten: Wenn ich Kultur will esse ich einen Joghurt |
Bearbeitet von: Eolair am: 17 Aug 2007 15:51:55 Uhr |
|
|
Jolinde
Junior Mitglied
69 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 17:25:33 Uhr
|
Siehst du, daher schrieb ich etwas von "meiner Meinung". Mir würde vom Ambiente eben etwas abgehen, wenn es so statt fände, wie du es beschreibst. Zumal mir das Turnier aus "Schlacht in den Wolken" nun wirklich mehr als schlecht gefallen hat, aber das ist ein anderes Thema.
Meine Befürchtung wäre eben, dass bei der ganzen aventurischen Freiheit, die dafür sorgt, dass auch ja jeder Spieler und jede Spielerin im P&P machen kann, was sie will, die Stimmung beim tatsächlich dargestellten Adelssystem gedrückt würde, da keine erkennbare Ordnung mehr da wäre. Und die hat Vater Praios nun einmal sehr hoch gestellt.
Wir sind ja aber auch verschiedene Spieler mit differierenden Meinungen. |
Jolinde Rosinante Anasthesia Herdmann, geborene Großfürstin von Elkauen-Birselskoje (damit sich das mal einer bis zur nächsten Con merken kann) |
|
|
Grimmwulf
Junior Mitglied
84 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 19:59:47 Uhr
|
Also persöhnlich habe ich nichts gegen Gleichberechtigung beim Turnier, so ist das in Aventurien nunmal. Wobei die meisten Larperinen die ich kenne die eine Ritterin/Rittfrau/Rittöse spielen würden, mit jedem männlichen teilnehemr den Boden der Arena wischen würden.... also sollte das doch eine reine Männersache sein ;). Aber mir entzieht es sich jedwegem, Verständnis wo das Problem eines Spielers ist, statt dem Söldner X aus Y Ritter A aus B zu spielen. Denn selbst wenn Gemeine zugelassen wären, müssten sie ja Ausstattungstechnisch die selben Kriterien wie ein Ritter erfüllen, also Rüstung, Waffen, Helm, Schild etc. oder? Ich fahr ja auch nicht mit einem Golf GTI bei der Formel 1 mit. Und wenn ich die Ausstattung für einen Ritter habe kann ich doch gleich einen spielen oder? Ich seh keine Nachteile darin sich einen neuen Char zu machen, kostet ja nix. |
|
|
Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 21:06:28 Uhr
|
Kostet ja nix. ;) *schmunzel* Ich weiß natürlich, wie du es meinst. Aber die Kriterien für Ausstattung eines Ritters zu erfüllen, belaufen sich mal locker auf mehrere hundert bis nach-oben-offen Euro.
Ja, es geht billiger, aber nicht wenn du nicht 8 Jahre Zeit hast und selber ein Bastelgenie bist. Wer den Kram kaufen muss, bezahlt kräftigst.
Aus dem Grund wirds auch im Rahmen der bisherigen Serientäter bei Aventurien-Larp wenige geben, die sich da rantrauen. Denn wenn "Das große Turney" als Maßstab für Ambiente und Ausrüstung genommen wird... dann fallen nunmal vermutlich über 90% (ich inbegriffen) wegen Unterschreitung der Mindestanforderungen (zumindest an die der aktiven Turnierteilnehmer) durch.
Andi, der sich derzeit diese Ausrüstung zusammenkauft und dabei auf erschreckende Summen stößt. |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
Bearbeitet von: Andi am: 17 Aug 2007 21:07:32 Uhr |
|
|
Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 22:26:26 Uhr
|
Die Anforderung bei der Großen Turney an Teilnehmer belieh sich auf Gambeson + Metallrüstung + Helm. Heißt also mit Gambeson, Kettenhemd und Helm ist man dabei. Und Leute die Kämpfer spielen haben dies meist in der Tat schon (oder besser: sollten dies haben). Fehlt halt noch ein Waffenrock und eine Kleidung für "Wenn man gerade Pause hat". |
Das Duché du Châteauyon |
|
|
Grimmwulf
Junior Mitglied
84 Beiträge |
Erstellt am: 17 Aug 2007 : 23:50:35 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Andi
Kostet ja nix. ;) *schmunzel* Ich weiß natürlich, wie du es meinst. Aber die Kriterien für Ausstattung eines Ritters zu erfüllen, belaufen sich mal locker auf mehrere hundert bis nach-oben-offen Euro.
Ja, es geht billiger, aber nicht wenn du nicht 8 Jahre Zeit hast und selber ein Bastelgenie bist. Wer den Kram kaufen muss, bezahlt kräftigst.
Aus dem Grund wirds auch im Rahmen der bisherigen Serientäter bei Aventurien-Larp wenige geben, die sich da rantrauen. Denn wenn "Das große Turney" als Maßstab für Ambiente und Ausrüstung genommen wird... dann fallen nunmal vermutlich über 90% (ich inbegriffen) wegen Unterschreitung der Mindestanforderungen (zumindest an die der aktiven Turnierteilnehmer) durch.
Andi, der sich derzeit diese Ausrüstung zusammenkauft und dabei auf erschreckende Summen stößt.
Naja aber du hättest die selben Kosten für Waffen Rüstung Helm Schild auch für Söldner X aus Y, nicht nur für Ritter A aus B. Also macht es keinen Unterschied ob man nur Adelige zulässt oder auch Ritter. Denn wenn eine Helmschau zum Turnier gehört, ist das ja nicht nur für die adeligen Teilnehmer sondern es würde auch die evtl. "gemeinen", und die hätten dann genau die selben Kosten für die Ausstattung. Also sehe ich keinen Grund, warum man als Ritter unerhörte Mehrkosten haben sollte, ein Wappenrock kostet 25€ wenn man ihn schneidern lässt. Oder verstehe ich die ganze Sache falsch? |
Bearbeitet von: Grimmwulf am: 17 Aug 2007 23:51:30 Uhr |
|
|
Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2007 : 11:19:27 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Felian
Die Anforderung bei der Großen Turney an Teilnehmer belieh sich auf Gambeson + Metallrüstung + Helm. Heißt also mit Gambeson, Kettenhemd und Helm ist man dabei. Und Leute die Kämpfer spielen haben dies meist in der Tat schon (oder besser: sollten dies haben). Fehlt halt noch ein Waffenrock und eine Kleidung für "Wenn man gerade Pause hat".
*nick* Das sind die Anforderungen, die da stehen. Wenn man "großes Turney" verlinkt, impliziert man in meinen Augen auch immer gleich "hohen Ambiente-Maßstab". Also zumindest habe ich noch keine besseren Darstellungen von Rittern mit so einer Liebe zum Detail (Helmzier, Wappenschilde, kleine lackierte Metallschildchen mit Wappen an Rüstung, etc.) gesehen.
Wie angedeutet: Ich finde einen solchen Maßstab gut! Also nicht als Kritik missverstehen.
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
|
|
Andi
super aktives Mitglied
1694 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2007 : 11:24:28 Uhr
|
Zitat: Original erstellt von: Grimmwulf Naja aber du hättest die selben Kosten für Waffen Rüstung Helm Schild auch für Söldner X aus Y, nicht nur für Ritter A aus B. Also macht es keinen Unterschied ob man nur Adelige zulässt oder auch Ritter. Denn wenn eine Helmschau zum Turnier gehört, ist das ja nicht nur für die adeligen Teilnehmer sondern es würde auch die evtl. "gemeinen", und die hätten dann genau die selben Kosten für die Ausstattung. Also sehe ich keinen Grund, warum man als Ritter unerhörte Mehrkosten haben sollte, ein Wappenrock kostet 25€ wenn man ihn schneidern lässt. Oder verstehe ich die ganze Sache falsch?
Nene, du hast schon recht. Ich musste mich nur an dem Kostenaspekt aufhänhgen, weil der Kontrast "kostet ja wenig" zu meinen Einkäufen im harschen Kontrast stand. :)
Nur in einem stimmt sowohl Pascal wie auch Benis Aussage nicht: die meisten Kämpfer haben keinen Helm. Weil Helme unendlich teuer sind. Und damit kostet der Ritter auf jeden Fall schonmal ca. 150 Euro. Drunter hab ich noch wenig Helme mit Inlet gesehen, die mir gefallen hätten.
Und bei Wappenrock würde ich beim Machen-Lassen auch eher auf 50+ tippen als auf 25. Aber da fehlen mir jetzt die Erfahrungswerte. Die kommen jetzt dann. ;D Braucht man vermutlich jemanden mit einem Defibrilator daneben, falls es einen (mal wieder) umhaut.
Andi |
"Auge der Gasse" - DSA -Basics und Live-Rollenspiel (http://www.augedergasse.de) |
|
|
Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2007 : 11:52:01 Uhr
|
Für mich bestehen da schon größere Unterschiede zwischen einem Söldner und einem adligen Streiter. Selbst wenn es nur um Gambeson-Helm-Kettenhemd geht. Ich bin der Meinung, die Standesunterschiede sollten trotzdem klar und deutlich werden. Ein Adliger trägt zum Einen schon einmal bessere Qualität an Stoff. Der Gambeson ist vielleicht nicht nur einfarbig, sondern mi-parti und aufwändiger gesteppt, das Kettenhemd besteht aus kleineren Ringen und ist besser verarbeitet, vielleicht auch mit Zipfeln versehen. Obendrüber trägt man einen Wappenrock, natürlich nicht einfach, sondern gut gearbeitet und mit seinem eigenen Wappen versehen. Der Helm ist nicht nur ein einfacher Nasalhelm oder ein Eisenhut, sondern hat wengistens noch ein Nacken- und Schultern-bedeckendes Kettengeflecht dran oder besteht vielleicht sogar aus Hirnhaube und Topfhelm. Der Gürtel ist reich geschmückt und nicht nur ein einfacher Lederriemen, das Schwert ist von besserer Qualität und schön gearbeitet (es ist ja nicht nur ein Werkzeug sondern ein Repräsentationsgegenstand), ebenso trägt man natürlich auch einen passend dazu gearbeiteten Dolch. Wenn man nicht gerade auf dem Kampfplatz steht (oder reitet), dann wird der Kopf auch nicht nur von einer einfachen Bundhaube, sondern vielleicht von einer pelzgefütterten, zum Bundhut aufgerollten, Gugel geschmückt. Auch Schmuck und andere "Accesoires" fallen bei Ritterleut ungleich reicher aus, als beim Soldvolk (wenn dort überhaupt vorhanden). Außerdem erwarte ich natürlich, daß ein Ritter oder eine Rittfrau auch mit Gefolge kommen. Ein Knappe wäre das absolute Minimum. Ein Söldner braucht sowas selbstredend nicht.
Also ich denke, daß die Ausstaffierung eines Ritters durchaus deutlich mehr an finanziellen Mitteln verlangt (selbst wenn man vieles selbst macht), als die eines einfachen Söldners.
Da ich mich nun selbst im Besitz einer recht akzeptablen Rüstung befinde, hätte ich durchaus Lust, mal darüber nachzudenken, mich unter das Adelsvolk zu mischen. ;-) |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
Bearbeitet von: Bernika am: 18 Aug 2007 11:53:43 Uhr |
|
|
Felian
Senior Mitglied
707 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2007 : 12:00:15 Uhr
|
Das sind dann aber deine Erwartungen an einen Ritter, die jedoch so nicht vorgegeben wären. Und, nach Historischem Gesichtspunkt, ist der Eisenhut oder der Nasalhelm durchaus für Ritter geeignet. Ein Eisenhut beispielsweise in Kombination mit einem Bart ist ein guter Kopfschutz und sieht auch schick aus. Und auch ohne Bart und mit einem helmband sieht ein Eisenhut gleich deutlich aufgewerteter aus. Pelzgrfütterte Sachen sind auch kein Muss, IMO. auch kleinere Kettenringe sind nicht notwendig im Kettenhemd. Wozu auch?
Aber interessant ist das sonst "Verarmter Adel" total toll ist, aber bei solch einer Veranstaltung nicht mehr? ;) Ich finde den Unterschied in der Ausrüstung Söldner-Ritter immernoch recht minimal, zumindest was die Kampfausrüstung angeht. |
Das Duché du Châteauyon |
|
|
Bernika
super aktives Mitglied
2102 Beiträge |
Erstellt am: 18 Aug 2007 : 12:09:40 Uhr
|
Ich persöhnlich finde "verarmten Adel" generell nicht toll. Zumindest nicht dann, wenn fast ausschließlich "verarmter Adel" auftritt, nur weil die Leute alle gerne adlig sein wollen, sich aber niemand die Mühe einer passenden Ausrüstung machen will.
Nein, meine aufgelisteten Beispiele sind natürlich nicht alle verpflichtend, so wie sie da stehen. Es sind nur Beispiele. Ideen. Anregungen. Jeder kann seinen Adligen und seinen Söldner ausstaffieren, wie er es für richtig hält. Ich bin eben nur dafür, daß man in aller Regel - und besonders bei einem gesellschaftlichen Ereignis wie einer Turney - erkennen können sollte, wer "von Stand" ist, und wer nicht. Man protzt eben gerne mit dem, was man hat, besonders wenn man in Gesellschaft von Standesgenossen ist. Selbst wenn man sich dafür in ziemliche Unkosten oder gar Schulden gestürzt hat. Welcher Rittersmann und welche Rittfrau will sich schon freiwillig dem Gespött preisgeben, weil er oder sie wie ein dahergelaufener Söldling aussieht? Man geht doch auch nicht in Jeans und Pulli zum Wiener Opernball oder zu den Bayreuther Festspielen! |
Aktive Rollen: Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1) Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons) Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...) Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5) Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT) Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9) |
|
|
Thema |
|
|
|